Vorsichtig bei "Badoo.com" |
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Vorsichtig bei "Badoo.com" |
04.01.2010, 00:01
Beitrag
#1
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Hallo
am 31.12.2009 habe ich eine Email von Badoo.com bekommen das ich von einem Freund (der richtige Name stand auch in der Mail) eine Nachricht bekommen habe. Da ich diesen Mensch recht gut kannte habe ich ihm persönlich eine Email geschrieben was diese Mail von Badoo sollte und was für eine Nachricht er mir da geschrieben habe! Die Antwortmail von ihm war erschreckend: ... ich wurde ebenfalls durch einen Bekannten aus diese Seite eingeladen. Nach der Registrierung verteilt diese Seite an alle E-Mail Adressen die sich im Outlook befinden ebenfalls eine Einladung. War damals selbst etwas platt, meiner Meinung nach nicht ganz legal.... Also immer schön aufpassen wo ihr euch Anmeldet. Liebe Grüße Der Beitrag wurde von Tiranon bearbeitet: 04.01.2010, 00:03 |
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17.11.2012, 19:08
Beitrag
#2
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Gehört zum Inventar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.560 Mitglied seit: 19.07.2008 Wohnort: Österreich Mitglieds-Nr.: 6.967 Betriebssystem: Windows 10 (Home, 64 bit) Virenscanner: Windows Defender Firewall: Router / Windows-Firewall |
Diese Probleme lassen sich drastisch reduzieren, wenn man sich in solchen sozialen Netzwerken nicht mit seinem richtigen Namen anmeldet, und wenn man e-mail-Adressen verwendet, die gleichfalls nicht mit dem realen Namen als Absenderangabe verbunden sind. So einfach geht das. Natürlich ist damit die Weitergabe "meiner" Daten, wie sie oben für badoo.com geschildert wurde, nicht vermieden - aber bei einem Phantasienamen ist mir das eigentlich ziemlich egal.
Für mich ist das überhaupt nicht nachvollziehbar, wieso einerseits eine solche Hysterie wegen der Vorratsdatenspeicherung herrscht, und andererseits geben die Leute bei Facebook + Co. bereitwillig ihren richtigen Namen (und sonstige Daten) preis. Mit den Freunden und Bekannten wird man doch auch dann kommunizieren können, wenn man ihnen das Pseudonym mitteilt, unter dem man in dem jeweiligen Netzwerk oder per e-mail zu finden ist. Unter dem richtigen Namen (samt ausschließlich dafür verwendeter e-mail-Adresse) sollte man im Internet nur mit jenen kommunizieren, die ihn sowieso bekommen (müssen), weil man z.B. in Geschäftsbeziehung mit ihnen steht (und man etwa Kreditkarte, Bankkonto oder Paypal verwendet bzw. eine Lieferadresse angeben muss). Der Beitrag wurde von Peter 123 bearbeitet: 17.11.2012, 19:15 |
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