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Beitrag
#1
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![]() Gehört zum Inventar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 2.654 Mitglied seit: 20.05.2005 Mitglieds-Nr.: 2.761 Betriebssystem: Windows 10 (64 bit) Virenscanner: Eset NOD 32 Antivirus Firewall: Win 10 ![]() |
Weil ja gerade dazu ein thread für Linux läuft u. sich dabei schon Mac User geäussert haben.
Scheinbar gibt es bislang ja keine Mac Viren, bzw. keine die in der Praxis laufen würden. Heisst das, dass aufgrund des UNIX Unterbaues z.b. wenn man unter Mac OS X mit dem Firefox surfen würde auch keine Exploits wirksam würden im Unterschied dazu als wenn man den FF unter Windows einsetzen würde? So wie es ausschaut verwenden Mac User wenn eigentlich nur die MAC OS X betriebseigene firewall. Scheint so eine ähnlich wie die Windows XP firewall zu sein, d.h. sie schützt vor Eindringlingen meldet jedoch nicht ob ein Programm raus will. Haben Mac User daran überhaupt kein Interesse dies mitgeteilt zu bekommen welches Proggi mal raus will? Virenschutz dürfte ja praktisch nahzu von keinem Mac User eingesetzt werden. Hiesse das, dass man einen Mac einfach mit brain betreibt u. gut ist es, oder sollten noch spezielle Einstellungen od. Massnahmen ergriffen werden. Habe da schon was von Userrechten vernommen. Ist das ähnlich wie bei Windows zu sehen u. wenn dem so ist, ist es da mit einem Benutzerkonto ebenso sagen wir mal umständlich. mfg |
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Beitrag
#2
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![]() Fühlt sich hier wohl ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 590 Mitglied seit: 05.01.2005 Mitglieds-Nr.: 1.724 Betriebssystem: Mac OS 10.6|Debian 6.0 Virenscanner: keinen Firewall: Router ![]() |
Hallo,
ZITAT Heisst das, dass aufgrund des UNIX Unterbaues z.b. wenn man unter Mac OS X mit dem Firefox surfen würde auch keine Exploits wirksam würden im Unterschied dazu als wenn man den FF unter Windows einsetzen würde? So ist es ZITAT So wie es ausschaut verwenden Mac User wenn eigentlich nur die MAC OS X betriebseigene firewall. Scheint so eine ähnlich wie die Windows XP firewall zu sein, d.h. sie schützt vor Eindringlingen meldet jedoch nicht ob ein Programm raus will. Haben Mac User daran überhaupt kein Interesse dies mitgeteilt zu bekommen welches Proggi mal raus will? Da es sich ja nun beim MacOS um ein Unix System handelt, verwaltet man einfach die Dienste und deaktiviert die die vermeintlich überflüssig sind oder die man nicht haben will. Zumal die Firewall von MacOs anders als die XP-Firewall einem sehr wohl mitteilt wann, wer, wie, warum und wieso ZITAT Virenschutz dürfte ja praktisch nahzu von keinem Mac User eingesetzt werden. Hiesse das, dass man einen Mac einfach mit brain betreibt u. gut ist es, oder sollten noch spezielle Einstellungen od. Massnahmen ergriffen werden. Habe da schon was von Userrechten vernommen. Ist das ähnlich wie bei Windows zu sehen u. wenn dem so ist, ist es da mit einem Benutzerkonto ebenso sagen wir mal umständlich. Nein es handelt sich ja um ein Unix-System, im Falle von MacOS FreeBSD, insofern ist die Rechteverwaltung anders als bei Windows. Es ist so wie bei Linux. ikari Der Beitrag wurde von ikari bearbeitet: 11.03.2007, 23:26 -------------------- Wer alle erreichen will, muß auf den Sinn verzichten.
Matthias Deutschmann |
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