Rokop Security

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> Schaut euch mal die Site an ....., ist das überhaupt legal ?
Gast_Faith_*
Beitrag 23.11.2003, 14:02
Beitrag #1






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Sagt mal Leuts,

was ist von dieser Site zu halten ?

http://www.cdcheap.biz/#

schaut euch das mal an, da gehts doch nicht mit rechten Dingen zu oder ?

Nur ein Beispiel:

Windows Server 2003 Enterprise - 60 Dollar, statt 3939 Dollar ....

Faith
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Grizzly
Beitrag 24.11.2003, 04:35
Beitrag #2



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kriegst halt nur die CD und den Installationskey,mehr nicht. Zudem ist es NUR in ENGELISCH.......Support haste auch keinen......

irgendwie kommt mir das etwas spanisch vor....
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 24.11.2003, 10:45
Beitrag #3






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@Grizzly: was bekommt man denn bei MS sonst? Meinst Du die nicht vorhandenen dicken Handbücher, die bei jeder Software von MS nicht dabei sind oder den Support von z.B. Server 2003, den man auch bei einer Retail Version separat erwerben = kaufen muss?

Nein, also dieses Angebot ist mehr als unseriös, kann mir z.B. jemand die AGB oder den Firmensitz der Firma, wie hiess die nochmal, sagen?

Nur ein Tipp für Leute, denen es in den Fingern juckt: MS wird diese Seite in den nächsten Tagen überprüfen.
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Michael
Beitrag 24.11.2003, 11:44
Beitrag #4



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Hallo,

ich lese auf der Seite gerade:

ZITAT
Linux Redhat 7.3
Retail price: $499.99
Our low Price: $60.00
You Save: $439.00

Ist/War Red Hat Linux SOOO teuer?
Wenn ja, dann weiß ich jetzt, warum die pleite sind.



Gruß,
Michael


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Lucky
Beitrag 24.11.2003, 12:38
Beitrag #5



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Red Hat pleite? Hä?

Björn
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Grizzly
Beitrag 24.11.2003, 14:24
Beitrag #6



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ich hab noch mal auf dieser seite in den FAQ's geblätter: da ist von Backup Software dir Rede außerdem kommt die Software aus OSTEUROPA.......

ich bin mir fast sicher,daß das Raubkopien sind..........

also laßt die Finger davon.....

grizzly
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Gast_n_dot_force_*
Beitrag 24.11.2003, 14:53
Beitrag #7






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ZITAT(Michael @ 24. November 2003, 11:43)
Wenn ja, dann weiß ich jetzt, warum die [redhat, anm. n_dot_force] pleite sind.

s/redhat/mandrake

s/pleite/die pleite drohte, wurde aber abgewendet

und fedora ist kein nachfolgeprojekt, sondern redhat für enduser; redhat für firmenkunden ist die advanced und enterprise-serie.

wink.gif
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Michael
Beitrag 25.11.2003, 16:21
Beitrag #8



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ZITAT(n_dot_force @ 24. November 2003, 14:52)
und fedora ist kein nachfolgeprojekt, sondern redhat für enduser; redhat für firmenkunden ist die advanced und enterprise-serie.

Hallo,

dann habe ich die Ereignisse falsch mitbekommen.
Mein letzter Informationsstand war, dass RedHat die Geschäftstätigkeit eingestellt hat und die Entwickler ein Nachfolgeprojekt gestartet hätten, das ausschließlich für Firmenkunden gedacht sei.
Ich dachte, Fedora sei der Name für das Firmen-RedHat.

Aber was ist denn nun mit dem Preis? Hat RedHat tatsächlich 499,99 Dollar für sein Linux verlangt? Das wäre in meinen Augen eine Unverschämtheit.


Gruß,
Michael


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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 25.11.2003, 16:51
Beitrag #9






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Du kannst auch 1499,- ausgeben:

http://www.redhat.com/apps/commerce/

Unverschämt ist das aber IMHO nicht. Du zahlst ja nicht für Linux, sondern dafür, dass RedHat Dir z.B. eine komplette Server-Suite mit Fileserver, Mailserver, Print, SSL, Web, etc., etc. und den Support zur Verfügung stellt. Klar kannst Du das auch mit Alternativprodukten machen, aber schau halt mal, was sowas bei MS kostet! Und natürlich kannst Du Dir das auch selber zusammenbasteln biggrin.gif
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Michael
Beitrag 25.11.2003, 17:29
Beitrag #10



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ZITAT(Bo Derek @ 25. November 2003, 16:50)
Unverschämt ist das aber IMHO nicht. Du zahlst ja nicht für Linux, sondern dafür, dass RedHat Dir z.B. eine komplette Server-Suite mit Fileserver, Mailserver, Print, SSL, Web, etc., etc. und den Support zur Verfügung stellt.

Hallo,

verstehe ich dich richtig, dass eine RedHat-Distribution selbstentwickelte Serversoftwre enthält?
Oder meinst du mit Zurverfügungstellen von Serversoftware, dass man Apache und mySQL auf die CD packt?

Ich kenne bisher nur SuSE-Linux und dort enthält die Distribution fast nur freie Software.
Bei SuSE zahlt man also praktisch für den Mehrwert, den die Handbücher und der Service bieten.


Gruß,
Michael


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Gast_n_dot_force_*
Beitrag 25.11.2003, 20:50
Beitrag #11






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ZITAT(Michael @ 25. November 2003, 17:28)
...
verstehe ich dich richtig, dass eine RedHat-Distribution selbstentwickelte Serversoftwre enthält?
Oder meinst du mit Zurverfügungstellen von Serversoftware, dass man Apache und mySQL auf die CD packt?
...


teils, teils... sicher basiert es auf opensource, aber ist gebündelt mit z.b. oracle, clustertechnologien usw. (je nachdem, welches paket du nimmst).

das ganze noch abgestimmt aufeinander (sowohl setup-mässig wie programmintern), und kombiniert mit dem redhat-support (inkl. redhat-network).

redhat network ist vergleichbar mit einem windows-update (und doch wiederum um ecken weiter), und man kann dort via eines eigenen clients seine komplette distribution online patchen lassen.

die redhat-pakete sehen den business-markt als zielgruppe, weil dieser einfach ist. in einem büro wirst du gleichwertige maschinen finden, exotisches ist dort die ausnahme. ausserdem sind dort nicht die freaks, die das neueste haben wollen, sondern eine umgebung für stabiles arbeiten benötigen.

für die freaks ist fedora, für das business redhat (und keine sorge, ähnlich wie netscape bei mozilla holt sich redhat aus fedora auch die packages raus, um aktuell zu bleiben wink.gif)

ZITAT(Michael @ 25. November 2003, 17:28)
...
Ich kenne bisher nur SuSE-Linux und dort enthält die Distribution fast nur freie Software.
...


laugh.gif

dir ist schon klar, dass du hier ein produkt für den privatgebrauch mit einem produkt für den enterprise-bereich vergleichst... smile.gif

auch suse hat diese (und ja: auch suse ist in diesem bereich schweineteuer)

redhat enterprise linux advanced server vs. suse linux enterprise server 8

sicher, für den normalen heim- / desktop-user ein overkill, aber es geht ja um $$$ und um "kosten können"

yes.gif
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