ZITAT(Nyte @ 04.04.2017, 22:11)
Gemeint ist, dass man ROKOP - so sehe ich das zumindest - vertrauen kann/sollte, auch wenn zunächst keine HTTPS-Verbindung besteht. Natürlich muss man - wie in vielen Bereichen des Internets - genau abwägen, wem man vertraut und wem nicht.
Möglicherweise verstehe ich da etwas falsch. Es ist ja nicht so, dass ich Rokop misstrauen würde. Ich dachte vielmehr, der Firefox-Hinweis hätte damit zu tun, dass sich irgendwo zwischen meinem Computer und (beispielsweise) Rokop ein Cyberkrimineller auf die Lauer legen und meine Zugangsdaten (also vor allem mein Passwort) ausspionieren könnte, weil ich das eben über eine unsichere Seite (http) eingeben muss. Und das hätte ja nicht mit der Vertrauenswürdigkeit jener Seite (bzw. jenes Seitenbetreibers) zu tun, wo ich mich einlogge. Es wäre eine Frage der Sicherheit/Unsicherheit
der Datenübermittlung, und das Ausspionieren könnte dann eben bei jeder Seite passieren, wo es kein https zum Einloggen gibt.
Und was unmittelbar Herberts Frage betrifft:
ZITAT(Herbert der PC-Laie @ 04.04.2017, 13:53)
Was tun, sprach Zeus….
Ich glaube, da gibt es (für uns alle) nur zwei(einhalb) Möglichkeiten:
- Den Hinweis ignorieren und sich über http einloggen. (So mache ich es - nicht nur bei Rokop.)
- Vorsichtshalber vom Einloggen Abstand nehmen, wenn eine Seite dafür kein http
s anbietet.
- An den Seitenbetreiber appellieren, eine sichere https-Verbindung einzurichten.