Heute mal zu O&O Raxco 7.0 von der CB draugespielt.
Testobjekt mein Notebook u. da die Systempartition mit 65 GB davon knapp 20 Gb belegt, eben mit XP u. Dateien vornehmlich pdf, mp3, Bilder, 3 kleine Videos u. Softwareanwendungen.
1 Analyse O&O: 7,6% defragmentiert
Gegencheck mit Raxco: ca. 4,5% defragmentiert; grösster zusammenhängender freier Speicherplatz ca. 36 Gb.
Soll ja umso grösser umso besser sein, damit neue angelegte Daten in einem Stück gespeichert werden können.
Aktion: Offline Defragmentierung mit O&O u. danach Online Defragmentierung
2 Analyse O&O: 7 Fragmente noch gefunden, d.h. 0,00..1%
Gegencheck mit Raxco: 7 Fragmente noch gefunden, lt. Protokollabgleich haargenau die gleichen wie bei O&O.
Grösster zusammenhängender freier Speicherplatz ca. 40,6 Gb.
Angewandte Methode: Complete Acess, also nach Zugriff. (Damit die gleiche Methode die einzig u. alleine von Raxco angewandt wird).
Ansonsten incl. aller Optionen, d.h. auch die layout.ini von XP mitverarzten lassen. Praxistests der ct zeigten zwar, dass das nichts bringt, weil XP sofort wieder damit anfängt diese Dateien kreuz u. quer über die Platte zu verteilen, aber effektiv bleibt dieser nicht recht durschaubarer Vorgang trotzdem. Sie raten nicht die XP prefetch Funktion abzustellen u. hätten keine bessere Fremdlösung gefunden.
Unterschiede zeigen sich jedoch beim betrachten der jeweiligen "Klötzchen".
Während es dementsprechend nach dem O&O Defrag in O&O alles farblich zusammenhängend sortiert ist, schaut es in Raxco eher nach zusammengewürfelten Fleckelrteppich aus. Wohlgemerkt bei absolut identischen Ergebnis, wie oben erwähnt: 7 Fragmente.
Wie kommt es dazu. Ganz einfach, die Programme haben ein unterschiedliches Verständnis hinsichtlich Zugriff. Wie kommt das? Z.B. zeigt sich bei Raxco, dass die Startdateien lt. O&O Defragmentierung noch immer quer verteilt auf der Platte liegen u. nicht wie lt. Raxco Verständnis am Beginn.
Weiters, definiert Raxco die Acess Methode nach geänderten Dateien, wobei sich die Parameter, die Anzahl der Tage für selten, manchmal u. häufig geänderte Dateien, dafür individuell händisch abändern lassen.
O&O gibt dazu keine weitere Auskunft wie sie die Acess Methode anwendet. Andere Tagesparameter od. nach Zugriffen auf die jeweiligen Dateien?
Na gut, dann lassen wir also mal Raxco aufräumen.
Aktion: Offline Defragmentierung mit Raxco u. danach Online Defragmentierung.
3 Analyse: O&O u. Raxco sind sich beide jeweils einig, 0 Fragmente vorhanden.
Grösster zusammenhängender freier Speicherplatz ca. 36,5 Gb.
Das es nun weniger ist, liegt daran, dass Raxco zwischen den Dateien u. dem MFT Bereich scheinbar eine Spur mehr Platz lässt u. danach nochmal etwas Platz lässt bevor die ausgeschlossenen Dateien kommen.
O&O bildet hier 2 grosse Blöcke mit etwas Abstand.
Die Klötzchen in O&O sind deutlich weniger auseinandergewürfelt als wie im oben beschriebenen umgekehrten Fall.
In Raxco sind die Klötzchen nun in Reih u. Glied. Vorne weg stehen die Startdateien, danach die selten geänderten, manchmal, häufig geänderten u. danach die Verzeichnisse bevor mit Abstand MFT u. wieder etwas Abstand die ausgeschlossenen Dateien kommen.
So nun mal normal gebootet u. gleich nochmal nach dem Bootvorgang gecheckt wies ausschaut.
Da XP gleich mal begonnen hat zu prefetchen wurde sofort eine kleine Lücke in von Raxco aneinandergereihten Startdateien geschlagen.
Eine Analyse ergibt ca. 40 Fragmente, ist jedoch vernachlässigbar u. auf ähnlichem kaum noch wahrnehmbare Niveau wie die 7 Fragmente nach Defrag durch O&O.
Suggus bislang aus dem reinen Formal u. Statistikbereich der beiden.
Ausser der etwas unterschiedlichen Anwenderphilosophie wie sie jeweils Acess definieren nehmen sie sich nichts.
Mal schauen ob ich zumindest subjektiv bezüglich Arbeitstempo od. Programmstarts am Noti Unterschiede feststellen werden.
Könnte sein, dass das Noti ca. 5-7 Sekunden mit der Raxco Methode schneller hochfährt u. auch etwas schneller runterfährt. Aber 1 mal ist da nicht aussagekräftig, muss schauen wie es sich nach 1-2 Wochen od. länger darstellt. Weil Defragmentierung wird bei mir eigentlich standardmässig nur so alle 2-4 Monate durchgeführt, wenn nichts besonderes betreffend Datenzugänge u. Installationsänderungen war.
@maxos
hast du das aktuelle O&O Defrag 8.5 Build 1788 ?
Citro
Ja, nochmal nachgesehen: O&O Defrag 8.5 Build 1788
Anmerken kann ich noch, Raxco erledigt die Aufgabe etwas flotter.
Man kann zwar jetzt berechtigterweise einwenden, wenn O&O zuerst aufgeräumt hat war weniger zu tun, jedoch war dies in der Vergangenheit wo immer nur ein Programm jeweils zum Einsatz kam, genauso.
Noch zu erwähnen, beide Defragger sind für NTFS ausgelegt.
Mein Notebook 1 3/4 Jahr alt u. höherwertig ist ja serienmässig auf FAT32 formattiert gewesen u. ich bin erst vo r ca. 7 Monaten auf NTFS umgestiegen.
Vorher mit FAT32 hat O&O bei 20 Gb so knapp 14 Stunden dahingerödelt u. bei Offlinedefragmentierung stieg es meist überhaupt aus.
Raxco gurkte da rund 12,5 Stunden herum.
Dachte schon ich hätte die langsamste Festplatte der Welt verbaut. Aber lag nur an der FAT32 Formattierung wie ich auch aus anderen Quellen bestätigt bekam.
Es gibt nämlich keinen direkten Updatebutton.
Über die Hilfefunktion kann man sich auf die Webseite verlinken lassen, wo man dann direkt zum neuesten Update/Upgrade kommt.
citro
Ich habe einfach im Juni O&O 8.0 deinstalliert u. sauber 8.5 runtergeladen u. installiert.
Also ich bevorzuge O&O.
Zu O&O:
- Gründlicher
- Mehr Defrag-Methoden
Zu Raxco:
- Schneller
Wie immer Geschmackssache
Moin Uwe,
ich dachte daß O&O "gründlicher" als Raxco arbeiten würden So kann man sich täuschen!!! Aber eine Erläuterung von Dir hätte trotzdem gerne gehabt - und nicht nur das Wort falsch!!!!
Also 40 Euronen für ein Defrag Programm ist mir schon etwas zu teuer. Ich benutze dafür das kostenlose Tool Diskeeper Lite 7.0. Vielleicht nicht so gründlich aber dafür kostenlos.
Nun, ich kann das, was die Jungs der Chip-Online-Redaktion herausgefunden haben zwar nachvollziehen, aber nicht mehr nachträglich beweisen, da ich nicht mehr in Besitz von O&O-Defrag bin. http://www.chip.de/artikel/c1_artikelunterseite_15749022.html?tid1=9227&tid2=0
Zumindest kann ich soviel festhalten, dass nach einer recht kurz dauernden Offline-Defragmentierung die Defragmentierung bei Auswahl der "aggressiven Konsolidierung" der HD zu einem leichten aber dennoch spürbaren Performance-Schub führt. Die anschl. Angabe , welche Dateien nicht bearbeitet wurden, ist extrem klein gehalten und soweit ich mich erinnere, wird die Defragmentierung intensiver als bei O&O durchgeführt. Wobei man sich selbst bei O&O scheinbar immer noch nicht ganz grün ist, welche Defragmentier-Art nun die effektivere sein mag. Den unbedarften User verwirren die Angaben Name/Space/Access oder wie sie auch immer heißen, eher als dass sie hilfreich sind.
Bezüglich Datensicherheit
Ich hatte es schon mal erwähnt. Festplatten älterer Bauart (<60GB) mit niedrig zugelassenem DMA-Modi fallen oftmals monatelang nicht auf, bis auf den Tag, an dem sie PerfectDisk ausgesetzt werden. Erst wenn sie (in alten Award-Bios einzustellen) in der Geschwindigkeit (nicht DMA-Modi, sondern read/write Ahead inkl. der Angabe der Größe in KB) heruntergestellt werden, gibt es keine Probleme (im schlimmsten Fall verlorene Cluster) mehr, leider aber bei zugegeben spürbarem Geschwindigkeitsverlust der HD. Defekte Acronis-Images machten mich zuerst darauf aufmerksam. Bis ich dahinter kam, dauerte es allerdings noch einige Zeit, da Ghost-Images perfekt funktionierten. Bei O&O als auch bei Diskeeper sind mir solche Probleme nicht aufgefallen. Vielleicht ein Grund, weshalb ich auf älteren PCs weder Acronis noch Raxco installiere/te Auf neueren PCs mit aktuellen IDE-HDs kenne ich keine solchen Probleme und kann nur positives über Raxcos Defragmentierprogramm berichten.
http://www.derfisch.de/component/option,com_smf/Itemid,135/topic,3566.0
Zum Thema Defragmentierprogramme. Da scheinen sich die Geister ja ganz schön zu streiten.
Ob der Rechner mit der Windows Defrag Methode oder mit O&O nun schneller ist weiß ich nicht, was ich weiß ist das wenn Windows hauseigen defragmentiert O&O danach immer 0% Fragmentierung anzeigt. Also kann das MS Tool ja so schlecht nicht sein.
Gar nicht zu defragmentieren ist genauso unsinnig wie Betriebssistem ohne y zu schreiben. Es geht grundsätzlich nicht darum, ob das System nach der Defragmentierung schneller startet, wäre nur ein netter wünschenswerter Effekt. Es geht darum, dass Programme schneller starten, die HD –d.h. die Daten- nicht in kürzester Zeit wieder durcheinander gewürfelt wird, und der Schreiblesekopf somit etwas weniger zu tun bekommt und dass ganze natürlich möglichst effizient. Also kommt es weniger auf das "das" beim Defragmentieren an, als vielmehr das "wie". Also die Art der Defragmentierung. Und wenn es passt, wie im Falle Raxco, dann ist es einerseits zu spüren und anderseits nicht unnütz. Ob das ganze einem allerdings so viele Euronen wert ist…
Frage zu O&O: einige Dateien wie z.B. auch die Wand.dat von Opera werden mit dem Symbol von O&O versehen. Warum ?
[attachmentid=2245]
citro
Hier sollte jemand Intresse an einem Kostenlosen Defrag Programm haben oder dem XP Defrag nicht vertrauen:
http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_12993892.html
Einfach mal Ausprobieren!! Also ich bin damit sehr Zufrieden.
O.K. danke Jens, ich weise jetzt mal kein neues Symbol zu - ist auch wurscht.
War nur eine Frage, warum ausgerechnet O&O .
citro
Ich verweise das mal in die Gegend des gewissen Eigenlebens von Windows.
Es gibt halt Sachen zwischen (Gates-)Himmel und (User-)Erde...
Die eine Kiste auf Arbeit verwechselt gelegentlich mal .vda mit .igs und umgekehrt. Soooo unterschiedlich sind die Formate auch nicht (beides textbasierte CAD-Datensätze).
Gruß Jens
Jetzt müsste man erstmal wissen, warum ein Defrag-Programm wie O&O überhaupt einer Datei-Endung wie *.dat ein Symbol zuordnet. Wäre mal eine Frage an den Support wert.
Noch Beispiele für das O&O-Symbol z.B. im Windowsordner: bootstat.dat und im System32-Ordner: dcache.bin oder mib.bin .
Ich habe da noch einige weitere.
citro
Ups, so ganz sicher bin ich mir mit dem *.dat-Desaster jetzt auch nicht mehr. Bei mir ist das Zeug dem Windows Mediaplayer 11 zugeordnet. Aber weder im Explorer noch im RegCleaner unter den Dateizuordnungen ist überhaupt dat zu finden. Die geheimnisvolle Windows-Welt. Ich find's aber noch
Da ich sowieso nie auf dat, bin oder ähnliches Zeug klicke... I don't care
So auch bei mir. Wenn schon falsch, dann aber korrekt falsch
In der derzeitigen Chip 04/2007 werden ein paar Defragmentierer getestet.
Allerdings wurde der Test mit einer FAT-formatierten Platte gemacht. Das ist ziemlich komisch, da heute doch kaum mehr FAT-Partitionen eingesetzt werden, und es eigentlich interessanter wäre wie ein Ergebnis bei NTFS aussieht.
Ergebniss
1. o&o defrag 8
2. Festplatten optimal defragmentieren (DataBecker: hierbei soll es sich um eine ältere Engine von O&O handeln: Zitat: "Hinter dem Data Becker Tool steckt eigentlich nur eine Vorgängerversion unseres Testsiegers, Dadruch sind die Geschwindigkeit und Übersichtlichkeit fast gleich. Einzig die Oberfläche und die Engine sind bei der O&O-Version verbessert...")
2. Diskkeeper 10 Pro
4. Raxxco PerfectDisk 8
5. Ashampoo Magical Defrag 2
6. Windows XP Defrag
Den Test halte ich für irrelevant, immerhin setzt heutzutage kaum noch jemand das FAT-Dateisystem ein.
Für einen Defragmentierer Geld auszugeben... nuja, ich habe mir PerfectDisk von der CB installiert, läuft.
Kostenfreie Alternativen gibts ja genug:
- Windows Defrag
- Diskeeper Light
- http://www.flashsystems.de/pro/fdo/index.html
- http://www.excessive-software.eu.tt/ in Verbindung mit http://www.microsoft.com/technet/sysinternals/FileAndDisk/Contig.mspx. http://www.softpedia.com/reviews/windows/Power-Defragmenter-Review-25891.shtml
- http://www.kessels.com/JkDefrag/
- http://www.iobit.com/SmartDefrag/index.html
...
Zusätzlich für die Systemdateien http://www.microsoft.com/technet/sysinternals/FileAndDisk/PageDefrag.mspx und man braucht eigentlich kein kostenpflichtiges Programm mehr.
Nachtrag für Windows Vista.
Bisher ist mir ein Unterschied zwischen dem hauseigenen Windows-Defragmentierer und Raxcos Perfekt Disk irgendwie immer aufgefallen. Word oder Outlook startete erheblich schneller. Spiele starteten schneller, der Systray war schneller aufgebaut usw... usw...
Dies alles kann ich jetzt bei Raxco Perfekt Disk 8 für Windows NT-Vista unter Vista keinesfalls bestätigen. Eigentlich gehe ich mit meiner Behauptung sogar soweit zu sagen: Der Windows eigene Defragmentierer tut seinen Dienst, mehr brauchts nicht.
Die von Joerg genannten Freewae-Programme dagegen, tun sich unter Vista trotz Nutzung der API recht schwer. Entweder bleibt das eine Progrämmchen irgendwo kleben und defragmentiert und defragmentiert und... ja was eigentlich... oder irgendwie ist es ewig unterwegs. Aber das man einen Vorher-Nachher Aha-Effekt erziehlt, ist genauso wenig wie beim recht zügig arbeitenden Raxco Perfekt Disk 8 zu verspüren.
ma ne frage, lohnt sich die perfectdisk 8-er version überhaupt? ich fahr momentan mit der 7-er version und den auslogics disk defrag... und zwar nicht gegen bäume.^^
auf der raxco hp hab ich nix gefunden, wofür sich das geld für die 8-er lohnen würde...
(ich hab xp, also meinungen in verbindung mit vista bringen mir nix!)
Neu ist die Vista-Kompatibilität und die Hintergrund-Defragmentierung während Windows Ruhephasen einlegt. Auch im Allgemeinen wurde der Planer verbessert (zuerst genanntes Feature ist ein Task im Planer). Desweiteren kann nach geplanter Defragmentierung der PC automatisch herunterfahren. Aber, ob man das alles benötigt?
Ein weiteres Gimmick ist die Analyse, welche nun Vista-like eine Online- bzw. Offline-Defragmentierung empfiehlt und den entsprechenden Button, ob man diese nun ausführen möchte (inkl. eventuell notwendigen PC-Neustart) zeigt.
ich wollte perfectdisk 8.0 testen, doch leider kommt die analyse nicht über einen gewissen prozentsatz hinaus. versuche ich dann die analyse zu stoppen stürzt das programm gandenlos ab. hab schon auf der herstellerseite geschaut und gegoogelt, nix zu finden. ich werde mir wohl o&o zulegen. schade eigentlich, weil was ich bisher gelesen hatte klang doch viel versprechend.
chkdsk schon ausgeführt? Und ich denke, wir reden über NTFS-formatierte Partitionen.
es ist eine NTFS partition und chkdsk zeiget auch nix an, war aber zu erwarten weil der laptop (intel 1.66 ghz, 1 gig ram) nagelneu ist. hab jetz mal ne uralt version von O&o draufgespielt und die macht es ohne murren.
Nagelneu und mit Windows XP? Egal wie es sei, dennoch scheint da etwas nicht zu stimmen. Ich habe solche Fehler bei Raxco Perfect Disk wie auch Acronis True Image (unabhängig der Version) immer nur bei fehlerhaften Festplatten, mangelhaften Chipset-Treibern bzw. Biosversionen feststellen können. O&O genauso wie in der anderen Sparte Norton Ghost scheinen was solche Dinge angeht, einen Tick perfektioniertere Software anzubieten.
ja ganz nagelneu und mit winxp (ganz frisch draufgespielt). ich werde mal schaun ob es neue treiber für bios und chipset gibt und werde perfectdisk nochmal testen.
http://gborn.blogger.de/stories/790875/
Das kann ich mit Raxco 8 als auch aktuellem O&O unter Vista bestätigen
Vom 26.01.2007 aber noch immer aktuell:
http://blogs.technet.com/filecab/archive/2007/01/26/don-t-judge-a-book-by-its-cover-why-windows-vista-defrag-is-cool.aspx
Wer sich mal einen üppigen Blog zu allen aktuellen Defraggern reinziehen will der ist hier gut aufgehoben, ist aber englisch.
http://www.openaccess.co.za/BlackAndWhiteInc/Defrag.htm
Hat schon jemand das Verhalten dieser Defrag Programme getestet wenn man den "last access update" des NTFS Filesystems deaktiviert hat?
Ohne diese Information stehen die Defragger da wie der Ochs vorm Berg!
Es würde mich interessieren wie dann die Dateien aufgrund veralteter Informationen reorganisiert werden?
mfg
...also wird kein Zeitstempel für "letzte Zugriffe" mehr gesetzt.....
Wenn du das so eingestellt hast, dann bekommt jedes Defrag Programm Schwierigkeiten, dass Anwendungen nach letztem Zugriff geordnet in den schnellen Aussenbereich der Festplatte schieben will.
Könnte auch Schwierigkeiten für ein BackUp Programm mit sich bringen, dass diesen Wert hinsichtlich geänderter Daten braucht.
Wie gesagt, den Zeitstempel zu deaktivieren, bringt in der Praxis auf einem einigermassen tauglichen Pc keine Performancevorteile u. siehe oben wahrscheinlich einige Nachteile.
Ausnahmen könnten Permanenthintergrunddefragprogramme sein, die auf diese Info nicht zugreifen müssen.
Aber der Sinn solcher Proggis wie z.b. Diskkeeper u. MStDefrag erschliesst sich mir sowieso nicht, da sie dauernd im Hintergrund rödeln u. Resourcen verbraten u. teilweise beim booten gleich Schwierigkeiten machen.
Ps. bei mir "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ControlSet001\Control\FileSystem" habe ich hier den Wert "0"
NtfsDisableLastAccessUpdate:
0 = Die Zeit des letzten Zugriffs wird bei allen Dateien aktualisiert.
1 = Die Zeit des letzten Zugriffs wird bei schreibgeschützen Dateien nicht aktualisiert.
Hängt jetzt auch vom Defragger ab, inwieweit er gewisse Windows Dateien von sich aus in Ruhe lässt.
Perfect Disk z.b. greift die kaum an.
Moin zusammen!
HDDefrag, der kostenlose Defragementierer aus der c´t ist auch in einer neuen Version erschienen. Das Programm benötigt keine Installation und ist nut ca 260KB groß. Läuft jetzt auch unter Vista.
http://www.withopf.com/tools/hdiskdefrag/
Bis denne
Olli
Wobei unter Vista (zumindest in meiner Business-Version) standardmäßig das hauseigene Defrag-Programm im Hintergrund läuft und bei geringer Systemlast die Dateianordnung optimiert.
Pagefile u.ä. werden damit zwar nicht defragmentiert, aber das kann das in der c't vorgestellte Tool auch nicht (nur beim Booten von BartPE o.ä.); da müssen dann u.U. Tools von Sysinternals ran.
Moin zusammen!
PerfectDisK 8 liegt der aktuellen PCWelt bei.
Besteht also wirklich kein Gund mehr Geld (mehr als 3,99 ) für einen Defragger auszugeben.
Bis denne
Olli
Oder hier
Erfrischende Oberfläche die 2008
Wenn man eine offline Defragmentierung durchführt vermisst man aber den Hinweis bzw. eine Warnung das sämtliche Systemwiederherstellungspunkte gelöscht werden.
Vista Premium 64bit neuste PD Version. Bei mir haben sich alle Punkte restlos verabschiedet.
Moin zusammen!
Der RC von MST Defrag 3.0 ist erschienen.
Muss sagen, dass auch diese Version wieder sehr geschmidig läuft. Der Release Candidat lässt sich 60 Tage lang testen.
Ich bin schon dabei...
Hier gibt es weitere Infos:
http://www.mstsoftware.com/de/Produk...mst-Defrag-neu
Bis denne
Olli
@olli
Irgendwie haut der Link nicht hin
http://www.directupload.net
EDIT:_Rechtschreibung korrigiert.
Hmm, komisch.
Versuch mal über die http://www.mstsoftware.com/de/Startseite zu gehen.
Bis denne
Olli
wie gut schneidet die defragmentierung von tune up utilities 2008 im vergleich zu o&o und raxco aus.
mfg der allgäuer
Wenn ich noch richtig informiert bin, dann soll der Defragger in Tune Up ja von O&O sein, nur eben nicht die aktuelle bzw. etwas reduzierte Version.
Für den Normalo-Vista-User dürfte es reichen, Tune Up im Regal liegen zu lassen
http://www.pcmag.com/article2/0,2817,2332586,00.asp
Moin zusammen!
Hat sich denn schon jemand O&O Defrag 11.1 angesehen ? Laut ComputerBild soll es ja im Gegensatz zu der Version 10 auch unter Vista einen Perfomanceschub bringen.
Bis denne
Olli
XP SP3
Ich habe hier drei Systeme, die ich von w2k auf XP upgedated habe. Eigentlich brauche ich eine Defragmentierung der MFT. PD 2008 habe ich mir daraufhin einmal heruntergeladen, daraufhin habe ich von raxo 2 ziemlich gute Angebote per Mail bekommen. MFT Defrag funktioniert aber bei meinen Systemkonstellationen nicht. Da ich PD aber gut fand, habe ich mir die Anschaffung überlegt, bis auf der aktuellen PC-Welt PD8 in der Prof-Version verfügbar war.
Da ich mit Images arbeite, werde ich versuchen MFT mit testdisk zu reparieren und dann evtl. defragmentieren.
Wäre auch interessant welch Wulst an Diensten usw. bei O&O Defrag 11.1 im Hintergrund mitläuft.
Selbst wenn man die, für mich von der Funktionalität unnütze bzw. sinnlose permanente Hintergrunddefragmentation, abeschalten hat.
Weil die Behelfslösungen diese Dienste extra abzuschalten u. vor Defragmentation wieder einzuschalten u. dann für das Proggi noch fett löhnen zu müssen, dafür müsste es überragend sein.
Werde mir mal Puran Defrag anschauen bzw. besser gesagt testen.
http://www.puransoftware.com/
Bei ihm unter Vista auch jetzt im Einsatz u. positiv bewertet.
http://donnedwards.openaccess.co.za/2008/07/puran-defrag-50-is-major-leap-forward.html
Hier noch ein Artikel der Fremddefragger in einem Test unter Vista für praktisch nahezu unnötig hält.
http://www.maximumpc.com/article/the_disk_defrag_difference
Es ist richtig, dass auch ich einmal erwähnt habe, dass laut Computerbild unter Windows Vista die Anschaffung eines zusätzlichen Defragmentierprogrammes nicht sinnvoll wäre. Allerdings neigen immer mehr Tester die ach so wichtige "Boottime" als Referenz zu proklamieren, dass ich von meiner getätigten Aussage ein Stück weit abweichen mag. Denn diese "Boottime" sagt wie bei AVs herzlich wenig über die wirkliche Qualität eines (Defragmentier)-programmes aus. Die intelligente Anordnung der Dateien, ist so wahrlich nicht zu prüfen. Denn was sagt ein solcher Test denn schon aus? Das Windows mit dem Standard-Defragmentierprogramm schneller bootet, aber im Vergleich zu PerfectDisk langsamer herunterfährt? Na, wenn das der Sinn des Testergebnisses oder besser, der Sinn eines Defragmentierprogrammes sein soll… Ein Test, welcher mit Skripten arbeitet, Standardprogramme nacheinander aufruft, Dateien schreibt, wie z.B. die Benchmarkprogramme Winstone von Ziff-Davis (PC Professionell), oder besser noch die BAPCo Suite von http://www.teamsoft.de, wäre wesentlich sinnvoller. Leider werden stattdessen Testberichte herausgeschmissen, welche jeder Homeuser durchführen kann und welche leider, nicht immer der ganzen Wahrheit entsprechen.
PS: Wenn der Bootvorgang so sehr beschleunigt wird, kann von einer schlechten Wahl der Defragmentierungsmethode ausgegangen werden. Also z.B. der Anordnung der Daten nach Erstellungsdatum, bei welcher die ältesten Dateien auf der Festplatte (oftmals die Systemdateien) an den Anfang der HD geschoben werden. Kontraproduktiv für den normalen Betrieb.
Edit: Schlechtschr.
Moin Uwe!
Du hast doch auch mal erwähnt, dass - abweichend von den Ergebnissen der CB - doch eine Beschleunigung gerade von Programmstarts bei einer mit PD defragmentierten Platte bemerkst. Für mich wäre auch dieses Kritierium das wichtigste. Und auch die CB bescheinigt doch OO Defrag 11 auch unter Vista eine Verbesserung der Perfomance bringt. Auch der Defragger von TuneUp soll ja -auch wieder laut CB- zur Beschleunigung des Rechners beitragen. Nach welchen Kriteren hast Du den "dein" Defragmentierungsprogramm ausgesucht?
Bis denne
Olli
Nach genau den von dir genannten: Starten von Programmen. Somit blieb ich bei PerfectDisk, aber nun in Version 2008. Mit jkdefrag hatte ich mehrfach versucht (die Optionsvielfalt ist genial) ein ähnliches Ergebnis hinzubekommen, ist mir aber wie auch mit O&O nicht gelungen. Ja, die Testberichte in der Computerbild habe ich gelesen. Da stand aber kein Wort wie: im Vergleich zum internen Defrag-Programm… Die beiden Berichte glichen eher einem Dahingeschmiere, als einem Test (vorsichtig ausgedrückt, einem Preview).
Sodala habe die letzten Tage mich mit
PerfectDisk 2008 (build 64)
Zonelink Defrag
Puran Defrag 5.1
O&O Defrag 11.1
gespielt, äh subjektiv auf meinem Notebook getestet.
Andere Kandidaten nach Netzrecherche haben sich nicht aufgedrängt.
PerfectDisk kommt am besten mit Vista dahingehend zurecht, dass es z.b. die Wiederherstellungspunkte unangerührt lässt u. nicht löscht, soweit ich das in der Kürze verfolgt habe.
Die Leistung ist ok aber nicht Spitze. Derfrag dauert ganz schön.
Die layout.ini files sollte man aber nicht von PerfectDisk sondern von Windows managen lassen. Kann in PerfectDisk je nach Geschmack eingestellt werden.
Nur man merkt den Unterschied wenn es PerfectDisk macht negativ. Es dauert dann 2-3 Tage bis Windows prefetch wieder alles nach seinem Prinzip aufgebaut hat.
Dann geht es einfach speziell beim booten od. beim starten von Aplicationen schneller.
Angeordnet werden die Daten nach Änderungen.
Zonelink Defrag, ein Neustarter, optisch nicht ganz mein Fall aber für einen Neueinsteiger im Geschäft war ich positiv überrascht.
Subjektiv gleich nach dem ersten schnellen booten nach defrag auch wirklich schneller Start der Applicationen.
Dürfte layout.ini files nicht anrühren.
Standardmethodik, Innovativer 3-Zonen-Optimierungsalgorithmus für optimale Performance
und Prävention vor Neufragmentierung, funktioniert also recht ordentlich.
Defrag Dauer eher länger auf PerfectDisk Niveau.
Wie gesagt deren Erstlingswerk u. mit einem bisschen feilen an der Software ein aussichtsreicher Kandidat.
Puran hat als Spezialität u. das kann bzw. macht nur er, dass er ein vollständiges boot defrag beherrscht.
Klingt gut u. funktioniert auch aber wo der Vorteil liegt gegenüber anderen Defraggern ist einfach, dass man nicht zuerst defraggen muss u. dann die gelockten Dateien noch mittels boot defrag extra machen muss. Kann man aber mit ihm ebenso verfahren.
Er arbeitet am schnellsten aber der Erfolg max. am Niveau von PerfectDisk, wobei er ebenfalls die Wiederherstellungspunkte leider löscht.
O&O 11.1
Arbeitet am gründlichsten, d.h. nach einem Complete/Name Durchgang auf meiner einzigen Partition also Windows inc. Daten, defraggt er praktisch auf 0.
Dies bestätigen auch PerfectDisk u. Puran nach einer Gegenanalyse der Partition.
Zonelink hier schlecht vergleichbar, weil sie eine geringe Fragmentation bewusst durch ihr 3 Zonenmodell in Kauf nehmen u. sich das auch logisch begründet u. der Erfolg in meinem Kurztest gibt ihnen soweit auch Recht.
Dauer schon länger als Puran aber schneller als die anderen 2.
Wiederherstellungspunkte sind aber auch weg.
Anzeige der Dauer bis zum DefragEnde u. per Rechtsclick auf die "Klötzchen" u. welche Dateien dahinter sind nettes Extra.
Durch mögliche Berücksichtigung der layout.ini auch gleich nach Defrag gute Leistung.
Da ich ein gutes Upgrade Anbot von O&O erhielt, so habe ich mich dann dafür entschieden u. von der 8er auf die 11.1er upgegradet.
Das automatische Hintergrunddefrag habe ich aber abgestellt.
Meines Erachtens brauche ich das vorerst absolut nicht.
die 8er PerfectDisk gibts in der PC-Welt als Vollversion
Ich habe mal ein wenig Text geklaut. PerfectDisk nutzt eine Mischung aus einer Sortierung nach Erstellungsdatum, bei welcher die ältesten Dateien, meist Systemdateien an den Anfang der HD sortiert werden und einer Sortierung nach letzter Änderung, bei welcher die sich oft ändernden Dateien aneinander gereiht werden, wodurch sich der normale Betrieb durch schnellere Zugriffe beschleunigen soll. Bei O&O dagegen hast du selbst die Wahl und dich hier für die Sortierung nach Namen entschieden. Dies ist natürlich besser für schnelle Programmstarts, aber kontraproduktiv in Hinsicht auf zukünftige Fragmentierungsgrade. Auf einem neu installierten System nutzt die Voreinstellung sicherlich nix, da muss man an den einzustellenden Tagen herumschrauben, da sonst eher seltsam defragmentiert wird (da die Unterscheidung wann was wie an Dateien modifiziert wurde, nicht zur Verfügung steht. Dem Problem mit der Layout.ini kann ich nicht ganz folgen. Ist mir aber auch nie aufgefallen. Die Hilfe selbst sagt dazu:
Von PerfectDisk verwalten lassen:
Ist diese Option aktiviert, optimiert PerfectDisk den Speicherort der Dateien, die zum Starten Ihres Computers benötigt werden. Dadurch verringern Sie den Zeitaufwand bei einem Neustart. Wenn die Dateien nicht durch das Betriebssystem oder PerfectDisk verwaltet werden, kann es passieren, dass Ihr Computer nicht mehr hochfahren kann, wenn eine Datei, die zum Starten benötigt wird, aus dem BIOS-Bereich des Computers entfernt wird. Unter Windows XP sind dies nur einige der Dateien, die in der Datei layout.ini aufgeführt sind (d.h. nur diejenigen, die zum Starten des Betriebssystems erforderlich sind).
Alle layout.ini Dateien von PerfectDisk verwalten lassen (nur Windows XP/Vista):
Wenn Sie diese Option wählen, defragmentiert und platziert PerfectDisk alle Dateien, die in der Datei layout.ini aufgeführt sind in der richtigen Reihenfolge, beginnend am Anfang der Festplatte. Diese Liste enthält alle Dateien, die von Windows geladen werden, von dem Moment an, zu dem Sie den Computer anschalten bis ca. eine Minute nach Einblenden des Desktop. Diese Liste enthält nicht nur Dateien, die zum Hochfahren erforderlich sind, sondern auch die Anwendungen, die Sie routinemäßig nach dem Hochfahren des Systems starten. Weitere Informationen über die Datei layout.ini finden Sie unter http://www.microsoft.com/whdc/system/sysperf/benchmark.mspx.
Layout.ini-Dateien vom System verwalten lassen (nur Windows XP/Vista):
Wenn Sie diese Option wählen, nutzt Windows XP Leerlaufzeiten des Systems, um die Dateien automatisch alle drei Tage neu zu platzieren. Es legt die Dateien im ersten Bereich des freien Speicherplatzes ab, der diese Dateien aufnehmen kann. Wenn das System nie lange genug im Leerlauf ist, werden diese Dateien auch nicht neu platziert.
Deaktiviert: Wenn Sie diese Option wählen, werden die Dateien weder von PerfectDisk noch vom Betriebssystem verwaltet. Sie sollten diese Option nur dann wählen, wenn diese Dateien mit dem Tool einer Drittpartei verwaltet werden.
Auch wenn die Übersetzung einem Kauderwelsch gleicht, ersteres ist die Standardeinstellung. Zur Defrag-Zeit, da ich meist nur nach Zurücklesen eines Images defragmentiere (und das letztens glatt vergessen habe <grins>) sehe ich die Dauer eher mal als nebensächlich an (außer wir reden von Tagen statt 1-2 Stunden). Auch dauert lediglich die erste Defragmentierung im aggressiven Modus wirklich länger. Danach reicht die Standardeinstellung, bis zum nächsten Image.
Zu Puran kann ich natürlich nichts sagen, außer dass ich eine Defragmentierung der Festplatte, bevor Windows geladen wurde, natürlich für Unsinn halte. Wie lange soll denn das dauern? Die paar geblockten Systemfiles, dafür reicht unter XP Pagedefrag und für Vista die Boottime-Defrag-Option der gesperrten Systemfiles der Programme selbst.
Eines ist aber aufgefallen: Die Vista-Defragmentierung hat einen guten Ruf, die Zusatz-Defragger sind preiswerter geworden. Ob sie notwendig sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Hätte ich etwas für PerfectDisk bezahlen müssen, wäre jkdefrag sicher mein Favorit. Noch mal zu deinem Test. Jedesmal ein Image zurückgespielt oder jedes Programm installiert und dann defragmentiert? Dann sagen die Zeiten, die ein Programm benötigt hat, nicht unbedingt etwas aus. Wenn ähnliche Defrag-Strategien verwendet werden, gewinnt der Zweite
Edit: Für Vista http://www.vistax64.com/tutorials/81786-disk-defragmenter-command-prompt.html
Edit: Gerade mal "C:\Windows\system32>defrag c: -w -v" im Hintergrund laufen lassen. Rödelte irgendwo zwischen 10 und 12 Minuten bei 80 GB auf der HD. Hab das Gefühl, da wurde irgendwie nüscht gemacht, außer eben... ein paar Fragmente bereinigt.
Wie gesagt habe Lizenz für aktuellstes
O&O Defrag u.
PerfectDisk
Beide ihre kleinen Stärken u. Schwächen.
Ansatz bei PerfectDisk nach Änderungen u. boot Dateien ganz nach vorne.
Macht sich nicht schlecht u. der von ihnen durchgeführte Ansatz nach Änderung soll die Bildung von neuen Fragmenten verhindern. So viel auf meiner Festplatte schaufle ich auch nicht rauf u. runter. Sodass alle 1-3 Monate ein Defrag bei mir ausreicht od. halt mal wenn viele Proggis installiert u. deinstalliert wurden, was kaum vorkommt.
Vorteil noch Windows Gold zertifiziert, was sich in der Praxis mit Vista bemerkbar macht, kein Löschen von Wiederherstellungspunkten.
Gleich nach Defrag bei mir etwas langsamer bis sich über prefetch die layout.ini wieder Windows like aufgebaut hat.
Danach weiss nicht ob es ausser subjektiv Geschwindigkeitsvorteile/Nachteile zu. O&O gibt.
O&O arbeitet für mich optisch toll. Ok ist jetzt wirklich subjektiv wie die Klötzchen verschoben werden.
Durch Berücksichtigung der Layout.ini so wie von Windows gebildet, gleich nach Defrag volle Geschwindigkeitsleistung eben speziell beim starten von Applikationen.
Kontrolle durch Raxco zeigt mir, auch O&O ordnet die boot Dateien bei Complete Name ganz vorne/aussen an.
Inwieweit Complete Name jetzt schlechter sein könnte als Complete Acess, für mich nicht so relevant, denn läuft mein Notebook mal mit all seinen zahlreichen installierten Softwareproggis dann kommt kaum noch was dazu, sodass Complete Name für mich schon eine passende Möglichkeit ist.
Aber muss jetzt mal mein neues Dell Noti die nächsten Tage einrichten u. schauen was dort die Praxis bringt.
In der Chip 1/2009 gibt es einen Einzeltest zu O&O Defrag 11 Professional Edition.
Zusammengefasst:
" Defrag 11 läuft unter Vista wesentlich geschmeidiger, bei Xp dauert das Defragmentieren gut ein Drittel länger u. braucht auch mehr Ram.
Und wie wirkt sich das Defragmentieren in der Praxis aus?
Ein Benchmark zeigt zwar messbare Fortschritte, die aber in der Summe nicht spürbar sind.
Nur bei Kopieraktionen maßen wir auf allen Test-PCs Geschwindigkeitsvorteile. "
In der nächsten c´t gibt es einen Artikel zum Thema Tuning unter Windows. Ich vermute mal, dass dort auch auf das Thema Defragmentierung eingegangen wird.
Bis denne
olli
c't schon raus? In der aktuellen Chip wurde O&O "getestet". Ergebnis in Kurzform: Unter XP 1/3 langsamer als unter Vista. Insgesamt leichte messbare nicht spürbare Geschwindigkeitsvorteile. Alternative PerfectDisk2008, läuft unter Vista wie auch XP gleich schnell.
Was auch immer man mit diesen Text anfangen möchte.
Moin!
die c´t erscheint erst am 22.12. Als Abonnent sollte ich die Ausgabe am Samstag erhalten.
Bis denne
Olli
Moin zusammen!
Leider wurden keine Defrager getestet und es ging um Tuning im Allgemeinen (das einzig wirksame "Tuning" besteht laut c´t darin, nicht benötigte Programm aus dem Autostart zu entfernen. Und unter bestimmten Voraussetzungen bringt eine Defragmentierun noch etwas Geschwindigkeit).
@maxos
Was machen denn deine O&O Erfahrungen?
Bis denne
Olli
Noch habe ich auf meinem neuen Notebook noch keinen Defragdurchlauf gemacht od. vorher nacher verglichen.
Jetzt gerade mal analysieren lassen; Fragmente ca. gleich bei Raxco 2008 u. O&O 11
Macht ca. 6 bzw. 8,6% Fragmentierung.
Aber PerfectDisk 10 von Raxco ist seit gestern erschienen.
Kleiner Preview Test: http://www.softpedia.com/reviews/windows/PerfectDisk-Review-102943.shtml
Testversionen
Home, sollte reichen:http://www.perfectdisk.com/products/home-perfectdisk10-professional/learn-more
Professional:http://www.perfectdisk.com/products/home-perfectdisk10-professional/learn-more
Diskeeper hat auch mal wieder was gearbeitet (ist eigentlich der VistaDefragger auch von diesem Hersteller? Also wie bei XP?). Echtzeitdefragmentierung ohne sie zu spüren. Na, da bin ich ja mal gespannt...
http://www.diskeepereurope.com/de/01_ho/xhtml/downloads_dk.htm?utm_source=DE_HO_DK2009&utm_medium=DE_HO_T_DK_22_01_09&utm_campaign=Internal_Email
Ich wunder mich immer wieder über das gute Abschneiden von Windows Defrag. Image zurück gespielt, VistaDefrag über die Kommandozeile gestartet... Nach 10 Minuten war es fertig, obwohl ich "große Dateien defragmentieren" ausgewählt wurde. Dann Raxco Perfect Disk in aktueller Version gestartet und siehe da, es gibt doch was zu tun. Aggressiver Modus und der Desktop baut sich um einiges schneller auf. Spürbar, sichtbar. Allerdings hat Raxco seinen Code und die Defrag-Methode im Vergleich zur Vorversion 2008 optimiert. So langsam frage ich mich, was die Computerbild da testet.
So, O&O Defrag 11.5 ist erschienen:
Änderungen in Version 11.5:
- Umfangreichere Defragmentierung von Systemdateien (Metadateien) möglich
- Optimierung der Performance
- Französische Sprachversion verfügbar
- Viele kleine Detailverbesserungen
Bis denne
Olli
Ausgangssituation:
Rechner WinVista 64bit. (zuletzt vor 9 Monaten neu aufgesetzt) Festplatte übrigens 3/4 voll.
Vorherige andere installierte Defrag Programme keine.
Defragmentiert wurde bisher nur mit dem Windows Vista eigenen Programm
Installiert die neuste PerfectDisk10 Version. Ich analysiere und oh Wunder PerfectDisk 10 hat sich grade selber bei mir zur "Nutzlosigkeit" disqualifiziert.
http://www.ld-host.de/show/d55528fcd1fb9515d0ad762d037786c9.jpg
Ich frage mich grade ob weitertesten noch Sinn macht
Die besten Defragmentierungsergebnisse erzielt man, wenn das System im inaktiven Zustand, z.B. von einer CD oder einem Stick, defragmentiert wird. Das mache ich unter BartPE mit http://www.withopf.com/tools/hdiskdefrag/.
Animiert nur nicht so sehr zum kaufen wenn schon überall Excellent da steht. Aber eines muss man Raxco lassen, die verstehen es eine leicht bedienbare Oberfläche zu erstellen. Keine unnötigen verwirrenden x-Untereinstellung zur Defragmentierung wie manch anderes Programm
Erste Frage: Hat von euch schon einmal jemand die Perfect Disk 8 Bootdefragmentation (Offline-Defrag) in Verbindung mit Norton IS 09 gemacht?
Bei mir gibt es da einen gepflegten Bluescreen, auf drei verschiendenen PCs.
Zweite Frage: Perfect Disk 8 legt die MFT (aus dem Kopf, oder MTF?) Dateien in die Mitte des Laufwerkts... ergibt sich dadurch ein Vorteil?
Man sollte da vorher für den bootdefrag in NIS 2009 "etwas" abschalten soweit ich das mal gelesen haben.
Aber irgendein NIS Nutzer wird es konkret wissen, könnte sich um das gleiche handeln wie beim Wiederherstellen mittels Wiederherstellungspunkt, das geht auch nur wenn vorher in NIS eben eine Kleinigkeit temporär ausgeschalten wird.
Selbstschutz wird da wohl stören das kann sein.
Danke, ich kann es ja mal versuchen...
Nachtrag: nee der Selbstschutz war es nicht
Hab es auf der Raxco Homepage gefunden. Dort steht es wäre ein Fehler von Norton und nicht von PerfectDisk. Man solle den Ordner von PerfectDisk von Autoprotect ausnehmen und dann würde es laufen.
Funktioniert aber nicht... seltsam ist nur die Version 9 (2008) funktioniert nicht aber die Version 10 funktioniert... ein Schelm wer böses dabei denkt... lang lebe Support...
Es gibt wohl auch im Norton Forum einige die diese besagte DefragFS Datei zugeschickt bekommen haben und mit dieser würde es wieder funktionieren...
Leider klappt der Austausch der Dateien von Version 10 und Version 9 nicht... werde ich wohl mit leben können...
Jaja, die PCs. Zugegeben, hatte aber weder Probleme mit Version 7, 2008, noch 10 und NIS09. Halt, einmal in 2008, aber da gab es recht flott ein Update.
Das Update habe ich, funktionieren tut es trotzdem nicht...
Allerdings reicht mir die Leistung von 2008... nur wegen dem Bootdefrag kommt keine neue Version ins Haus.
Obwohl die 10er Version für einen kleinen Performance-Schub bezüglich Programmstarts empfehlenswert ist.
Hmm... Aber wenn dann brauche ich es für mind. 4 PCs und dann wird es wieder teuer...da defragmentiere ich lieber mit der kostenlosen 2008er.
Eigentlich gibt es ja mit Defraggler glaub auch was sehr brauchbares kostenlos... oder JkDefragGUI bzw. AusLogics Disk Defrag.
Moin zusammen!
O&O Defrag 12 ist bereits erhältich:
http://www.edv-buchversand.de/oo-software/product.php?cnt=product&id=oo-998&apid=60424
Interessant ist, dass O&O nun mit einem Zonenmodell arbeitet, dass heisst von sich aus die Dateien neu anordnet um die beste Perfomance zu erzielen.
Bis denne
Olli
Habe gestern eine mail von O&O erhalten mit Hinweis auf die neue Version.
Zonenmodell klingt gut u. mit der sogenannten neuen Defrag Methode scheint es sich zu erübrigen zu überlegen für normale Pc User nach welcher Methode ist es am besten.
Nur ob sie damit an Raxco vorbeiziehen.
Das nimmt einen solche Entscheidungen ab u. sorgt mit seiner Anordnung schon länger dafür, dass nicht so schnell Fragmentierungen auftreten.
Kriterium, dort wie oft werden die jeweiligen Dateien geändert, also ein wenig anders als bei O&O.
Nebstbei in der Chip 10/2009 gibt es die Vollversion von JetDrive Pro 2009 von Abelssoft.
Kleiner Test dazu hier:
http://www.computerbild.de/artikel/cb-Test-Software-Abelssoft-JetDrive-2009-Ultimate-3979995.html
Nach jahrelanger OO Nutzung werde ich wohl kein Update auf die 12er Version erwerben. Ich war mit OO immer zufrieden - nur inzw muss ich mir inzwischen berechtigterweise die Frage stellen wozu?
OS & Game Partition laufen auf SSDs, für Backup und Datenplatten lohnt es sich nicht. Defrag ist hier selten nötig..und wenn reicht der Defraggler aus.
Mit zunehmender SSD-Verbreitung wirds schwieriger werden solche Produkte zu veräußern.
Und unter Windows 7 gibt es wohl kaum noch Gründe für einen externen Defragger. Die schon gute Vistadefragmentierung wurde ja noch weiter verbessert.
Bis denne
Olli
Moin zusammen!
Die CoBi hat O&O Defrag 12 getestet.
http://www.computerbild.de/download/O-O-Defrag-12-Professional-Edition-429913.html
Das bedeutet unter Vista den Platz 1 in der Bestenliste. Unter der Rubrik Geschwindigkeit hat O&O die Note 2,2 erreicht und liegt damit immer noch hinter Defraggler und der Vistaaeigenen Defragmentierung.
Tja, ich weiß auch nicht...
Irgendwie ist mit mst-defrag sympathisch
Bis denne
Olli
Ich benutze den hier... http://www.zonelink.de/de/product/screenshots/systemup-defrag-2009.html
O&O macht Ashampoo Kampfpreise um Kunden zu locken.
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