Spyware geht in die nächste Runde |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
Spyware geht in die nächste Runde |
15.08.2003, 22:23
Beitrag
#1
|
|
Leader of the Pack & Mr. Shishandis Gruppe: Administratoren Beiträge: 4.412 Mitglied seit: 19.04.2003 Wohnort: Kaufungen Mitglieds-Nr.: 43 Betriebssystem: Mac OS 10.5 Leopard Virenscanner: keinen Firewall: keine |
RFID-Tag-Dedektoren sind demnächst bestimmt eine Marktlücke.... am besten hier weiterlesen.
-------------------- (-- Roman --)
|
|
|
Gast_Bo Derek_* |
15.08.2003, 23:12
Beitrag
#2
|
Gäste |
Wenn ich an Benetton denke, müsste das wohl eher Spywear heissen. Nicht auszudenken, dass die RFID Chips in die Kleidung einnähen wollen. Naja, wer sich den Krempel nach der Sensationswerbung der letzten Jahre noch kauft, ist irgendwie sowieso jenseit jeglicher gesellschaftlicher Moral...
|
|
|
16.08.2003, 01:30
Beitrag
#3
|
|
Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 877 Mitglied seit: 15.04.2003 Wohnort: Deutschland,derzeit USA Mitglieds-Nr.: 4 Betriebssystem: Win7,XP,W2k Virenscanner: Avast! Firewall: der Router macht's schon |
komisch...... PC-Magazin beschreibt es ein wenig anders:
ZITAT Aufruhr um Gilettes RFID-Projekt +++ Der Rasierklingenhersteller Gilette hat in Großbritannien ein umstrittenes RFID-Projekt durchgeführt. Wer in einem Supermarkt in Cambridge (Großbritannien) Rasierklingen der Sorte Mach 3 von Gilette kaufte, konnte sich der besonderen Aufmerksamkeit des Herstellers und Ladeninhabers sicher sein. Wie US-Medien berichten, startete Gilette in Zusammenarbeit mit der Supermarktkette Tesco ein RFID-Pilotprojekt. Bei RFID handelt es sich um winzige Chips, die an beliebigen Waren befestigt werden. Sie sollen beispielsweise bei der Inventur oder bei der Produktverfolgung helfen. Unternehmen, die sich bislang für RFID interessierten, waren beispielsweise Bennetton oder Wal-Mart. Beide Firmen haben ihre Bemühungen wieder eingestellt oder auf Eis gelegt. Nicht so Gilette. Für den Rasierklingenhersteller verlief der Test in Cambridge erfolgreich. Kunden, die dort Mach-3-Klingen aus dem Regal nahmen, wurden angeblich automatisch am Warenregal und später beim Verlassen des Tesco-Supermarktes fotografiert. Während das Unternehmen behauptete, mit dem RFID-Test die Effizienz seiner Warenliefer-Kette überprüfen zu wollen, liefen die Verbraucherschützer Sturm. Sie forderten zu einem weltweiten Boykott von Gilette-Produkten auf. Die beteiligte Supermarktkette Tesco hat inzwischen einen weiteren RFID-Versuch gestartet. Derzeit werden in Sandhurst DVDs mit den Mini-Chips versehen. Indirekt nahm das Unternehmen auch Gilette in Schutz. Das Fotografieren der Kunden sei auf Initiative von Tesco erfolgt. Man habe testen wollen, ob sich die Absicherung des Warenbestands mit Hilfe von RFID verbessern lasse. Gilette Deutschland und Großbritannien kommentierten die Meldung gegenüber unserer Nachrichtenredaktion bislang nicht. In Deutschland waren ähnliche Maßnahmen nicht bekannt. Gilette grizzly |
|
|
16.08.2003, 06:33
Beitrag
#4
|
|
Virenreporter Gruppe: Freunde Beiträge: 4.077 Mitglied seit: 15.04.2003 Mitglieds-Nr.: 6 Betriebssystem: Win XP Virenscanner: KAV |
Ein dem PC Magazin nahekommende Artikel stand auch gestern bei uns in der Tagespresse
JFK -------------------- Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen
|
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 04.06.2024, 18:05 |