PC-WELT 2/2007, XP Professional mit SP2 als virtueller PC |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
PC-WELT 2/2007, XP Professional mit SP2 als virtueller PC |
03.02.2007, 20:53
Beitrag
#1
|
|
Salmei, Dalmei, Adonei Gruppe: Mitglieder Beiträge: 4.871 Mitglied seit: 28.05.2003 Mitglieds-Nr.: 95 |
Wer hat damit erfahrungen gemacht ?
Ich hier habe nur 256 MB(Physikalischen) Ram ich brachte die Geschichte nicht richtig zun laufen, was soll das bringen wenn Ich Windows XP Pro, in einer Vorinstallierten Windows Xp Pro virtuell laufen lassen soll ...?! Weil um sowas aus dieser Computerzeitschrift zu Starten braucht man ja auch diesen VPC 2004.... Für was soll sowas Gut sein ? PS: Ihr merkt, ich stelle sau Dumme Fragen.... Catweazle Der Beitrag wurde von Catweazle bearbeitet: 03.02.2007, 21:46 -------------------- Ich habe keine Homepage, wers nicht glaubt:
http://catweazle.hat-gar-keine-homepage.de/ Spend most of my time in a state of Dementa wondering where I am. |
|
|
09.02.2007, 02:01
Beitrag
#2
|
|
Kennt sich hier aus Gruppe: Mitglieder Beiträge: 237 Mitglied seit: 15.04.2003 Wohnort: /dev/null Mitglieds-Nr.: 25 Betriebssystem: Unixartige Systeme Virenscanner: mein Verstand Firewall: mein Verstand |
ZITAT was soll das bringen wenn Ich Windows XP Pro, in einer Vorinstallierten Windows Xp Pro virtuell laufen lassen soll ...?! Wofür man das braucht? Nun.. z.B. kann man bestimmte Programme bevor man sie auf dem "richtigen" (Host) System installiert, erst mal im virtuellen Gastsystem austesten. Oder wenn man "tief" ins Betriebsystem eingeifen will, kann man auch dies erst im virtuellen tun. Wenn was schief geht ist es egal, da es ja nicht das "Produktiv System" trifft. Viele Virtualisierungs-Tools besitzen auch eine Snapshot Funktion. Damit kann man ein Abbild des virtuellen Betriebssystems machen und so immer wieder herstellen. Einfach Snapshot speichern und danach kann man irgendwas am virtuellen System testen/ändern. Danach kann man den Snapshot wiederherstellen und man hat das virtuelle System wieder im "Ursprungszustand". Früher hatte ich zum testen/ausprobieren immer eine extra Partition. Später habe ich dann des öfteren meinen Spiele-PC dafür zweckentfremdet. (Bei großen Eingriffen Rücksicherung per Image) Jetzt mache ich solche (oder ähnliche Arbeiten) nur noch mit VMs. (Da weit weniger Arbeit bzw. Aufwand.) Man kann Virtualisierungs-Programme aber natürlich auch noch für viele andere Dinge benutzen. z.B. Muss es ja kein WinXP als Gast sein. Wer z.B. noch ein altes Programm benötigt was aber nur mit DOS (Win3.x oder was auch immer läuft) dann kann man auch dieses in einem virtuellen Gastsystem laufen lassen. (Natürlich nur wenn man auch noch eine legale Lizenz hat. Sollte klar sein.) Ich benutze unter Linux solche Tools und habe ein virtuelles Windows Gastsystem am laufen. Ich benötige ab und zu noch ein einziges bestimmtes Windows Programm. Durch diese Methode kann ich mir also ein zusätzlich installiertes Windows (per Dualboot) sparen. Ich merke in Sachen Geschwindigkeit kaum (eigentlich fast keinen) Unterschied. Aber man braucht natürlich viel RAM, da schließlich "zwei Systeme" gleichzeitig laufen. Habe aber auch schon auf meinem alten Notebook (nur 320MB RAM) mit Linux als Host ein altes Win98 als Gast laufen lassen. (Für Win98 vergab ich in der VM halt nur 64MB RAM.) War zwar alles langsamer aber es ging sogar noch. Man konnte noch gut arbeiten. Aber viel RAM schadet hier nie. Habe die PCWelt nicht gelesen, aber ich schätze mit "VPC 2004" ist VirtualPC von Microsoft gemeint. (Habe ich nie probiert da Host bei mir immer Linux ist.) Leider kann man IMO mit VirtualPC von Microsoft auch kein Linux als Gast laufen lassen. (Was echt schade ist, denn so könnten sich einige mal Linux anschauen ohne groß am System bzw. den Partitionen herumzuwerkeln.) Schöne Grüße Jaa, matane Kuro Der Beitrag wurde von Kurokuma bearbeitet: 09.02.2007, 07:03 -------------------- -------------------- Nein, mein nickname ist natürlich KEIN Gewürz! :) |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 16.05.2024, 02:31 |