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> Suchanfrage: Freeware Kalender
Lucky
Beitrag 08.07.2003, 20:20
Beitrag #1



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Hi ihr,
was ich suche ist ein Freeware Kalender, der meine Termine speichert und sich dann einen von mir eingestellen Zeitraum vorher meldet, durch Sound abspielen oder aufpopen oder so etwas. Das was mir eigentlich am Wichtigsten ist, das er sich neben der Uhr im Systray ablegt und nicht minimiert in der Taskleiste.
Ich selber habe schon was etwas gesucht, aber nicht so wirklich das gefunden was ich suche. Kennt jemand von euch vielleicht sowas?

Outlook kommt nicht in Frage, ich benutze im moment ja einen extra Mailclienten. wink.gif Ausserdem mag ich Outlook nicht. Ist mir zu "klobig".

Björn, der sich über einen guten Tipp freuen würde
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Gast_skep_*
Beitrag 08.07.2003, 20:41
Beitrag #2






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http://mac-ware.de/kalender/

http://holger.mackeldey.bei.t-online.de/

http://www.netcult.ch/elmue/ElmueSoft-de.htm
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 08.07.2003, 20:59
Beitrag #3






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Okay, wenn wir schon dabei sind: ich suche zur Zeit nach einem Outlook XP Ersatz, der Termine ähnlich verwalten lässt, sich aber als Webseite bzw. Active Desktop auf dem selbigen anzeigen lässt. Habe diese Woche einen Termin verpasst, weil die Outlook Übersicht den Namen nicht verdient sad.gif
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JFK
Beitrag 08.07.2003, 21:01
Beitrag #4



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Ich kann den letzten Link empfehlen.

http://www.netcult.ch/elmue/AtomuhrSynchronisation.zip

Das Teil ist sehr ressourcenschonend wink.gif und komfortabel

JFK


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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 08.07.2003, 21:27
Beitrag #5






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Zeitsynchro? Noch so ein Programm und mein Rechner ist überflutet mit solchen Dingern. Früher war das ja noch echt sinnvoll, aber mittlerweile synchronisiert ja jedes Programm zusätzlich zu der eigentlichen Funktion auch noch die Windows Uhr.
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JFK
Beitrag 08.07.2003, 21:30
Beitrag #6



Virenreporter
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Der Kalender ist halt recht praktikabel und Freeware wink.gif

JFK


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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 08.07.2003, 21:33
Beitrag #7






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Ich hab doch nur diese lästige Zeitsynchronisation angemotzt :-)
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JFK
Beitrag 08.07.2003, 21:41
Beitrag #8



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Die Uhrsynchronisation kann man bei diesem Programm auf "Alle 99 Tage" setzen und das müßte doch akzeptabel und verkraftbar sein wink.gif

JFK


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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 08.07.2003, 21:55
Beitrag #9






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War auch nicht ernst gemeint. Hätte wohl mehr wink.gif setzen sollen *hihi*
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Gast_Andreas Haak_*
Beitrag 08.07.2003, 21:56
Beitrag #10






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Für Linux:
Ximian Evolution :o)

http://www.ximian.org/products/evolution/s...creenshots.html

Seit kurzem auch in Version 1.4.0 mit GTK2 Unterstützung :o).
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 08.07.2003, 22:07
Beitrag #11






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Jau, ist bei RH per Standard mit onboard und gefiel mir auf Anhieb. Leider für everyday nicht geeignet, da ich in einem Windows Netzwerk ständig Apps testen muss.
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JFK
Beitrag 09.07.2003, 04:22
Beitrag #12



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ZITAT(Bo Derek @ 8. July 2003, 22:54)
War auch nicht ernst gemeint. Hätte wohl mehr wink.gif setzen sollen *hihi*

smile.gif smile.gif

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Gast_Andreas Haak_*
Beitrag 09.07.2003, 08:48
Beitrag #13






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VMWare? Bochs? Wine?

Ich arbeite auch viel im Windows Netzwerk ... nur das das Netzwerk zu 100% aus virtuellen Maschinen existiert. Aber ob virtuell oder real ... who cares? ;o)
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 09.07.2003, 10:17
Beitrag #14






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Weil die Mitarbeiter auch nicht in einer virtuellen Windows Umgebung arbeiten. Ich dachte mir schon, dass Du damit kommst, aber ich traue der Sache nicht. Ich hatte kürzlich zum Beispiel das Phänomen, dass SPSS Exports in Excel Spreadsheets manchmal funktionierten und manchmal Office zum Absturz brachten. Sowas in der virtuellen Umgebung zu analysieren ist für mich das Einbauen einer weiteren Fehlerquelle bzw. das Verändern von Kausalitäten. Ich muss es mir ja nicht noch schwerer machen.
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Gast_Andreas Haak_*
Beitrag 09.07.2003, 10:43
Beitrag #15






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>Sowas in der virtuellen Umgebung zu analysieren ist für
>mich das Einbauen einer weiteren Fehlerquelle bzw. das
>Verändern von Kausalitäten. Ich muss es mir ja nicht noch
>schwerer machen.

Hmmm - hast dus denn mal probiert? Oder hast du es vorne herein schon ausgeschlossen? Die virtuelle Maschine ist nichts anderes als ein PC im PC. Sicher - Du benutzt in der virtuellen Maschine andere Treiber. Aber das wirst du zu 99% überall so haben. Die wenigsten PCs benutzen exakt die selben Treiber (schon alleine weil die wenigsten PCs exakt die selbe HArdware haben) ... . Nunja, ich würde es wenigstens mal austesten, Bo ...
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 09.07.2003, 11:14
Beitrag #16






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Na musst ja Zeit haben wink.gif

Warum sollte ich Linux installieren und konfigurieren, eine virtuelle Umgebung aufsetzen und darin eine Windows Umgebung installieren und konfigurieren, in der ich genau das machen kann, was jetzt ohnehin schon geht? Falls überhaupt...
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Gast_Andreas Haak_*
Beitrag 09.07.2003, 11:23
Beitrag #17






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ZITAT(Bo Derek @ 9. July 2003, 12:13)
Warum sollte ich eine virtuelle Umgebung aufsetzen, in der ich genau das machen kann, was jetzt ohnehin schon geht? Falls überhaupt...

Um Dich selbst zu zitieren ...

>Jau, ist bei RH per Standard mit onboard und gefiel
>mir auf Anhieb. Leider für everyday nicht geeignet, da
>ich in einem Windows Netzwerk ständig Apps testen muss.

Und genau dafür sind virtuelle Maschinen unschlagbar. Letztlich ist fast alles darin möglich. Einzige Ausnahme ist 3D Software (Spiele etc.) die sich auf DirectX stützen. Mit einem Klick ist ein "Snapshot" gesichert, den man problemlos in wenigen Sekunden jederzeit wiederherstellen kann. Man hat faktisch immer auf Abruf ein sauberes System und das schneller als es via Image Software je möglich wäre.

Mehrere Windows Versionen können paralell laufen und miteinander vernetzt werden. So lassen sich Netzwerkprogramme etc. unter "echten" Bedingungen testen ohne das echte Netzwerk zu gefährden etc. . Du kannst quasi gleichzeitig ein und das selbe Programm in mehreren Windows Umgebungen gleichzeitig testen.

Aber nunja - jeder wie er mag :o). Für mich sind virtuelle Maschinen jedenfalls zu einem Werkzeug geworden das ich nicht missen möchte.

Der Beitrag wurde von Andreas Haak bearbeitet: 09.07.2003, 11:28
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Gast_Andreas Haak_*
Beitrag 09.07.2003, 11:27
Beitrag #18






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ZITAT(Bo Derek @ 9. July 2003, 12:13)
Warum sollte ich Linux installieren und konfigurieren, eine virtuelle Umgebung aufsetzen und darin eine Windows Umgebung installieren und konfigurieren, in der ich genau das machen kann, was jetzt ohnehin schon geht? Falls überhaupt...

Da du deinen Beitrag geändert hast ... hier meine Antwort nochmal zum geänderten Beitrag ...

Erstens ... um auf den Ursprung zurück zu kommen:
Deine Aussage war "was jetzt ohnehin schon geht?" . Offensichtlich ist das mit deinem Outlook nicht der Fall. Evolution funktioniert jedenfalls tadellos ;o).

Ansonsten ist es natürlich Dir überlassen was Du machst. Ich jedenfalls mag die Linux + VMWare Kombination sehr und mag sich nicht missen. Zumal sie meine Arbeit enorm erleichtert :o).
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 09.07.2003, 11:34
Beitrag #19






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Du hast ja Recht, aber mein Outlook funktioniert ja. Ich hatte nur die Übersichtlichkeit bemängelt.

Deine Lösung mag für Dich praktikabel sein, in meinem Fall bedeutet dies sicher einen Tag Installation und sicher noch einen zur Konfiguration. Danach habe ich dann nach Deinen Worten zu 99% die selben Möglichkeiten wie jetzt, nur mit einem übersichtlicheren Mail-Client bzw. Kalender.

Diesen Aufwand würde ich als mieses Kosten-/Nutzenverhältnis bezeichnen.
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Gast_Andreas Haak_*
Beitrag 09.07.2003, 11:44
Beitrag #20






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ZITAT(Bo Derek @ 9. July 2003, 12:33)
Du hast ja Recht, aber mein Outlook funktioniert ja. Ich hatte nur die Übersichtlichkeit bemängelt.

Deine Lösung mag für Dich praktikabel sein, in meinem Fall bedeutet dies sicher einen Tag Installation und sicher noch einen zur Konfiguration. Danach habe ich dann nach Deinen Worten zu 99% die selben Möglichkeiten wie jetzt, nur mit einem übersichtlicheren Mail-Client bzw. Kalender.

Diesen Aufwand würde ich als mieses Kosten-/Nutzenverhältnis bezeichnen.

Nun - sicher hast du noch andere Vorteile :o). Bessere Multi-User Fähigkeiten, variablereres System ... schneller als Windows ebenfalls (es sei denn du benutzt ne normale Distribution wie RedHat). Ansonsten halte ich 48 Stunden für Installation und Konfiguration für übertrieben. Die Installation von Mandrake oder Redhat brauchst vielleicht 30 - 45 Minuten. Das letzte bisschen was dann noch an Konfiguration zu erledigen ist (defacto nur Updaten und evtl. Drucker einrichten und Desktop etc. anpassen), ist in ner Stunde zu schaffen. Ansonsten wars das dann.

24 Stunden hast Du - wenn überhaupt - nur bei LFS Distributionen wie Gentoo, LFS, Sourcerer, SourceMage etc. ... . Als Vorteil ist aber, das ein solches System ca. 20 - 30% mehr Leistung bringt als ein "System von der Stange" wie RedHat, SuSE, Debian und Co. ... . Ob dieses Mehr an Leistung den Aufwand der Installation (und Compilation) rechtfertigt kann und sollte aber jeder für sich entscheiden :o).
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