OODefrag |
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OODefrag |
20.11.2005, 11:11
Beitrag
#1
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Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 869 Mitglied seit: 16.11.2005 Wohnort: Heidelberg Mitglieds-Nr.: 3.931 Betriebssystem: Mac OS X Firewall: Router |
Mit welchem Modus arbeitet Ihr ? ( Einzelplatzrechner)
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Gast_Julian_* |
20.11.2005, 12:54
Beitrag
#2
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Ich hab als erstes Space genommen, jetzt immer COMPLETE/NAME, was meiner Meinung nach am Sinnvollsten fuer Workstations ist.
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20.11.2005, 16:28
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#3
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Threadersteller Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 869 Mitglied seit: 16.11.2005 Wohnort: Heidelberg Mitglieds-Nr.: 3.931 Betriebssystem: Mac OS X Firewall: Router |
Ich benutze Access. Warum denkst Du ist Name besser?
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Gast_Julian_* |
20.11.2005, 17:57
Beitrag
#4
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Ich empfand den subjektiven Eindruck bei der Name-Methode besser.
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Gast_2cool_* |
20.11.2005, 18:17
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#5
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QUOTE [...] Quelle: OO-Defrag FAQ
Die Complete Methoden sorgen zusätzlich zur Defragmentierung fragmentierter Dateien und der Maximierung des zusammenhängenden freien Speichers noch für eine vollständige Reorganisation der Dateien. Complete/Name sortiert die Dateien entsprechend ihres Dateinamens und der Verzeichnisstruktur. So werden z.B. alle Dateien, die im Windows/System32 Verzeichnis liegen, hintereinander auf die Festplatte geschrieben. Diese Methode empfiehlt sich für Systempartitionen auf Windows Workstations. [...] |
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20.11.2005, 20:02
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#6
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Ist unverzichtbar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 11.168 Mitglied seit: 28.11.2004 Mitglieds-Nr.: 1.621 Betriebssystem: Windows 10 pro x64 Virenscanner: Emsisoft Anti-Malware Firewall: Sandboxie | cFos |
Unabhängig der Empfehlung macht Access natürlich mehr Sinn. Windows arbeitet mit seinen prefetches ähnlich. Die Daten auf die am häufigsten zugegriffen wird, sind somit am schnellsten erreichbar. Besonders Outlook-User mit großer Outlook.pst dürften das schon bemerkt haben.
-------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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Gast_2cool_* |
20.11.2005, 20:44
Beitrag
#7
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QUOTE(Solution-Design @ 20.11.2005, 20:01) Unabhängig der Empfehlung macht Access natürlich mehr Sinn...... [right][snapback]119963[/snapback][/right] Sorry, aber das ist völlig falsch, bzw. nämlich genau anders herum. Der schnellste Bereich der HDD ist der Anfang (Aussenbereich). Genau dorthin werden aber die Dateien verschoben, auf die selten zugegriffen wird. Nicht weiter verwunderlich, denn diese Strategie ist nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt, sondern darauf, den Aufwand der folgenden Formatierungen zu minimieren. QUOTE Dateien werden gemäß dem Datum Ihres letzten Zugriffes sortiert. Dabei werden die Dateien, auf die am seltensten zugegriffen wurde, an den Anfang der Partition verschoben und die mit den häufigsten Zugriffen an das Ende. Dadurch werden selten benötigte Dateien einmal defragmentiert und müssen in Zukunft auch nicht mehr verschoben werden. Dateien, auf die häufig zugegriffen wird, werden an das Ende der Dateiliste verschoben. Diese Strategie ermöglicht eine Minimierung des Zeitaufwandes bei erneuter Defragmentierung, da weniger Dateien überprüft und defragmentiert werden müssen. Quelle: OO-Defrag Hilfe
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20.11.2005, 21:45
Beitrag
#8
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Ist unverzichtbar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 11.168 Mitglied seit: 28.11.2004 Mitglieds-Nr.: 1.621 Betriebssystem: Windows 10 pro x64 Virenscanner: Emsisoft Anti-Malware Firewall: Sandboxie | cFos |
QUOTE(2cool @ 20.11.2005, 20:43) Der schnellste Bereich der HDD ist der Anfang (Aussenbereich). Genau dorthin werden aber die Dateien verschoben, auf die selten zugegriffen wird. [right][snapback]119978[/snapback][/right] Es kommt darauf an, welche Festplatte du verwendest. Moderne Festplatten unterliegen diesem seltsamen Gebaren nicht mehr. Je nach Firmware kann es zwar immer noch zu Einbrüchen im mittleren Bereichen kommen, aber diese sind meines Erachtens zu vernachlässigen. Die hier verwendeten Scasi-HDs kennen einen Geschwindigkeitsvorteil von am Anfang liegenden Dateien gar nicht. Außerdem kommt es darauf an, möchte man Windows schnell starten, oder de verwendeten Daten, *.doc, *.pst usw... Programme starten bei modernen PCs in einer ansprechenden Geschwindigkeit. Mausklick und das Programm ist vorhanden. Somit macht es durchaus Sinn, die häufig verwendeten Dateien in einen anderen Bereich zu verschieben, um somit der Fragmentierung der gesamten HD Einhalt zu gebieten. Aber, ich denke, man muss das alles ausprobieren. Raxco kennt außer Access nichts anderes und defragmentiert mit spürbaren Geschwindigkeitszuwachs. Glauben? -------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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Gast_2cool_* |
20.11.2005, 22:15
Beitrag
#9
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Der Punkt ist ja, dass ich mir durchaus vostellen kann, dass eine "Access-Methode", die genau so wie der Prefetcher arbeitet, durchaus effektiv sein kann. Leider reiht OO-Defrag die Dateien ja genau anders herum an.
QUOTE(Solution-Design @ 20.11.2005, 21:44) [...] Glauben? [right][snapback]119985[/snapback][/right] Tja, der Glaube ist bestimmt auch ein wichtiger Teil bei der Defragmentierung, besonders bei NTFS und den bereits angesprochenen modernen, schnellen Festplatten..... |
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21.11.2005, 18:33
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#10
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Threadersteller Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 869 Mitglied seit: 16.11.2005 Wohnort: Heidelberg Mitglieds-Nr.: 3.931 Betriebssystem: Mac OS X Firewall: Router |
Ich werde einfach mal Name probieren und werde Euch über meine Ergebnisse auf dem laufenden halten.
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Gast_Julian_* |
21.11.2005, 19:23
Beitrag
#11
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Hm, steht in der O&O-Hilfe nicht, dass man nicht mehrere Defragmentiermethoden mixen soll?
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21.11.2005, 19:34
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#12
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Ist unverzichtbar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 14.840 Mitglied seit: 05.07.2004 Mitglieds-Nr.: 1.143 Betriebssystem: Windows 7 SP1 (x64) Virenscanner: NIS2013 Firewall: NIS2013 |
zur selben zeit gehts ja nee mit name/access/stealth ...oder doch?
-------------------- Der Beitrag wurde von Unbekannt bearbeitet: Morgen, 06:00
System: Intel C2Q9550 , Gigabyte GA-P35-DS3L , 8GB Mushkin , XFX HD6670 , Samsung SATA2 (750GB, 500GB, 2x 1TB) , ATAPI & NEC DVDRAM , TFT Samsung T260 26" , Case Lian Li PC-7FNW , Corsair Accelerator SSD 60GB "Irgendwelche Politiker mögen irgendwann mal einen cleveren Gedanken haben, aber in der Regel plappern sie nur die Agenda der Lobbyisten nach." Lobbyismus für Dummies : http://www.youtube.com/watch?v=P_QVyOGnIrI Einschätzung zur Wikileaks Lage : http://www.youtube.com/watch?v=HVJAUECLdo8 , http://www.youtube.com/watch?v=gWR4VAyva6s |
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22.11.2005, 00:00
Beitrag
#13
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Fühlt sich hier wohl Gruppe: Mitglieder Beiträge: 419 Mitglied seit: 31.01.2004 Mitglieds-Nr.: 390 Betriebssystem: Linux Mint------WIN7 Virenscanner: Avast Firewall: Router |
es gibt eine sehr ausführliche beschreibung für die suche der passenden methode.
kennt ihr die schon ? googelt mal white paper O&O defrag iss ne pdf datei Der Beitrag wurde von SAM bearbeitet: 22.11.2005, 00:01 -------------------- Gruß SAM
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22.11.2005, 00:14
Beitrag
#14
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Ist unverzichtbar Gruppe: Freunde Beiträge: 4.014 Mitglied seit: 27.03.2004 Mitglieds-Nr.: 522 Betriebssystem: Windows 11 Pro Virenscanner: F-Secure IS Firewall: Router, Windows-Firewall |
... und für alle die zu Faul zum Suchen sind, hier der Link.
P.S.: ... aber auch nur, weil ich den sowieso gerade parat hatte. -------------------- Gruß
Stefan |
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22.11.2005, 06:44
Beitrag
#15
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Ist unverzichtbar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 11.168 Mitglied seit: 28.11.2004 Mitglieds-Nr.: 1.621 Betriebssystem: Windows 10 pro x64 Virenscanner: Emsisoft Anti-Malware Firewall: Sandboxie | cFos |
@2cool stimme in jedem Punkt zu, allerdings fällt mir da der Satz ein, wer erzählt einem denn, dass eine Anordnung nach Verzeichnisname die richtige ist. Der Buchstane D kommt noch weit vor W, gelle? Und da sammeln sich sicherlich viele eigene Dateien und diverer anderer Unrat. Defragmentierung vorprogrammiert? Bei Symantec konnte/kann man die Verzeichnisse, dann die Dateien dann... angeben. Nur, auch wenn Windows und alle Startdateien am Anfang stehen, schneller war da nix. Selbst bei dieser korrekten Defragmentierungsart. Und wenn das alles schon in den wenig spürbaren Bereich fällt, dann lieber die Art, bei der eine baldige Defragmentierung der Daten nicht so schnell zu erwarten ist. Bei einem Produktiv-PC wird eben am häufigsten auf die veränderbaren bzw, zu verändernden Daten zugegriffen. Bei einer Spielekiste die als Hauptanwendung IE/FF/Opera-Rokop-Security kennt, mag das anders alles sein
-------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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Gast_2cool_* |
22.11.2005, 07:46
Beitrag
#16
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QUOTE(Solution-Design @ 22.11.2005, 06:43) ..... wer erzählt einem denn, dass eine Anordnung nach Verzeichnisname die richtige ist...... Die Leute von OO-Software? QUOTE(Solution-Design @ 22.11.2005, 06:43) .....Der Buchstane D kommt noch weit vor W, gelle? Und da sammeln sich sicherlich viele eigene Dateien und diverer anderer Unrat. Defragmentierung vorprogrammiert? ..... Extra Partition anlegen für "Dokumente und Einstellungen"? Aber das Verhältnis von Arbeitsaufwand (z.B. bei Backups) zu Performancegewinn ist nicht sehr verlockend.... edit: Im Übrigen ist das auch nicht die Schuld von OO, sondern von Mr. Gates. Hätte er am Am 20. November 1985 sein neues Betriebssystem statt Windows z.B. einfach nur "A", "1" oder "_" genannt, dann könnten wir jetzt bessere Ergebnisse erzielen. QUOTE(Solution-Design @ 22.11.2005, 06:43) .....Bei einem Produktiv-PC wird eben am häufigsten auf die veränderbaren bzw, zu verändernden Daten zugegriffen.... Nun ja, ich denke wer wirklich primär ein grosses Quantum an Daten produktiv verändert, der ist auf jeden Fall besser mit einer extra Daten-Partition bedient.Für alle anderen User gilt: Besser auf die "Hauptanwendung IE/FF/Opera-Rokop-Security" konzentrieren und nicht so viel nachdenken, das Leben ist kurz..... Der Beitrag wurde von 2cool bearbeitet: 22.11.2005, 07:57 |
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Gast_Jens1962_* |
22.11.2005, 09:35
Beitrag
#17
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QUOTE(Solution-Design @ 20.11.2005, 20:01) Unabhängig der Empfehlung macht Access natürlich mehr Sinn. Windows arbeitet mit seinen prefetches ähnlich. [right][snapback]119963[/snapback][/right] Ich stelle mal eine ganz andere These für XP-Normalrechner auf: das Defragmentierungstool von Windows XP reicht völlig aus. Egal, welche Methode mit O&O verwendet wird (selbst wenn im Job angegeben wird, daß die layout.ini beachtet werden soll), XP ordnet die Daten durch das Prefetching sowieso anders an.Defragmentiere eine Platte mit O&O, lasse den Rechner 1 oder 2 Tage laufen, und schaue Dir dann die Fragmentierung der Platte an. Du wirst einige Lücken feststellen... Ich habe schon zur Genüge Rechner gesehen, bei denen alles Rot war und die Festplatte fast komplett gefüllt. Die Performance-Unterschiede nach einer Defragmentierung mit Windows und anschließender Defragmentierung mit O&O schiebe ich in den Bereich der Meßfehler. Die größte Stärke von O&O: Dieses Programm arbeitet selbst dann noch, wenn Windows der Meinung ist, daß der Platz auf der Festplatte zu gering ist. Jens |
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22.11.2005, 12:35
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#18
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Threadersteller Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 869 Mitglied seit: 16.11.2005 Wohnort: Heidelberg Mitglieds-Nr.: 3.931 Betriebssystem: Mac OS X Firewall: Router |
Habe mal mit Name defragmentiert. Subjektiv keinerlei Änderungen.Lädt alles so schnell oder so langsam wie vorher. Vom Defragmentierungesbild muß ich sagen , das zB: Raxco Perfect Disk alles komplett an den Anfang schreibt,während OO am Anfang etwas hat , ne Lücke lässt und dann den Rest anordnet. Bin mit OO bis jetzt zufrieden, obwohl Raxco eine sehr gute Alternative ist, die ich im Auge behalten werde.
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22.11.2005, 20:07
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#19
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Gehört zum Inventar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 2.654 Mitglied seit: 20.05.2005 Mitglieds-Nr.: 2.761 Betriebssystem: Windows 10 (64 bit) Virenscanner: Eset NOD 32 Antivirus Firewall: Win 10 |
So werde ich wohl mal mit Access probieren, nachdem ich 2x mit Name defragmentiert habe.
Bin aber eher der, der viel surft u. diverse Programme laufen läßt. Gelegentlich wird neue Software getestet, d.h. rauf runter usw. Falle ich jetzt da unter Name od. Access, mir ist vom Lesen des threads incl. Whitebook jetzt schon leicht schwindlig Nebstbei wie lange dauert bei euch Complete/Name? Bei mit 1x ca. 8 Stund u. 1x ca 14 Stunden!!! Defragmentierung lag danach nur noch bei 9,01%. Es ging um ca. 20-30 GB Daten auf C. Ist das normal von der Dauer her? mfg Der Beitrag wurde von maxos bearbeitet: 22.11.2005, 20:08 |
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22.11.2005, 20:34
Beitrag
#20
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Ist unverzichtbar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 11.168 Mitglied seit: 28.11.2004 Mitglieds-Nr.: 1.621 Betriebssystem: Windows 10 pro x64 Virenscanner: Emsisoft Anti-Malware Firewall: Sandboxie | cFos |
QUOTE(maxos @ 22.11.2005, 20:06) Bei mit 1x ca. 8 Stund u. 1x ca 14 Stunden!!! Defragmentierung lag danach nur noch bei 9,01%. Es ging um ca. 20-30 GB Daten auf C. Ist das normal von der Dauer her? [right][snapback]120196[/snapback][/right] Ach du heilige Kajüte… Kann das aber soweit bestätigen. Hatte gestern einen Duron 1.000 mit 20 GB-HD, 256MB-RAM und 10 GB Daten allerdings auch in sage und schreibe 8h mit O&O defragmentiert. Raxco war da wesentlich schneller, bei höherer Effektivität. Nachtrag: Raxco empfieht sich meines Erachtens aber nicht für jeden PC. Ich hatte schon einige PCs kennen gelernt, bei denen die Festplatte ein wenig labil war. Also kurz vorm Sterben, obwohl der User keinerlei Probleme verspürte. Anderseits auch PCs mit Chipset-Problemen, meist preiswertere Boards. Da sorgte Raxcos Software immer für herrliche Datenverluste, während O&O perfekt funktionierte. Wer aber keine Gurke sein Eigen nennt, sollte sich -bei vorhandenem Image- die Software mal anschauen. Nach der Defragmentierung chkdsk ausführen. Wenn da nichts ist Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 22.11.2005, 20:41 -------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 31.05.2024, 08:47 |