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> Programme zur Festplattensicherung, Ein Überblick
subset
Beitrag 05.01.2008, 03:52
Beitrag #1



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Um einen Überblick über die Programme zur Festplattensicherung der großen Hersteller zu bekommen, habe ich sie einfach alle selbst durchgetestet.

Verwendete Hardware: E6750 CPU, Mainboard mit Intel P35 Chipsatz, 2GB RAM, 2 interne Festplatten 7200 U/min, 1 externe USB Festplatte für die Sicherungen.
Betriebssystem: XP Pro SP2

Als Sicherungsauftrag kam eine Partition mit 7,5 GB Daten zum Einsatz.
Auf der Partition war auch die Auslagerungsdatei des Betriebssystems, deren Größe habe ich auf 2,5 GB festgelegt.
Häufigste Dateitypen: .sys 33,6 % .exe 23,4 % .bin 13,7 % .rar 12,7 % .zip 6,2 % .pdf 4,7 %
Mit den vielen Installationsdateien und Archiven war die Partition schwierig zu komprimieren, aber ein Drittel belegte die pagefile.sys, die wäre leicht auszulassen gewesen.

Scheiterte das Zurückspielen auf die Originalpartition mit der Auslagerungsdatei wegen fehlender Boot CD bei einer Testversion, dann habe ich die Sicherung auf einer leeren Partition der gleichen Festplatte wiederhergestellt.

Um dem Vergleichstest keinen Benchmark Charakter zu verleihen, sind die Zeitangaben nur in halben und ganzen Minuten.

Acronis TrueImage 11.0.0.8064

Die TrueImage Installation hat über die Jahre enorme Ausmaße angenommen.
Drei Autostart Einträge, zwei Dienste und vier Treiber wurden installiert.
Nach dem Neustart, ohne das Programm gestartet zu haben, belegten die Prozesse rund 30 MB im RAM.

Die Oberfläche des Programms ist einfach und übersichtlich gehalten.
Für die einzelnen Aufgaben öffnen sich Assistenten und dann werden nacheinander alle gewünschten Einstellungen abgefragt, für Anfänger gut geeignet.
Auch die Hilfe ist umfangreich und übersichtlich gehalten, die Kapitel orientieren sich genau am Hauptfenster des Programms.
Aus dem Programm heraus kann eine Boot CD erstellt werden, die auch USB und SCSI Festplatten erkennt.

Als Komprimierung wurde "Normal" gewählt.

Die Sicherung
dauerte 4 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,74 GB groß.
Anmerkung: Mit Komprimierung auf "Hoch" dauerte es auch 4 Minuten und die Sicherung war 4,66 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung lag bei ungefähr 25 %.

Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3 Minuten, das Abbild war fehlerfrei (wie die Abbilder aller folgenden Programme auch).

Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgt sehr einfach als Laufwerk im Windows Explorer.

Die Wiederherstellung
dauerte 12 Minuten.
Die Festplatte konnte nicht unter Windows wiederhergestellt werden.
Nach dem Neustart und Laden des Boot Loaders von Acronis passiert erst mal längere Zeit gar nichts.
Dann begann die Wiederherstellung mit sehr niedrigem Tempo, schuld daran hat mein Mainboard mit dem Intel I/O Controller Hub 9 (ICH9).
Die Probleme von TrueImage mit verschiedenen ICH Varianten haben offensichtlich kein Ende.
Warum es Acronis nicht schafft, diese in den Griff zu bekommen, ist mir unverständlich.
Auch beim Starten von der Acronis Boot CD dauerte es lange, bis die Laufwerke erkannt wurden.

Anmerkung zur Deinstallation:
Überreste nach der Deinstallation die noch als Starteinträge und Dateien vorhanden waren:
Treiber: Acronis True Image FS Filter (tifsfilt.sys), Acronis True Image Backup Archive Explorer (timntr.sys)
Nicht-PnP-Treiber: Acronis Try&Decide and Restore Points Volume Filter Driver (tdrpman.sys)
Zweimal deinstalliert, einmal normal, einmal alle Services und Autostarts deaktiviert, neugestartet und dann deinstalliert.
Jedes Mal die gleichen Überreste von TrueImage.

Resümee
Sehr schnell bei Sicherung und Überprüfung.
Beim Zurückspielen muss man bei Intel ICH9 Boards Geduld haben.
Die Installation ist aufgebläht, die Deinstallation mangelhaft.

Avanquest Perfect Image 11

verwendet die Technologie von Paragon Drive Backup (siehe weiter unten), die Programme sind fast identisch.
Perfect Image bietet zusätzlich noch die "AutoSave" Technologie an, damit wird ein kontinuierliches inkrementelles Backup im Hindergrund erstellt.
Wer diese Feature braucht, ist bei Perfect Image richtig.
Da aber die Programme sonst fast identisch sind, habe ich auf einen separaten Test verzichtet.

O&O DiskImage 2.1.1499

Die Setup Datei der Testversion ist nur 5,27 MB groß.
Das Programm installierte keine Autostart-Einträge oder Dienste, lediglich vier Treiber wurden installiert.
Während der Sicherung lief nur eine Anwendung im Taskmanager, ständig im Hindergrund gar keine.
Vom Design her ein Programm für alle, die es schlank mögen.

Die Oberfläche des Programms ist gut gestaltet und die Bedienung unkompliziert.
Einzelne Aufgaben sind mehr oder weniger gut erklärt, die Programmhilfe ist lückenhaft, später mehr.
Ein Boot-Image fehlte bei der Testversion, auch aus dem Programm heraus war keine Boot-CD erstellbar.
Die bekommt nur zu Gesicht, wer die Vollversion kauft.
Die Boot-CD der Vollversion basiert auf Vista PE und man kann auch zusätzliche Treiber einbinden.

Als Komprimierung gab es nur Normal oder gar nicht, also habe ich Normal genommen.

Die Sicherung
dauerte 5 Minuten, die Sicherungsdatei war 6,91 GB groß.
Eine Fehlermeldung zu Beginn der Sicherung:
"1) Sicherung benutzter Sektoren von 'Leerer Bereich 2' nicht möglich, Forensische Sicherung wird verwendet."
Bei der forensischen Sicherung werden alle Sektoren gesichert, bei der standardmäßigen Sicherungsmethode "Sicherung benutzter Sektoren" eben nur diese.
Bei der forensischen Sicherung wurde die pagefile.sys offensichtlich nicht ausgelassen.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 40 %.

Die Überprüfung
dauerte ebenfalls 5 Minuten.

Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgte einfach als Laufwerk im Windows Explorer.

Die Wiederherstellung
dauerte rund 5:30 Minuten, die Sicherung konnte nur in einem leeren Bereich der Festplatte wiederhergestellt werden.
Erster Wiederherstellungsversuch:
Der Start des Zurückspielens führte zu einem Blue Screen mit Reboot, Daten gingen nicht verloren.
O&O DiskImage 2 erkannte offensichtlich das Problem nicht ganz: die pagefile.sys als Auslagerungsdatei des Betriebssystems auf dem Laufwerk verhinderte das Sperren bzw. Abschließen, eigentlich hätte DiskImage hier stoppen müssen mit der Meldung: ohne Boot CD oder Neustart geht es nicht weiter.
Warum das Programm stur weitermachte und das Betriebssystem zum Absturz brachte, ist mir nicht klar.
In der Hilfe steht: "Wann benötige ich die startbare CD von O&O DiskImage? Zur Wiederherstellung der Systempartition."
Und wenn die Auslagerungsdatei nicht auf der Systempartition ist? Na, dann bemerkt der User am blauen Bildschirm, dass etwas nicht stimmt...
Zweiter Wiederherstellungsversuch:
Auch der Versuch der Wiederherstellung auf die leere Partition scheitert mit einer kryptischen Fehlermeldung.
Dritter Wiederherstellungsversuch:
Erst das Löschen der Partition und die Wiederherstellung in einen leeren, unpartitionierten Bereich der Festplatte war erfolgreich.

Resümee
Von O&O Software hätte ich mir mehr erwartet, der Fehler mit der pagefile.sys ist mir absolut unverständlich.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist relativ gut, die Archivgröße weniger und die Wiederherstellungsfunktion absolut mangelhaft.
Das Programm hat gute Ansätze, scheitert aber derzeit an Standartaufgaben.

Paragon Drive Backup 8.5.1681

Auch Drive Backup installiert keine Autostart-Einträge oder Dienste, nur drei Treiber.
Die Oberfläche des Programms erscheint am Anfang unübersichtlich, die Bedienung ist aber (meist) gleich einfach, wie bei den anderen Programmen.
Alle Aufgabenschritte werden geplant und später die Ausführung gestartet, wie das z. B. von PartitionMagic bekannt ist.
Der Aufbau der Programmhilfe ist eher technisch, Kapitel wie Sicherung oder Wiederherstellung sucht man vergebens.
Eine Boot CD, die aus dem Programm heraus erstellt werden kann, ist DOS basierend und somit für viele nutzlos, weil keine USB Geräte erkannt werden.
Wer das Programm kauft, bekommt eine bessere Rettungs-CD, die erkennt dann auch z. B. USB Festplatten.

Als Komprimierung wurde "Normale Komprimierung" gewählt.

Die Sicherung
dauerte rund 6:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,81 GB groß.
Anmerkung:
Mit "Schnelle Komprimierung" dauert es rund 6 Minuten mit 4,91 GB großer Sicherung
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei ca. 20 %.

Die Überprüfung
erfolgte in ca. 3 Minuten.

Das An- und Abschließen
Die Sicherung kann im "Volume Explorer" direkt durchsucht werden oder es wird unter "Archive" ein Laufwerkwerksbuchstabe für das Mounten im
Windows Explorer zugewiesen.
Anfängerfreundlich sind beide Lösungen nicht, da eine eindeutige Schaltfläche oder ein Assistent fehlen.

Die Wiederherstellung
dauerte knapp 5 Minuten, nach einem Neustart und laden des Boot Loaders von Drive Backup wurde die Partition automatisch wiederhergestellt, Boot CD war keine nötig.

Resümee
Das Programm ist funktionell einwandfrei, die Bedienung teilweise umständlich, die Arbeitsgeschwindigkeit bei Überprüfung und Wiederherstellung ist gut, die Geschwindigkeit beim Sichern ist weniger zufriedenstellend.

StorageCraft ShadowProtect Desktop Version 3.1

Meine Version war in Englisch, ob es auch eine deutsche Version gibt, habe ich leider nicht herausfinden können.
ShadowProtect installierte zwei Dienste und zwei Treiber, aber keine Autostart-Einträge.
Nach dem Neustart (ohne das Programm gestartet zu haben) liefen drei Prozesse im Hintergrund und belegten ca. 12 MB im RAM.
Die Oberfläche ist übersichtlich, die Aufgaben sind klar bezeichnet.
Mit guten Assistenten wird die Planung und Durchführung der Aufgaben erleichtert.
Die Programm Hilfe ist gut.

Als Komprimierung wurde Standard gewählt, None und High wären auch noch möglich gewesen.

Die Sicherung
dauerte 3:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,72 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 40 %.

Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3:30 Minuten.

Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgte wieder einmal einfach als Laufwerk im Windows Explorer.

Die Wiederherstellung
dauerte auch 3:30 Minuten, die Sicherung wurde auf der leeren Partition wiederhergestellt.
Der Versuch auf die Originalpartition mit der Auslagerungsdatei wiederherzustellen führte zur Fehlermeldung:
„Cannot do forced dismount of the volume (-5 Zugriff verweigert)”
Abschließen ging nicht, also alles angehalten, richtige Entscheidung.
Hier wäre bei der Vollversion die Boot CD zum Einsatz kommen.

Resümee
Die Setup Datei der Demo ist nur 12,8 MB groß, das Programm beeindruckt in allen Disziplinen.
Sicherung, Überprüfung und Wiederherstellung werden fast gleich schnell erledigt.
Die Deinstallation war auch ohne Rückstände, für mich die positive Überraschung im Testfeld.

Symantec Norton Ghost 12.0.0.20352

Ich habe die englische Testversion verwendet, die Vollversion ist natürlich in deutscher Sprache.
Norton Ghost installierte einen Autostart-Eintrag, einen Dienst und drei Treiber (auf die Installation des Live Features habe ich verzichtet).
Zwei Prozesse laufen im Hintergrund, diese belegen anfangs knapp 40 MB im RAM und gehen im Idle-Modus von Ghost auf ca. 10 MB zurück.
Die Oberfläche wird von riesigen Icons dominiert, die Menüs und Befehle sind in das linke obere Eck gezwängt, wie aus einem Anfängerkurs für GUI Designer.
Ghost erleichtert mit gut verständlichen Assistenten die Planung von regelmäßigen oder einmaligen Aufgaben.
Die Hilfe besteht aus allgemeinen Erläuterungen und detaillierten Erklärungen zu Programmfunktionen. Sie wirkt aber rein Text basierend nicht mehr ganz zeitgemäß.

Als Komprimierung wurde Standard gewählt. None, Medium und High wären noch möglich gewesen.

Die Sicherung
dauerte 3:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,75 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 20 %

Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3 Minuten.
Die Überprüfungsfunktion war etwas schwer zu finden: unter „Tools“ > „Run Recovery Point Browser“ die Sicherungsdatei öffnen, die v2i Datei wählen und unter „File“ dann „Verify Recovery Point“ auswählen.
Wer kommt da ohne Hilfe-Datei drauf?

Die Wiederherstellung
dauerte 4 Minuten, die Sicherung wurde auf der leeren Partition wiederhergestellt.
Norton brach davor die Wiederherstellung auf die Partition mit der Auslagerungsdatei mit dem Hinweis auf die Boot CD ab, richtige Entscheidung.

Resümee
Eine eigenwillige Programmoberfläche und teilweise umständliche Bedienung stehen einer guten Funktionalität und Performance gegenüber.
Mit besserem GUI und einfacherer Bedienung wäre Ghost einwandfrei.
Anmerkung:
In sieben Dateien im Programmverzeichnis von Ghost findet man noch den Namen PowerQuest, bei Drive Image 7 nannte PowerQuest die Technik damals v2i Protector-Technologie, die Endungen von Ghost heißen noch immer .v2i.

Anmerkungen
Der Test sagt natürlich nur aus, wie gut die ganzen Programme bei meinem System (Hardware, Betriebssystem, Treiber usw.) funktionieren.
Meine Anforderungen beschränken sich auf das Sichern und Wiederherstellen von kompletten Partitionen oder Festplatten.
Inkrementelle Sicherungen (womöglich noch in Echtzeit wie bei Perfect Image 11) oder die RAID Features der Programme sind für mich nebensächlich.
Sehr unterschiedlich bei den einzelnen Programmen sind auch die Möglichkeiten bei der Partitionierung der Ziellaufwerke bei der Wiederherstellung.
Wer also spezielle Features sucht, der sollte sich die Herstellerseiten genau ansehen und vor allem selbst testen.

Es wäre sehr informativ, wenn die Besitzer von Vollversion über die Qualität der Boot CD der jeweiligen Programme etwas mitteilen könnten.
Ob man mit dieser etwa auch Sicherungen erstellen kann, dann braucht man z. B. das Programm unter Windows eigentlich gar nicht installieren und kann alles von der Boot CD aus machen.

Freeware ist hier keine dabei, aber wenn jemand eine Seagate oder Maxtor Festplatte im System hat, dann kann er sich den Seagate DiscWizard von der Seagate Seite runterladen und kostenlos verwenden.
Der sogenannte Seagate DiscWizard ist eigentlich True Image 10.

MfG


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Solution-Design
Beitrag 06.01.2008, 17:33
Beitrag #21



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Wenn das Vista-Image-Programm regelmäßig verwendet wird, dauert die Sicherung auch nicht mehr so lange. Die Rücksicherung (schon x-mal verwendet) ist absolut fehlerfrei. Zu Ghost ist noch zu sagen… Das Programm verifiziert (wenn so angehakt) direkt während der Sicherung und ist dennoch sehr schnell. Besonders inkrementell.


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Yours sincerely

Uwe Kraatz
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Joerg
Beitrag 06.01.2008, 18:38
Beitrag #22



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ZITAT(Solution-Design @ 06.01.2008, 17:32) *
Wenn das Vista-Image-Programm regelmäßig verwendet wird, dauert die Sicherung auch nicht mehr so lange. Die Rücksicherung (schon x-mal verwendet) ist absolut fehlerfrei.

Möglicher Nachteil: Das Vista-Image-Programm verweigert auf Laptops, die nicht ans Stromnetz angeschlossen sind, hartnäckig seinen Dienst.
Man kann dies als Sicherheitsmaßnahme bezeichnen, aber halbwegs regelmäßige Nutzer werden die Dauer eines (Rück-)Sicherungsvorganges und der restlichen Akkulaufzeit durchaus einschätzen können.


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Grüße, Jörg
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olli
Beitrag 06.01.2008, 22:09
Beitrag #23



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Moin zusammen!

Die hier geschilderten Probleme mit TrueImage kann ich leider bestätigen. Wenn ich eine Rücksicherung von Windows aus machen möchte, kommt es öfter vor, das TrueImage nach staren des Acronis Loaders meine externe Festplatte (läuft über eSata) nicht findet. Externe USB-Platten werden genauso unzuverlässig erkannt. Es bleibt dann nur die Rücksicherung mittels der Boot-CD, aber das dauert leider ewig. Es gibt auf Wilders übrigens eine Anleitung zum Deinstallieren von Acronos, da wird auch extra ein Tool zu diesem Zwecke angeboten. Ich werde es wohl bald verwenden, da ich von ShadowProtect echt angetan bin.

Ich habe die Vollversion mit der Boot-CD. Die funktioniert einfach flott und zuverläsig. Da es sich um ein eine VistaPE handelt , hatte ich bisher keinerlei Probleme mit der Hardwareerkennnung, es funktioniert sogar das nachträgliche anstöpseln von externen Festplaten. Die Rücksicherung einer ca 40 GB großen Systempartition (das Image ist ca 24 GB groß) dauert von der externen SATA-Platte rund 8 Minuten. Die Restzeitanzeige funktioniert im gegensatz von der von TrueImage zuverlässig.
Das Programm lässt sich komplett von der Boot-CD aus benutzen, eine Installation ist nicht notwendig.
Auch ShadowProtect benutz den Windowseigenen Shadowdienst. Eine deutsche Version soll Anfang des Jahres (ich schätze mal Anfang Februar) erscheinen.

Bis denn
Olli


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...und sonst bin ich mit einem VW T3 oder einer V-Strom unterwegs...
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subset
Beitrag 06.01.2008, 23:13
Beitrag #24


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Hi

Ein Nachtrag zu StorageCraft’s ShadowProtect.
Wie bereits geschrieben, war ShadowProtect auch für mich die positive Überraschung im Test.
Durch Beiträge hier und auf Wilders Security bin ich auf ShadowProtect aufmerksam geworden und habe das Programm mit in den Test genommen, aber bis dahin hielt auch ich StorageCraft’s ShadowProtect für einen Zauber aus WoW.

Deswegen noch einige Informationen zu diesem Programm.
Der CTO (Chief Technology Officer) von StorageCraft, Scott Barnes, war quasi der Macher der letzten DriveImage Version von PowerQuest.
Er war maßgeblich für die Entwicklung der V2i (Virtual Volume Imaging ) Protector Technologie verantwortlich.
PowerQuest wurde bekanntlich von Symantec geschluckt und Symantec hat dann die DriveImage Version 7 als Norton Ghost 9 verkauft.
Viele Schlüsselkräfte von PowerQuest verließen nach der Übernahme durch Symantec das Unternehmen und gründeten 2003 (große Überraschung…) StorageCraft.
Ungefähr ein Jahr nach dem Ende von PowerQuest begannen sie dort mit der Entwicklung von ShadowProtect.
Den Vertrieb von ShadowProtect in Deutschland, Österreich und der Schweiz macht die Schweizer Firma Sotec, die war auch schon der Vertriebspartner von Powerquest.

Symantec muß inzwischen StorageCraft bezahlen, um die eingekaufte Technologie von PowerQuest irgendwie am laufen zu halten.
Ein klarer Nachteil, wenn man Software verwendet, die man selbst nicht versteht oder weiterentwickeln kann… wink.gif
Norton Ghost 12: symsnap.sys, StorageCraft Volume Snap-Shot Treiber
Mal sehen, was “If You Can't Beat 'Em, Buy 'Em” Symantec diesmal macht.

MfG


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Beitrag 06.01.2008, 23:49
Beitrag #25



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ZITAT(subset @ 06.01.2008, 23:12) *
Symantec muß inzwischen StorageCraft bezahlen, um die eingekaufte Technologie von PowerQuest irgendwie am laufen zu halten. Ein klarer Nachteil, wenn man Software verwendet, die man selbst nicht versteht oder weiterentwickeln kann…


Woher stammen diese Informationen?

ZITAT(subset @ 06.01.2008, 23:12) *
Mal sehen, was “If You Can't Beat 'Em, Buy 'Em” Symantec diesmal macht.


http://www.rokop-security.de/index.php?s=&...st&p=222024



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Uwe Kraatz
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Beitrag 07.01.2008, 02:03
Beitrag #26


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ZITAT(Solution-Design)
Woher stammen diese Informationen?

Aus erster Hand whistling.gif
Ne, im Ernst: Symantec hat Mitleid mit StorageCraft und verwendet deswegen ihre Technologie smile.gif
Auch nicht confused.gif

"The snapshot device driver used in Symantec's products is licensed to Symantec from StorageCraft (see the copyright file properties of pqv2i.sys or symsnap.sys). StorageCraft of course uses its own snapshot device driver (albeit a newer and better version) in ShadowProtect."
Wilders Security Forums, Alternative to True Image
http://www.wilderssecurity.com/showpost.ph...p;postcount=275

"According to a StorageCraft spokesperson, Symantec has licensed the ShadowProtect technology for Ghost."
eweek.com, StorageCraft ShadowProtect 3.0: Disk Images for the Enterprise
http://www.eweek.com/article2/0,1759,2183514,00.asp

Und noch etwas: Symantec verklagt Storagecraft
http://dockets.justia.com/docket/court-can...case_id-195835/
Was wollen die noch von Storagecraft stirnklatsch.gif

Sicherung mit Boot CD ist möglich bei:
Acronis TrueImage
O&O DiskImage
Paragon Drive Backup
StorageCraft ShadowProtect (hab mir die Evaluation CD runtergeladen)

MfG


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Beitrag 07.01.2008, 08:02
Beitrag #27



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Moin zusammen!

Die Ich habe die gleichen Infos. StorageCraft gibt es schon lange, aber bisher immer als Technologieträger für andere Firmen. Wenn ich mir O&O DiskImage ansehe habe ich den Eindruck, dass dort auch StorageCraft Technologie werkelt.

Hauptaugenmerk lag bisher auf dem Businessbereich, aber durch der neue Vertrieb für den deutschsprachigen Raum die Fa. Sotec, wird sich nun auch dem Heimanwender widmen.

Evtl. kann ich noch weitere Infos besorgen.

Bis denne
Olli


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Beitrag 07.01.2008, 20:53
Beitrag #28



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Nun, fremde Technologien zu nutzen, ist erst mal nicht verwerflich und sagt Null über die Qualität des Programms als solches aus. Siehe die ganzen AV-Programme, welche teilweise auf freie, teilweise auf Closed Source 3rth party Bibliotheken zugreifen, einfach nur um auf bewährte Technologien zurückzugreifen und natürlich um eigene Entwicklungskosten (welche auch nur bedeuten, das Rad neu zu erfinden) zu sparen (siehe z.B. asquared und natürlich auch andere).

Ghost 14



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Uwe Kraatz
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Beitrag 07.01.2008, 21:53
Beitrag #29


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ZITAT(Solution-Design @ 07.01.2008, 20:52) *
Nun, fremde Technologien zu nutzen, ist erst mal nicht verwerflich und sagt Null über die Qualität des Programms als solches aus.

Hat irgendwer geschrieben, dass Norton Ghost schlecht ist confused.gif
Im Gegenteil, von "einer guten Funktionalität und Performance" war im Norton Ghost 12 Test von mir die Rede.

Fremde Technologie verwenden viele, aber die Geschichte von PowerQuest, Symantec und StorageCraft ist halt eine besondere.
Wenn aber StorageCraft Symantec wegen Verletzung von Schutz- und Urheberrechten verklagt, dann ist das scheinbar nicht das gewöhnliche Nutzen von fremder, lizenzierter Technologie.
http://dockets.justia.com/docket/court-utd.../case_id-63853/

MfG


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Beitrag 08.01.2008, 06:58
Beitrag #30



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ZITAT(subset @ 07.01.2008, 21:52) *
Hat irgendwer geschrieben, dass Norton Ghost schlecht ist confused.gif


Nein, hast du nicht und ich habe nirgends geschrieben, dass du das hast. Gewissenbisse?

ZITAT(subset @ 06.01.2008, 23:12) *
Ein klarer Nachteil, wenn man Software verwendet, die man selbst nicht versteht oder weiterentwickeln kann…


wink.gif

ZITAT(subset @ 07.01.2008, 21:52) *
Fremde Technologie verwenden viele, aber die Geschichte von PowerQuest, Symantec und StorageCraft ist halt eine besondere. Wenn aber StorageCraft Symantec wegen Verletzung von Schutz- und Urheberrechten verklagt, dann ist das scheinbar nicht das gewöhnliche Nutzen von fremder, lizenzierter Technologie.


Ich kann da nichts herauslesen. Ist in diesem Thread aber auch nicht von Wert.


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Yours sincerely

Uwe Kraatz
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Carsten18
Beitrag 11.02.2008, 11:07
Beitrag #31



Ist neu hier


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Ich habe ShadowProtect im Einsatz und kann es nur empfehlen. StorageCraft hat für dieses Produkt kürzlich auch den Editor's Choice erhalten:
PCMagazine

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Beitrag 11.02.2008, 13:45
Beitrag #32


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Hi,

die "Fanbase" von ShadowProtect wächst langsam aber stetig wink.gif
Leider ist die deutsche Übersetzung noch immer nicht fertig und die englische Version wird hier (in der DACH Region) sowieso keine große Beachtung finden.

Seltsamerweise ist der Preis für ShadowProtect etwas günstiger, wenn man direkt bei storagecraft.com bestellt, als wenn man beim Reseller Sotec (storagecraft.ch) ordert.

Mal sehen wie dann die deutsche Version hier ankommt.

MfG



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lorenzmeyer
Beitrag 15.02.2008, 12:42
Beitrag #33



Kennt sich hier aus
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MS FW / FW Control



Hallo zusammen,

kann jemand helfen?

Mit der Test-Version gelingt es mir nicht eine Rückspeicherung des Image auf meine Systempartition
( C:) vor zunehmen.
Ist es richtig das dafür die Boot CD benötigt wird, wenn ja kann man sich eine aus dem Prog. herstellen wie bei Acronis.
Ich habe dafür keine Möglichkeit gefunden.
Das bedeutet das man das Prog. nicht wirklich testen kann, oder irre ich mich da.

Gruß aus Berlin



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Gruß lorenzmeyer
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subset
Beitrag 15.02.2008, 16:08
Beitrag #34


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ZITAT(lorenzmeyer @ 15.02.2008, 12:41) *
kann jemand helfen?

Du kannst einen "Evaluation Request" für die Desktop Edition hier beantragen:
http://www.storagecraft.com/products/Shado...evalrequest.asp
Das rot Gedruckte einfach ignorieren.

Wenn der genehmigt wird, bekommst du einen Link für das Boot CD Image von ShadowProtect.
Damit kannst du dann auch das Laufwerk C wiederherstellen.

Der Grund warum man keine Boot CD aus dem Programm heraus erstellen kann, ist einfach der, dass ShadowProtect eine Boot CD auf Windows PE Basis verwendet und für jede CD eine Lizenzgebühr an Microsoft bezahlen muss.
Acronis verwendet hingegen bei aus dem Programm heraus erstellten Boot CDs eine kostenlose Linux Umgebung.

MfG


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lorenzmeyer
Beitrag 15.02.2008, 17:12
Beitrag #35



Kennt sich hier aus
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Grüß Dich @Subset,

danke für Deine promte Antwort.

Ich habe das Formular ausgefüllt und abgeschickt, aber bei diesen Fragen sehe ich wenig Hoffnung.


Ich habe mir mal die Preise angesehen, au Backe für einen HeimUser ganz schön gepfeffert.


Also hab Dank und ein schönes WE


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Gruß lorenzmeyer
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Solution-Design
Beitrag 17.02.2008, 21:18
Beitrag #36



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Hier ein paar Bilder zu Norton Ghost 14 ger Final:



Wie man unten sieht, OffSite-Kopie. Also ein Spiegelbild der Kopie auf einem externen Datenträger. Leider sieht man den Fortschritt nur anhand der Festplatten-LED.

Der erste Start (das durchscheinende Bildchen sieht man Anfangs nicht transparent sonder wie gewöhnlich als überlagerndes Fenster).



Hier ein Backup-Assistent um den Neuankömmling das erste Backup bzw. Image zu erleichtern.











Und hier sicherlich das interessanteste Feature. Rücksicherung des Datenträgers auf Betriebssystemebene von der Ferne. Allerdings darf das Dateisystem nicht zerstört sein.



Insgesamt ein nettes Paket, wenn auch auf der Wiederherstellungs-CD Ghost 2003 fehlt, mit welchem man bis zu allen Vorversionen, Images von CD erstellen und wieder herstellen konnte. Und zwar von allen Datenträgern aus, welche von Windows XP erkannt wurden.

Neue Funktionen (Hilfedatei):
Unterstützung für NTFS-Partitionen
Norton Ghost unterstützt nun NTFS-Partitionen bis zu 16 TB (mit einer Formatierung in 4-KB-Clustern).

Offsite-Kopie
Die neue Offsite-Kopie-Funktion fügt eine neue Schutzebene für Ihre Daten hinzu, indem Wiederherstellungspunkte auf eine zweite Festplatte kopiert werden. Sie können ein externes USB- oder FireWire-Laufwerk verwenden oder die Daten mithilfe einer LAN-Verbindung oder von FTP über das Netzwerk in ein Remote-Verzeichnis kopieren.

Aliase für externe Laufwerke erstellen und verwalten
Mit Norton Ghost können Sie jedem externen Laufwerk einen Alias zuweisen, damit Sie ohne Probleme externe Laufwerke zur Verwendung als Backup-Ziele identifizieren können. Dadurch wird die Laufwerksbezeichnung nicht geändert. Der Alias wird nur verwendet, wenn Sie über Norton Ghost auf diese Laufwerke zugreifen.

Integration von Symantec ThreatCon
Symantec ThreatCon ist das Frühwarnsystem von Symantec für Sicherheitsbedrohungen. Sie können Norton Ghost nun so konfigurieren, dass bei jeder Verbindung Ihres Computers mit dem Internet eine Erkennung hinsichtlich der Veränderung der Bedrohungsstufe durchgeführt wird. Wenn die Bedrohungsstufe der von Ihnen angegebenen Stufe entspricht oder sie übersteigt, startet Norton Ghost automatisch einen Backup-Auftrag. Sie können für jeden Backup-Auftrag eine andere ThreatCon-Stufe festlegen.

Tool "Feedback senden"
Wir möchten Ihre Meinung kennen lernen. Auf der Seite "Home" können Sie uns nun mitteilen, was Sie denken. Wir lesen alle Kommentare, die wir erhalten, und werden überlegen, wie wir unser Produkt noch besser machen können. Sagen Sie uns Ihre Meinung.

Hilfe- und Unterstützungscenter
Um Sie bei der Selbsthilfe zu unterstützen, bietet ein neues Dialogfeld "Hilfe und Unterstützung" direkte Links zu verfügbaren Ressourcen, die Ihnen helfen, Norton Ghost optimal zu nutzen.


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Lucky
Beitrag 17.02.2008, 21:22
Beitrag #37



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Gibts eine Demo Version vom Norton Ghost 14? Ich würde es mir gerne einmal anschauen, ob es besser ist wie Acronis True Image.
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Solution-Design
Beitrag 17.02.2008, 21:28
Beitrag #38



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Nein, ist mir zumindest nicht bekannt. Auch sind die WEB-Sites noch nicht angepasst. Insgesamt handelt es sich um zwei Dateien, eine CD mit Windows-Vista, eine Installationsdatei mit 93 MB. Diese ist aber schon eine Try&Buy 30d. Wird also nicht mehr lange dauern.


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Uwe Kraatz
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Lucky
Beitrag 17.02.2008, 21:30
Beitrag #39



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Also es wird eine kommen?
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Beitrag 17.02.2008, 21:55
Beitrag #40



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Sie ist ja schon da, nur eben noch nicht online.


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Uwe Kraatz
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