Clerasil und viele Pixel….
Die Marketingabteilungen arbeiten mit Hochdruck, uns, den Usern soll endlich klar werden, dass nur der Megapixelwahn das Allheilmittel der digitalen Fotographie ist. Doch was ist wirklich daran? Benötigen wir für einen 10x15er Papierabzug wirklich 8 Megapixel? Werden die Bilder durch mehr Pixel besser?
An dieser Stelle möchte ich einmal Licht ins Dunkle bringen.
Dazu müssen wir uns einmal ein paar grundlegende Fakten anschauen.
Gute Drucker besitzen heute eine Auflösung von 300 dpi, dass heißt, 300 Bildpunkte pro Zoll, also 2,54 cm. Das ist übrigens auch der Standard in der Imagingbranche.
Wenn wir uns nun einmal anschauen, dass moderne 8 Megapixelsupercams eine Auflösung von 3.264 x 2.448 Bildpunkten besitzt und wir uns nun an die Druckauflösung von 300 dpi erinnern, so stellen wir fest, man könnte damit Bilder in folgender Größe erhalten könnten:
3264 : 300 = 10,88 10,88 x 2,54cm ergeben eine Bildlänge von 27,64 cm Länge
2448 : 300 = 8,16 8,16 x 2,54cm ergeben eine Bildlänge von 20,73 cm Länge
Bedenkt man nun, dass wir nur Abzüge in der Größe 9 x 13cm verwenden, so erlangen wir dies schon mit einer Auflösung von 2 Megapixeln!!!
Eine Erhöhung der Bildauflösung bringt keinen Vorteil, da die Druckauflösung von 300 dpi ja nicht geändert wird! Wir verschenken einfach Zeit und Speicherkapazität!
Es gibt aber nicht nur Nachteile der hohen Bildauflösung. Wenn ich große Vergrößerungen haben möchte, so bin ich zwingend auf eine hohe Bildauflösung angewiesen. Auch habe ich so die Möglichkeit, das Bild bei der EBV zu „beschneiden“, um Ausschnitte hervorzuheben.
Wir sehen, alleine die „Megapixelangabe“ sagt nicht viel aus. Vergleichen sie einmal mehrere Kameras mit gleicher Auflösung und die Datengröße eines Bildes, sie werden staunen. Die Kamera XY benötigt für ein 5 Megapixelbild nur 1 MB und speichert unheimlich schnell, Kamera YZ benötigt für die selbe Bildgröße 4 MB und lässt sich beim Speichern Zeit. Was ist geschehen? Ganz einfach, meist werden die Bilder im JPG-Format gespeichert. Dabei wird das Bild aber unterschiedlich stark komprimiert, was aus den Dateigrößen zu ersehen ist. Je höher die Komprimierungsstufe, desto kleiner die Bilddatei, desto mehr Artefakte werden aber ersichtlich. Das kann z.B. bedeuten, dass ein Bild der Kamera YZ gut 20 x 30cm aufs Papier gebracht werden kann, das Bild der Kamera XY hingegen wirkt ausgefranst und hat sichtbare Artefakte, ist sogar unbrauchbar, obwohl beide Kameras in der gleichen Auflösungsliga mitspielen!
Hochwertige Kameras bieten die Möglichkeit der Speicherung als TIFF oder sogar als RAW-Format. Diese Dateigrößen können schon mal 25 MB groß werden. Mit solchen Daten lassen sich in der EBV ganz andere Ergebnisse erzielen, als dies mit einer 5 Megapixel-Datei mit 1 MB möglich wäre!
Als Beispiel darf ich hier den hervorragenden JPG-Modus der Nikon Coolpix 8800 anführen, der eine Dateigröße von bis zu 9 MB erzeugt!
Doch dies alles hat mit der Bildqualität nichts zu tun, es geht dabei lediglich um die maximale Bildgröße, mehr nicht!
Die Qualität der Bilder ist von ganz anderen Faktoren abhängig.
- Güte und Größe des CCD-Chips
- Güte der internen Bildverarbeitung
- Güte der Optik
- Können des Fotographen
da muß ich dir echt rechtgeben! da scheint echt ein wahn ausgebrochen zu sein mit den megapixlen. allerdings nicht erst seit gestern. das fängt ja auch schon bei handys an. haben 5 megapixel aber plastikobjektiv. da lach ich mir dohc nen ast
Ueberhaupt werdem den Kunden heute Sachen angegeben, die in wirklichkeit meist
nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Da sieht man bei einem PC das er 3 GHz hat aber kein Wort was fuer ein prozessor
es genau ist oder man liest 32bit Grafikkarte, erfaehrt aber nix ueber die genauen
Kerndaten der Grafikkarte.
Momentan bin ich selbst auf der Suche nach einem neuen CRT 16:9 Fernseher
und bei fast jeder beschreibung steht nur 100hz 16:9 und Stereo Sound.
Harte Fakten, sprich Technische Daten muss man sich erst muehselig auf der
herstellerhomepage zusammensuchen, die aber meist auch nicht immer mit
wirklich allen wissenswerten an einem Platz glaenzen kann.
OK, is OT, trotzdem, schau dir mal im direkten Vergleich, aus mind. drei Meter Entfernung ( das ist gaaaaaanz wichtig ) die Philipps-Ferseher mit PixelPlus an. Wir haben uns auch so einen gegönnt und das Bild ist extrem plastisch und, ach, einfach geil!
OK, nu wieder zum Topic.
Ja, da werden den Leuten Megapixel vorgegaukelt, teils interpoliert usw. Wenn dann solche riesen Formate auch noch via Kopression so stark kastriert werden, dass sie fast nicht mehr zu gebrauchen sind, dann läft etwas falsch. Wenn ich bedenke, heute werden DSLRs mit sog. kitobjektiven angeboten, die hätte zu analogen zeiten kein Schwein auch nur in die Hand genommen. Habt ihr euch mal sowas angeschaut? Macht mal ne Aufnahme mit offener Blende auf ne weiße Wand und ihr werdet Vignettierunge sehen, da fällt euch das gebiss raus! Eine bodenlose Unverschämtheit und nur, weil es der Marketingabteilung so schön in den Kram passt, ne billige DSLR mit Objektiv anbieten zu können. Geiz ist eben nicht immer geil. Gute Optiklen kosten viel Geld!
Der Hammer, die verbauten CCD Chips kommen mit vielen Optiken auf Grund der Konstruktion und Anordnung der Fotoelemente auf dem Chip gar nicht klar! Der Lichteinfall ist zum Rand hin nämlich gar nicht mehr rechtwinkelig u8nd trifft gerade auf den Chip, das wird aber nicht erzählt und der Kunde wundert sich über Randabfall und schlechte Schärfe zum Rand hin.
Das ist übrigens auch das Problem, warum es nur so wenige DSLRs gibt, die einen Vollformatsensor mit 36 x 24 mm Größe haben. Schaut euch die Aufnahmen einer Canon mal an....
Rudi Carrera
hmmmm - darf ich etwas einwenden? (Dagegen, daß ein grosses Abspeicherformat eigentlich unsinnig ist)
Die Zeiten ändern sich ja.
Und damit auch manche Gewohnheiten.
Ich mache eigentlich nur noch ganz selten richtige Abzüge und habe meine Bilder viel lieber auf dem Computer.
Auf der anderen Seite: ich habe jetzt so Fotobücher gesehen.
Und DIE finde ich ganz toll!
Mein Patenkindchen hat einen Bruder bekommen und jetzt mache ich halt so ein Fotobuch mit der Entwicklung des ersten Jahres.
Das schöne dabei ist halt, daß in einem solchen Buch ein Bild auch über 2 Seiten (oder den Einband) gehen kann - vorausgesetzt es ist 'Pixelgrossgenug'.
Ich äussere das hier aber nur ganz leise und nicht als grundsätzlichen Widerspruch . Nur als Zusatzanmerkung.
Hallo Kerstin,
was meinst du mit Fotobuch? Ist das ein virtuelles Buch, oder wie muss ich mir das vorstellen?
Nein.
Das wird dann schon ein richtiges Buch.
Man läd sich eine Software herunter - gestaltet damit das Buch, speichert - sendet via Internet das Ganze zurück an die Firma - und bekommt nach geraumer Weile (ca eine Woche - wenn es nicht vor Weihnachten ist) ein fertiges Buch zurück.
Ich habe http://www.pixopolis-fotobuch.de/cms/pixopolis/index.php?cSID=a5aa33074d84c4472fd9cad1f8e9d347&cat_id=1017 hier gesehen und DAS will ich jetzt mit so manchen Fotos hier machen ...
@Universum
Diesen habe ich ins Auge gefasst:
32" Real Flat-Breitbild-TV (80 cm) PIXEL PLUS
32PW9551/12
http://www.p4c.philips.com/files/3/32pw9551_12/32pw9551_12_pss_deu.pdf
@Remover
Danke.
Ich beschäftige mich gerade hiermit:
32'' Breitband-TV mit Pixel Plus 2 100 Hz Digital Scan
32PW9520/12
http://www.consumer.philips.com/consumer/catalog/product.jsp?productId=32PW9520_12_DE_CONSUMER&activeTab=specifications&language=de&country=DE&catalogType=CONSUMER&proxybuster=JKZ1Z0DURMVN5J0RMRESHP3HKFSEKI5P
Auf den ersten Blick konnte ich noch keine gravierenden Unterschiede feststellen.
mfg
PS: Bitte an die Moderatoren:
Könnte bitte jemand dieses Posting, sowie die Postings # 5 und # 11 in einem neuen Thread fassen? Ich fürchte, sonst wird das hier unübersichtlich.
Vorschlag:
Titel: Plasma, LCD oder CRT Fernseher?
Untertitel: Was oder welcher ist euer Favorit?
Danke.
mfg2
@Universum
Der Unterschied ist das pixel plus und HDMI
So wie es aussieht hat philips mit pixel plus 2 schlechte erfahrungen gemacht
und den nachfolger lieber wieder mit pixel plus ausgestattet, ihm dafuer
aber noch eine HDMI schnittstelle spendiert, sowie HDTV prepared.
Habe ueber den 9520 einige schlechte Dinge gelesen, das viele dieser Modelle
einen gelben schleier oder punkt in der linken Ecke haben und die Bilder
bei schnellen Abfolgen, richtig pixelig wirken koennen.
Zudem soll der Ton grausam sein, wobei dies verschmerzbar ist, wenn man ihn
sowieso an eine Dolby Surroung Anlage anschliesst.
Deswegen neige ich persoenlich lieber zu dem 9551....
Quelle der Bewertungen:
http://www.evendi.de/preisvergleich/ProduktTest/80696.html
Guter thread Rudi
Ich grab mal den Uralt-Thread aus.
@Rudi: Wenn ich mir einen Photodrucker anschaue (als Beispiel mal den 6600D von Canon), dann wird hier eine Auflösung von 9600x2400dpi (aufgrund der kleinen Tropfengröße) angegeben, also erheblich mehr als die von Dir angegebenen 300dpi.
Drucken wir jetzt ein Bild in der Auflösung 2400x2400dpi aus, so ergibt sich laut Deiner Rechner bei einer 8 Megapixel-Kamera:
3264 : 2400 = 1,36; x 2,54cm = 3,45cm
2448 : 2400 = 1,02; x 2,54cm = 2,59cm.
Heißt also, dass bei der von mir angegeben Druckauflösung von 2400x2400 dpi (der Drucker kann laut Herstellerangabe ja noch mehr) und 8 Megapixel ein Bild von 3.45cm x 2.59cm (ohne Interpolation) ausgedruckt werden könnte. Oder liege ich hier falsch?
Das hängt mit der irren Übersetzungswut zusammen. Dein Drucker beherrscht eventuell 2400x2400 Dots pro inch, die Druckauflösung wird wahrscheinlich bei 300 ppi liegen. Übrigens, ein Monitor hat normalerqweise eine Auflösung von 72 ppi, Die Pixelangabe ist aber ein ganz anderer Wert. Das wird immer wieder falsch angegeben und suggeriert dem User, dass sein Drucker 2400 dpi kann! Kann er nicht!
Übrigens ist das auch der Grund, warum die eigentliche Bildgröße zwischen Monitor und Druck so stark variiert!
Bei Druck spielt ja auch noch die Druckgröße eine Rolle. Beispiel, ein Bild mit 20x30cm hat bei 300 ppi eine Pixelgröße von 2362x3543 dpi ( hier wird oft ppi draus gemacht ), auf dem Monitor mit nur 72 ppi sieht das gleiche Bild riesig aus!
Bei einer Bildauflösung von 300 ppi und einer Druckerauflösung von 2400 dpi hat dein Drucker also pro BILDPIXEL 8 Druckpunkte zur Verfügung (2400 : 300 = 8) , daraus ergeben sich bei Vierfarbdruck (CMYK) also pro Farbe 2 Punkte (8:2), genug für feinste Farbnuancen und glatte Verläufe.
Ich verfalle übrigens auch immer wieder dem dpi-ppi-Wahn. Ich hoffe, es ist nun klarer.
Rudi
Ich hole das Thema mal wieder hervor, weil sich auch Andere damit beschäftigen. Eine sehr interessante Site dazu: http://www.6mpixel.org/
Gruß
Rudi
Definitiv ein interessantes Thema.
Ich hatte mir ja vor einiger Zeit eine http://www.digitalcamerainfo.com/content/Sony-Cyber-shot-DSC-R1-Digital-Camera-Review-/Specs--Ratings.htm geholt, eine sogennannte Bridgkamera, welche zwar auch 10 MP als Auflösung beherscht, aber was mir deutlich wichtiger war:
Floman:
Vollformat DSLR haben folgende Problem. Die Vollformatobjektive sind für analogen Film entwickelt worden, bei dem die "Lichtstrahlen nicht unbedingt im 90 Grad-Winkel auf das zu belichtende Material auftreffen müssen, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzeugen. Das sieht gänzlich anders bei einem CMOS, oder CCD-Chip aus, da geht bei Lichtstrahlen, die nicht im 90 Grad-Winkel auf den Chip auftreffen so einiges an Informationen verloren, was sich in Randabdunkelungen, Schärfe- und Brillanzverlust zu den Ecken hin bemerkbar macht. Speziell dafür konstruierte Objektive gleichen dies aus, nur, die gibts so gut wie gar nicht, nur für dass in vielen DSLRs eingesetzte APSC- oder 4/3-Chipformat. Nikon bringt z.B. auch demnächst eine Vollformat-DSLR auf den Markt. Die wird aber nur mit den ebenfalls demnächst auf den Markt gebrachten speziellen Vollformat-Digitalobjektiven eine hohe Bildqualität liefern.
Vollformat-DSLR sind aber auch recht teuer, das kommt noch dazu.
Ich hoffe, ich habs ein wenig verständlich rübergebracht....sonst frage bitte nach.
Gruß
Rudi
Was mich noch interesieren würde, da ich mir alle Artikel durchgelesen habe, würde sich die Bildqualität erhöhen wenn ich mit 5 respektive 7 MP anstelle mit 10 MP fotografiere? Theoretisch müsste dies ja das Rauschverhalten positiv die Detailschärfe negativ beeinflußen?
Die Frage ob dies aber auch im Wege der internen Umschaltung machbar ist fänd ich schon interessant. So würde es sich theor. bei Bildern welche später auf Standardfotos gedruckt werden sollen je nach Lichtverhältnis lohnen die MP Zahl zu reduzieren? Wohingegen 10 MP bei der Sony für Posteraufnahmen sinvoll sind. Kann man das so ummünzen?
Die Beispielbilder zur DSC-R1 findet ihr z.B. http://www.steves-digicams.com/2005_reviews/r1_samples.html(leider habe ich noch viel zu wenig und zu schlechts Bildmaterial um da selber was hochzuladen)
Nein, weil die einzelne Pixelgröße ja unverändert bleibt! Du verwendest dabei halt nicht mehr alle Pixel, was die Dateigröße mindert und die mögliche Größe des Bildes! Aber keine ANgst, deine Sony ist da schon recht gut!
Ohne modernste Technologie bei der Signalverarbeitung sähen die Bilder einer Pixelmonsterkamera mit nen kleinem Chip grausig aus. Die Elektronik machts teils ertragbar. Aber ehrlich, wann hast du dir ein Bild in 80x60cm drucken lassen? Dafür reichen sogar im Extremfall noch 3MP!! http://www.internetshop.de/shop/directory/80-x-60-poster-von-ihrem-lieblingsbild
Ich verarbeite fast alle meine Fotos nur online, ich nutze bei meiner Kamera die gute Bildqualität und vor allem den großen Dynamikbereich, die möglichen 12MP benötige ich nie! Aus dem RAW-Format lege ich die Fotos immer in 6,1 MP aber mit 400% Dynamik ab, das reicht für alles. Ich hätte auch den Platz nicht, alle guten Bilder in 70x50 aufzuhängen. Und auch für die Projektion benötigst du keine 3 MP und mehr.
Blödsinnig wirds, wenn die ganzen tollen 10MP-Minikameras ein billiges Objektiv haben, welches nicht einmal 3MP nutzen könnte. Dazu noch nen superkleinen Sensor, der schon bei der Offenblende des Objektives bedingt durch die Beugungseffekte nichts vollkommen scharf abbilden kann und die Perversion hat einen Namen.
Gruß
Rudi
Nein, um Gottes Willen, du mußt die Chipgröße bedenken! Die kleineren Canons haben auch die APSC-Größe, nur die Highend-Modelle haben einen Vollformatsensor!
Kurz und bündig, es kommt auf die Größe des einzelnen Pixels an. 10MP auf nem 1/2,5Zoll-Chip ergeben erheblich ein extrem kleines einzelnes Pixel. Je größer der Chip, desto größer ist das Pixel bei gleichbleibender Auflösung von z.B. 10MP. Die Bildqualität nimmt zu.
Bis zum APSC-Format gehts meist auch mit den analogen Objektiven ganz gut, jedoch siehts beim Vollformatchip anders aus, weil durch die Größe der Winkel des Lichtstrahles in die Chipecken größer wird, der Chip ist ja größer. Dies hat negative Auswirkungen auf die Bildqualität, weil die Chips auf den Winkel des auftrffenden Lichts sehr emmpfindlich reagieren.
Keine Angst, die APSC-DSLRs sind alle recht gut, nur bei Vollformat-DSLRs benötigst du dafür angepasste Objektive!
Und nochmal, die Qualität der APSC-DSLRs ist deutlich besser, als die der kleinen Consumercams. Dies eben auf Grund der Chipgröße. Bei größeren Chips gibts halt wieder andere Probleme, die rauschen naturgemäß noch weniger, weil die einzelnen pixel nicht so empfindlich sein müssen.
Je größer das einzelne Pixel ist, desto weniger rauschts.
Je größer der Chip, desto größer die Anforderung ans Objektiv.
Je höher die Auflösung, desto größer die Anforderung ans Objektiv.
Gruß
Rudi
THX, Rudi!
http://www.6mpixel.org/
Und ein interessanter Artikel dazu in der aktuellen c't, welche den aktuellen Knipsen eine durchweg schlechtere Bildqualität bescheinigt. Fazit, seit 2004/5 hat sich nichts mehr getan, außer dass das Bildrauschen verstärkt wurde.
Ich liebe meine F11
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