Prevx Edge erschienen Einstellungen

[SLE]

Die sind so drauf bedacht wenig CPU zu verbrauchen dass noch nicht mal der right-click scan richtig funktioniert weil die "übliche" Implementierung mehr Ressourcen verbraucht und das mögen die Entwickler von Prevx gar nicht

Mal von der CPU abgesehen und den RAM Verbrauch betrachet (auch wenn das heutzutage nicht wirklich eine Rolle spielt): So sparsam und light ist PREVX nicht.

Ich kenn kein anderes Programm was sich so sauber und ohne reste vom System entfernen lässt wie Prevx aber nunja jedem das seine.

Diese Behauptung stimmt definitv nicht. Die Treibereinträge bleiben.

[markusg]

hmm,
bei mir läuft das Programm sehr resourcensparend. und leider lässt nahezu jedes Programm mehr oder weniger "Altlasten" zurück.

[diddsen]

leider lässt nahezu jedes Programm mehr oder weniger "Altlasten" zurück.

darauf gibt es nur eine antwort : http://www.revouninstaller.com/
das beste was ich je hatte diesbezüglich, normal müssten die machen den nobelpreis bekommen

Ne Sandbox für x64 wär auf jeden Fall was feines

genua das ist das problem... es wird immer noch in 32bit "gedacht" .... 32er sch.... gehört verboten

Der Beitrag wurde von diddsen bearbeitet: 09.09.2009, 15:19

[Julian]

und leider lässt nahezu jedes Programm mehr oder weniger "Altlasten" zurück.

[OT]Die waren bei mir auf Vista / Seven aber noch nie störend.[/OT]

[diddsen]

[OT]Die waren bei mir auf Vista / Seven aber noch nie störend.[/OT]

weiss mans?

[markusg]

Jepp, @julian da stimme ich dir zu!
auch verwende ich keinen uninstaller, höchstens die Removal-tools die von den Unternehmen selbst angebeoten werden. Warum mehr an 32-Bit-Systeme gedacht wird, ganz einfach, die Mehrheit hat nun einmal diese und evtl. auch nicht das Geld um umzurüsten.

[diddsen]

oh oh, jetzt wirds interessant.... .... was bitte hat 64bit mit geld zu tun?
absolut nichts. was muss man "umrüsten"? und wenn ja, warum?....eben, weil es keine treiber gibt!
es liegt NUR an den herstellern... warum bieten die keine treiber an???
mittlerweile ist ja schon wesentlich besser, aber immer noch kommt es halt vor dass 64bit fehlt.
32bit ist STEINZEITALTER und gehört ENDLICH begraben!!!!
da hat man 64bit prozessoren und was weiss ich und macht mit steinalten bios und bs rum.... ne ne

Der Beitrag wurde von diddsen bearbeitet: 09.09.2009, 15:44

[markusg]

eben, die meisten nutzen sicher noch 32 bit-prozessoren und du stimmst mir doch sicher zu, das der kauf eines neuen Systems geld kostet :-). Ich kaufe doch nicht nur weil es 64 bit gibt, mir dafür ein passendes System wenn ich kein neues benötige.

[Julian]

Es gibt doch schon seit x Jahren keine 32 Bit-Prozessoren mehr in fast allen neuen Fertig-PCs, 4 GB und mehr sind auch schon längst Standard.

Der Beitrag wurde von Julian bearbeitet: 09.09.2009, 16:39

[Smoky]

Ich glaube eher das die meisten 64 bit cpu haben . ist ja schon seit jahren Standard (das schreibt man mit "d") . 32 bit gibts doch schon gar net mehr zu kaufen

[Aasblume]

Man hat "Technologien der Zukunft"....warum soll man sie nutzen? Wir leben doch (mittlerweile techn. gesehen) in einem Entwicklungsland, also überstürzen wir mal nichts.....

[Solution-Design]

oh oh, jetzt wirds interessant.... .... was bitte hat 64bit mit geld zu tun?
absolut nichts. was muss man "umrüsten"?

Um die Speicher-Performance eines 32 BIT BS mit 2 GB RAM in einer 64 BITtigen Umgebung zu erreichen, sind knapp 6 GB RAM-Speicher erforderlich. Steht alles in den jeweiligen MS-Knowledgebases. Nicht alle älteren Mainboards lassen diese Erweiterung zu und bezüglich DDR1 ist oftmals bei 2 GB Schluss, weil nicht mehr als 4 oder 8 GB-Kit verfügbar. Somit ist eine Hardware-Aufrüstung erforderlich. Und einen Athlon 5/6000 würde ich deshalb nicht wegwerfen wollen. Zumal 64 BIT zwar die Zukunft gehören wird, aber eben erst die Zukunft. Kaum ein Firmen-PC wird so schnell auf 64 BIT umgestellt, bleibt somit das 64er Windows jetzt eher noch ein Spielzeug.
/OT

Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 09.09.2009, 16:52

[Aasblume]

Da ich nicht aus der Branche komme, ist dies keine Behauptung sondern eine Frage: Sind es nicht die Heimanwender, also die, die Julian wohl hauptsächlich meint

Es gibt doch schon seit x Jahren keine 32 Bit-Prozessoren mehr in fast allen neuen Fertig-PCs, 4 GB und mehr sind auch schon längst Standard.

die mittlerweile (fast) alle 64bit unter der Haube haben? Wenn ja, verdienen die Softwarehersteller doch genau an denen ihr dickes Geld. Dann bitte....UNTERSTÜTZUNG!

[diddsen]

@solution
auf firmen bezogen mag das stimmen...aber wenns danach geht, dann haben wir noch 10jahre den sch....
also wie du sagst ist das so, dass z.b. 2gb auf 32bit gleiches leisten wie 6gb auf 64bit?, somit wär also ein 3gb 32bit besser als ein 4gb 64bit...
ist das wirklich so?

[Freeman76]

Jetzt wirds OT mit der Thematik 64 oder 32bit:

Ich zitiere mal einen Ausschnitt von TomsHardware:

Bei den 64-Bit-Versionen nimmt Windows bedeutend mehr Speicher ein. Dies liegt daran, dass bei 64-Bit-Anwendungen sämtliche Variablen statt in 32 Bit Wortlänge jetzt in 64 Bit vorliegen. Typischerweise werden die Anwendungen um 20 % bis 40 % größer und nehmen auch entsprechend mehr Speicher ein. Datenformate wie Musikdateien und Videos sind hiervon nicht betroffen.

Es ist als deutlich zu erkennen, dass die Installation einer 64-Bit-Version nichts bringt, wenn man bei einem Speicherausbau von 4 GB - von denen unter Vista 32 Bit 3,5 GB erkannt werden - den fehlenden Speicher gewinnen möchte. Durch den erhöhten Speicherbedarf des 64-Bit-Betriebssystems wird der Gewinn wieder zunichte gemacht. Erst ab einem größeren Speicherausbau lohnt sich eine 64-Bit-Variante.

Wer den Artikel lesen will: http://www.tomshardware.com/de/Microsoft-W...e-239936-5.html

Gibt sicherlich noch mehr Infoseiten :-).

[Solution-Design]

die mittlerweile (fast) alle 64bit unter der Haube haben? Wenn ja, verdienen die Softwarehersteller doch genau an denen ihr dickes Geld. Dann bitte....UNTERSTÜTZUNG!

64-Bit-Prozessoren gibt es bei AMD seit 2003, Intel meine ich, 2 Jahre später. Nun haben wir also knapp über vier Jahre alte Intel-PCs, welche mit einem 64-Bit-Betriebssystem gar nichts anfangen können. Schätze mal, dass es davon noch eine ganze Menge auf dem Home-User-Markt geben wird. Oftmals sind diese Dinger mit Arbeitsspeicher aufgerüstet und tun unter Windows XP zuverlässig ihre Dienste. Der Umstieg auf Windows 7 wird durch Reklame schmackhaft gemacht (Weniger Speicherbedarf, genauso schlank und schnell wie XP aber um ein Vielfaches moderner, alle Programme laufen, jede Menge Treiber und und und…), der Umstieg auf 64-Bit aber dagegen? Wo besteht die Notwendigkeit? XP läuft auch gut mit 4 GB Ram. Das nicht mal eine GB, was da verschenkt wird, wen stört's. Meiner Meinung nach werden 64-Bit-Betriebssysteme sich dann durchsetzen, wenn 32-Bit schleichend stirbt. Also irgendwann ab 2014 bis 2020 nach Ablauf des Extended Supports des jeweiligen Betriebssystems. Und die große Käuferschaft der Gamer… So schnell wird es keine nativen 64-Bit-Games geben. Aber wie gesagt, alles eine Frage der Zeit. Windows 8 wird reinrassig 64-Bit. Hier kannst du sehen, an wem im Home-Bereich Geld verdient wird und dir einen kleinen Überblick verschaffen, was dort so an Hardware genutzt wird: http://store.steampowered.com/hwsurvey/

Das "ich will 64-Bit-Support"-Geschrei finde ich ein wenig übertrieben.

So, nun aber ab mit mir in die OT-Schnuddelecke

auf firmen bezogen mag das stimmen...aber wenns danach geht, dann haben wir noch 10jahre den sch....

Länger

also wie du sagst ist das so, dass z.b. 2gb auf 32bit gleiches leisten wie 6gb auf 64bit?, somit wär also ein 3gb 32bit besser als ein 4gb 64bit...
ist das wirklich so?

Ja, das kann man genau so stehen lassen.

Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 09.09.2009, 18:47

[Habakuck]

Hi

Ich hatte befürchtet, dass Prevx mal unter dem Druck der Massen mit dessen Konzept zusammenbrechen könnte. Wenn jetzt ein komplettes Browser-Addon mit evtl. Sandbox, Hostfilter etc. kommt, dann dauert es nicht mehr lange, bis die erste Firewall auftaucht. Jetzt werden Offline-Signaturen hinzugefügt, die Datenbank auf dem PC wächst an. Und was haben wir in ein paar Jahren? Eventuell eine Prevx Security Suite .

Natürlich sind das nur Spekulationen, aber Prevx ist und war von dem Konzept her seit Beginn die Innovation schlechthin. Sie werden das verspielen, wenn sie sich den Suiten annähern. Somit schließen sie ihre eigene Nische...ob das so schlau ist?

Mehr Features in der neuen Version? Klar! Aber doch bitte nicht solche undankbaren Spielerei-Module, die eh nur bei jedem Probleme machen. Stattdessen sollten sie lieber eine vernünftige Weiterentwicklung der bisherigen Module vorantreiben. Von den Suiten gibt´s nämlich deutlich bessere, als Prevx. Die sollten lieber bei ihrem Brot bleiben. Denn dort sind sie stark und momentan ohne Konkurrenz. Mit jedem zusätzlichen Addon (was eigentlich keiner braucht), wächst zudem die Inkompatibilität zu allen anderen Produkten.

Just my 2 cents...


VLG
Nightwatch

Hey Nighty.

PrevX wird sicher keine Suite werden.

Ich bewundere PrevX von Anfang an um ihre Innovationen und tue das auch weiterhin. Sie fügen imho nämlich keinen aufgeblasenen Mist dazu den keiner braucht. Es ist kein WebFilter vorhanden! Wozu auch. Den Sinn und Zweck dieser Module habe ich eh noch nie wirklich verstanden. Was sie Filtern sind schädliche Webseiten und das geht in der Cloud natürlich super. Außerdem ist das neue Modul von der Idee und der Umsetzung her Wahnsinn!!
PrevX ist die einzige Firma die offen zugibt und den Usern erklärt, dass ihr Schutzsystem nicht perfekt ist. Daher arbeiten sie an Methoden das im Falle einer Infektion möglichst wenig Schaden hinterlassen wird.
Das neue Modul schützt die Login Daten perfekt, der Schädling kann nicht abgreifen was im Browser eingeben wird.

Die Version 4 wird neben den optionalen! non default! offline Signaturen eine Art Sandkisten Technologie sowie einen Prozess Monitor bringen. Ich denke es wird irgendwie darauf hinauslaufen, dass im Falle einer Infektion und spätere Detection alles! was der schädliche Protess angerichtet hat rückgängig gemacht werden kann.
Warten wir es ab. Da kommt bestimmt nocht mehr.

Mit der 3.5 haben sie für mich schon eine Bombe platzen lassen weil ich in dieser Form nicht damit gerechnet habe und mich das neue Konzept voll überzeugen kann.

Just my 6 cents.. =)

Der Beitrag wurde von Habakuck bearbeitet: 09.09.2009, 18:48

[Julian]

Das Mehr an Speicherverbrauch durch 64 Bit Wortlänge ist irrelevant, da insgesamt genug Speicher verfügbar ist. Geschwindigkeitsmäßig tendiere ich subjektiv eher in die Richtung, dass 64 Bit-Windows schneller (weniger hakelig) läuft.

Außerdem ist es ja nun egal, ob ein Programm 32 oder 64 Bit ist, selbst 32 Bit Programme können mehr als 2 GB adressieren und laufen ~genau so schnell wie 64 Bit Programme.

Eine Sandbox für 64 Bit wäre nett, laut Prevxhelp von Wilders ist das ja technisch machbar. Dann gibt es schon mal zwei Programme solcher Art für 64 Bit, was vielleicht für die Qualität dieser Programme Dank dem Motto "Konkurrenz belebt das Geschäft" gut wäre

[Solution-Design]

Das Mehr an Speicherverbrauch durch 64 Bit Wortlänge ist irrelevant, da insgesamt genug Speicher verfügbar ist.

Du nimmst jetzt einfach mal an, dass es nur neue PCs gibt, mit mehr als 4 GB RAM? Nette Annahme. Mag ja sein, dass dein PC genügend Speicherausbau hat, aber das kann man doch nicht verallgemeinern, also sorry…

Geschwindigkeitsmäßig tendiere ich subjektiv eher in die Richtung, dass 64 Bit-Windows schneller (weniger hakelig) läuft.

Jetzt ärgere ich dich mal kurz: Dein PC hat schon unter Vista gehakt, ein BS, welches bei mir dagegen wesentlich runder als XP läuft (nicht schneller, nur gefühlt… ähnlich dem Unterschied Scasi->IDE/SATA). Ist also sehr subjektiv, Gefühle sprechen zu lassen Aber es stimmt, 32-Bit-Anwendungen laufen in 64-Bit-Umgebung nicht oder nur unwesentlich langsamer.

Außerdem ist es ja nun egal, ob ein Programm 32 oder 64 Bit ist, selbst 32 Bit Programme können mehr als 2 GB adressieren und laufen ~genau so schnell wie 64 Bit Programme.

Habe ich gerade gesagt. Dennoch erinnere ich noch mal an einen um 40 % höheren Speicherbedarf sämtlicher Anwendungen. Es ist nämlich wurscht, ob ein 32-Bit oder ein natives Programm in einer 64-Bit-Umgebung gestartet wird. Der Mehrbedarf ist bei beiden gegeben. Und jetzt können wir darüber philosophieren, wie viele 8 GB-PCs es in diesem unserem Lande so bei den Leutchen zu Hause geben wird.

[Habakuck]

Ich bin dafür die OffTopic Blase zu beenden.

Aber die Diskussion würde ich trotzdem gerne weiterverfolgen da ich überlege auf Win7 32 oder 64 bit umzusteigen.

Ihr könnt mir bei der Entscheidungshilfe gerne helfen und weiter fachsimpeln. Ich hätte da diesen Thread anzubieten: http://www.rokop-security.de/index.php?showtopic=19197

Da könntet ihr mir gleich noch sagen ob ich alle 64 bit Treiber finden kann oder eher nicht.

Der Beitrag wurde von Habakuck bearbeitet: 10.09.2009, 00:23