Rufnummernunterdrückung: Ja oder nein? Einstellungen

[Joerg]

Ein Vorteil wenn eine Hotline Geld kostet, trotz Flatrate... *narf*

Jupp, aber da hilft ab und zu diese Webseite weiter

[Lucky]

Jupp, aber da hilft ab und zu diese Webseite weiter

Viele Unternehmen haben das aber mittlerweile geschnallt und weigern sich von der Zentrale in die Hotline zu verbinden.

[Joerg]

Nönö, oft genug kommst Du mit diesen Nummern trotzdem im CallCenter raus
Gut, ich telefoniere nicht oft mit CallCenter, hatte aber mit dieser Webseite - sofern die Nummer drinstand - immer Erfolg...

[warzenjoe]

Wer die Rufnummer übertragen KANN, es aber nicht tut, zeigt schlechtes Benehmen! Zumindest wenn er Leute anruft, die er kennt (Freunde, Bekannte, Kollegen, Geschäftspartner). Die Entscheidung, einen Anruf entgegenzunehmen sollte dem Angerufenen freigestellt sein und dabei ist es sehr nützlich zu sehen, ob man auf den Anruf vorbereitet ist oder nicht.

Einen Anruf anonym zu tätigen, obwohl die Nummer übertragen werden kann... Na ich weiß nicht!

Nur meine Meinung.

CU, Oliver

[Stefan]

Warum bei Versandhäusern unterdrückt?

Irgendwie war mir so etwas von "... die verkaufen ihre Kundendaten ...". Außerdem haben die mich vor Jahren etwas zu intensiv nach meiner Telefonnummer gefragt.
Auf die Anrufe der Kundenbetreuer, die einen über die allerneusten Treue- und Bonusaktionen informieren wollen, kann ich übrigens auch verzichten.

[Stefan]

Gestern Abend um 21:00 Uhr, kam auf "hr", in der Sendung "Alles Wissen", ein interessanter Beitrag zum gläsernen Kunden.
Wer seine Rufnummer sendet und z.B. in einer "schlechten" Wohngegend lebt, muss sich demnach nicht wundern, wenn er lange in einer Warteschleife hängen bleibt, oder bei Versandhäusern nicht auf Rechnung kaufen darf.
Auch wird in einigen Firmen anscheinend u.a. auch die jeweilige Stimmung des Anrufers im Kundenprofil festgehalten. Wer dann öfter ärgerlich, schlecht gelaunt, oder gar ausfallend am Telefon reagiert, bekommt eine niedrige Priorität und bekommt vielleicht gar keinen Mitarbeiter zu sprechen, sondern nur noch die Stimme vom Band (... wollen sie bla bla bla ... drücken sie die 4 ...).
Das ganze nennt sich dann Scoring.

Der Beitrag wurde von Stefan bearbeitet: 17.01.2008, 09:47

[Lucky]

Wenn man schlecht gelaunt und meckernd eine Hotline anruft sollte man erstmal an das schöne Sprichwort denken: "Wie man in den Wald reinschreit, so schallt es heraus." Auch wenn es eine Hotline ist, auf der anderen Seite sitzen Menschen die man nicht gerade beleidigen muss. Deswegen kann ich es verstehen wenn es im Datensatz vermerkt wird. Selber schuld halt. Ich bin zwar auch mal sauer wenn ich eine Hotline anrufe, aber ich lasse meinen Frust nicht am Gegenüber ab.

Der Beitrag wurde von Lucky bearbeitet: 17.01.2008, 10:24

[Joerg]

Gestern Abend um 21:00 Uhr, kam auf "hr", in der Sendung "Alles Wissen", ein interessanter Beitrag zum gläsernen Kunden.
Wer seine Rufnummer sendet und z.B. in einer "schlechten" Wohngegend lebt, muss sich demnach nicht wundern, wenn er lange in einer Warteschleife hängen bleibt, oder bei Versandhäusern nicht auf Rechnung kaufen darf.

Spätestens wenn der Kunde seine Adresse angibt, springt normalerweise automatisch ein Scoring-System an - da ist es wurscht, ob der Kunde schon vorher einen niedrigen Score-Wert aufgrund seiner Telefonnummer hat oder nicht.
Scoring ist im Übrigen leider eine Notwendigkeit, denn was man an Neukunden teilweise an Ausfallquoten hat, ist nicht mehr schön - und diese Mehrkosten müssen über kurz oder lang alle Kunden mittragen.