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> Patientin stirbt nach Ransomware-Angriff, Herausforderungen Absicherung Krankenhäuser
LateNight
Beitrag 08.10.2020, 17:46
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Einige werden vielleicht von dem traurigen Vorfall gehört haben, der sich am 17.09.2020 in Düsseldorf ereignet hat: Dort verstarb eine Patientin, weil sie nach einem Ransomware-Angriff auf die Uniklinik Düsseldorf dort nicht rechtzeitig behandelt werden konnte. Mittlerweile hat auch die Staatsanwaltschaft ein Todesermittlungsverfahren eingeleitet:
https://www.zdnet.de/88382812/patientin-sti...omware-angriff/

Auch bemerkenswert ist der folgende Absatz:

ZITAT
Die Düsseldorfer Polizei nahm Kontakt auf und hat den Tätern mitgeteilt, dass sie durch ihren Hackerangriff ein Krankenhaus – und nicht die Uni – betroffen sei. Damit seien Patienten erheblich gefährdet. Die Täter hätten daraufhin die Erpressung zurückgezogen und einen digitalen Schlüssel ausgehändigt, mit dem die Daten wieder entschlüsselt werden können.

(Quelle: o.g. Link).


Das schreckliche Ereignis macht vor allem deutlich: Die IT-Security in Institutionen der Gesundheitsbranche steht vor besonderen Herausforderungen.


Hier ist ein interessanter Artikel, der diese beleuchtet und auf einfache Art und Weise die Risiken und Möglichkeiten benennt:

https://blog.malwarebytes.com/business-2/20...-by-ransomware/


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