Rokop Security

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> Programme zur Festplattensicherung, Ein Überblick
Solution-Design
Beitrag 12.04.2014, 16:53
Beitrag #1381



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Dann läuft was falsch. Kann somit nur an der Anordnung der Daten auf der HD liegen. Seit Vista gibt es da keine Unterschiede.


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Uwe Kraatz
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Gast_@ndreas_*
Beitrag 17.08.2014, 11:18
Beitrag #1382






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Hallo,

vielleicht hat sich diesbezüglich ja in den letzten Jahren etwas getan ...
Ist jemandem von euch ein Programm bekannt (außer HDClone), mit dem man selbstbootende Images erstellen kann?
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Solution-Design
Beitrag 12.05.2015, 17:29
Beitrag #1383



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Es ist ja schon einige Zeit vergangen, die Symantec-Hasser haben das Forum weitgehend ignoriert, Acronis-Fans dürfen sich wieder outen. Puristen wieder etwas schreiben. So kommen wir mal zur puristischen System-Abbildsicherung von Windows in aktueller Version 8.1.

Microsoft ignoriert die hauseigene Datensicherung wahrscheinlich, sonst gäbe es bei PCs nicht seit Windows 8.1 solch eklatante Fehler-Berichte:
http://answers.microsoft.com/de-de/windows...d3-17b1a434dc5b

Prinzipiell handelt es sich um einen Fehler bei der Image-Erstellung von bei UEFI/GPT-Datenträgern. Diese enthalten eine Wiederherstellungspartition, welche nicht ausreichend groß dimensioniert ist, wodurch sich die Systemabbildsicherung mit einer Fehlermeldung von "Nicht genügend Speicherplatz zum Erstellen der Volumeschattenkopie verfügbar" meldet.

Nun, jetzt gibt es die Möglichkeit einen Kauf-Partitionierer zu nutzen, welcher mit den buchstabenfreien Partitionen zurecht kommt, um die Wiederherstellungspartition zu vergrößern; oder ein Datensicherungsprogramm zu nutzen, welches dieses Problem nicht hat.

Schaun wir doch mal zum teuersten Programm, welches am Anfang dieses Threads als so einfach zu bedienen dargestellt wurde.

StorageCraft ShadowProtect Desktop bietet neben einem Vollbackup und nachkommend differentiellen Backups, die Möglichkeit inkrementelle Backups zu erstellen. Dies funktioniert aber nur über den Planer. Einmal einen Plan eingerichtet, lassen sich natürlich weitere inkrementelle Backups gezielt anstoßen. Nur, was muss gesichert werden?



Wer jetzt auf die Idee kommt, jede Partition der HD Null zu wählen, erhält von ShadowProtect permanent die Meldung "Backup fehlgeschlagen". Weil z.B. die FAT32-Partition dafür sorgt. Selbst Microsoft glaubte zuerst, dass der eben genannte Abbruch des eigenen Programmes damit zusammenhängen könnte.

Also, was ist zu sichern? Nur C:

Aber was ist bei einer Rücksicherung?
In diesem Fall ist auf die zurückzusichernde HD jegliche Partition zu löschen. Das ganze Ding muss absolut neuwertig sein. Nun klickt man per rechter Maustaste auf die HD-Auswahl am linken Rand und konvertiert die HD zu einem GPT-Datenträger:



Nach Initialisieren werden automatisch zwei Partitionen erstellt. Die fürs EFI notwendige FAT32-Partition, sowie die 128 MB große Startpartition. Was fehlt, ist die Wiederherstellungspartition. Die lässt sich nachträglich erstellen. Sinnvollerweise wählt man direkt 600 MB, da Windows selbst krz nach Installation 280 MB der Partition belegt (Ein Grund, warum die Windows-eigene Sicherung nicht funktioniert, da diese mindesten 50 freie MBs erwartet).



Danach geht's recht einfach weiter mit der Daten-Partition.


Jetzt kann das inkrementelle Backup von C: endlich zurückgelesen werden. War doch einfach, oder? Ja nu, ein Profi-Programm erwartet auch ein professionelle Wissen vom Programmbenutzer biggrin.gif

Ich erinnere mich noch an die Sprüche am Anfang des Threads. Symantec/Acronis-Fanboys, zu doof um solch einfaches Programm zu bedienen... Gut, gab noch kein UEFI rolleyes.gif

Sorry für die schiefen Bildchen, aber vor mir stand meine 10 Jahre alte Fuji Z1, und auf Flimmerfrei und gerade Wände (ja, das geht auch mit dieser) legte ich nicht viel Wert.








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Uwe Kraatz
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achtsam 01
Beitrag 13.05.2015, 14:32
Beitrag #1384



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Täuscht mein Gefühl - Glaubensfrage:

Ich benutze seit ein paar Jahren Activ@DISK Image - null Probleme bei Imagesicherung und Rücksicherung. Hat mich noch nie im Stich gelassen

Ich benutze ebenfalls auf einem anderen System Acronis TrueImage 2015 - null Probleme bei Imagesicherung und Rücksicherung. Hat mich noch nie im Stich gelassen. Rücksicherung nur über externes Booten - aber angenehm über Windows PE-GUI.

Acronis hat den einzigen Vorteil gegenüber dem oben erwähntem Programm, dass die Rücksicherung ohne externe CD- oder USB-Stick möglich ist. Außer es geht gar nichts mehr.
Dann auch da booten über Linux-GUI problemlos möglich.

Beides sind ja kostenpflichtige Programme. Und das gebe ich für ein sehr gute Imagesicherung aus. Wir wissen aus Erfahrung wie viel Zeit und Nerven es kostet produktive Programme ein zu spielen und individuell zu justieren.

Gesichert werden bei mir ca. 38 GB (nur System-Partition) in ca. maximal fünf Minuten.
Diese Sicherungszeit hat keines der geläufigen Freeprogramme auf meinem Rechner nur im Ansatz erreicht.

Auch hatte ich niemals Probleme bei schwierigen Partitionseinheiten, wie von Dir ähnlich beschrieben. Ist eine Frage der angelegten Sicherungsstruktur.
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@thehop
Beitrag 13.05.2015, 15:17
Beitrag #1385



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BTW: Bei mir ist die Freeversion von XXCLONE seit Jahren im Einsatz.
Das ist ein Klon-Tool für das laufende System. Alles was man braucht ist eine leere Partition.
http://www.heise.de/download/xxclone.html | http://www.xxclone.com/iproduct.htm

Ich verwende allerdings kein 64-bit System, auch kein UEFI mit verschachtelten Partitionen.
Mein 32-bit Win7 ist (neben Win10, XP, WHS) auf einer Partition untergebracht, auch dessen Boot (Manager) Ordner.

TIPP: Als (Vor)Bootmanager agiert seit Jahren http://www.boot-us.de/functions.htm
Wenn vor einer Nicht-UEFI Windows-Installation, alle Partitionen (bis auf eine Primäre) mit Boot-US "echt versteckt''
- lassen sich auch die neueren Windowse auf nur einer Partition installieren. Was später Backups anlegen zum Kinderspiel macht.

Der Beitrag wurde von @thehop bearbeitet: 13.05.2015, 15:35


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Solution-Design
Beitrag 13.05.2015, 18:02
Beitrag #1386



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ZITAT(achtsam 01 @ 13.05.2015, 15:32) *
Gesichert werden bei mir ca. 38 GB (nur System-Partition) in ca. maximal fünf Minuten.
Auch hatte ich niemals Probleme bei schwierigen Partitionseinheiten, wie von Dir ähnlich beschrieben. Ist eine Frage der angelegten Sicherungsstruktur.


ShadowProtect ist sicherlich eines der schnellsten Programme, welches mir bisher untergekommen ist (EDIT: Inkrementell gemeint; Vollbackup ist der bestimmende Faktor die HD, so dass das Windows-eigene Programm auch nicht viel länger braucht). Da gibt es nichts zu meckern. Und was die "schwierigen Partitionen angeht". Ja, diese mit UEFI und Bitlocker (welches sich in der Wiederherstellungspartition versteckt), diese sind schon ein Problem. Soll aber, wenn man die ganzen Rezensionen liest, bei jedem Image-Programm ein Problem gewesen sein.

Insgesamt gibt es nichts, aber auch gar nichts, was gegen die Windows Systemabbildsicherung spricht. Naja, vielleicht die Geschwindigkeit. Der unkomprimierte Teil unterscheidet sich bei mir, im Vergleich zum komprimierten Image, in 5 GiB bei insgesamt 400 GiB. Wenn nicht der Fehler von Windows 8.1 beim UEFI-System auftreten würde; einen Fehler, welchen sogar die Windows 10 Vorabversion noch beinhaltet. Acronis in neuster Version, also 2015, soll problemlos mit UEFI-Partitionen umgehen. Vollbackup, Inkrementell hinterher geschoben. Ob es so ist, ich hab es nicht probiert, gehe aber mal davon aus. Version 2014 war nicht UEFI-fähig. Usability, also die Nutzer-Bedienung spricht für Acronis. Bei MBRs ist auch ShadowProtect für DAUs geeignet. Macht alles ein Assistent.

Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 13.05.2015, 21:47


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E39
Beitrag 14.05.2015, 11:47
Beitrag #1387



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Auf meinen Hauptrechner läuft auch Active@Disk Image. Habe einige getestet und Active@Disk Image ist mit abstand das schnellste in Sachen Backup oder Restore was ich getestet habe. Auf meinen Laptop läuft das neue Macrium Reflect 6. Auch klasse Program. Nicht ganz so schnell aber auch sehr zuverlässig. Mit beiden Programmen noch nie Probleme gehabt.
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Gast_@ndreas_*
Beitrag 14.05.2015, 11:49
Beitrag #1388






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Und immer wieder erwähnenswert: Bei Active@Disk Image läuft nacht der Installation nichts im Hintergrund und der Support ist ebenfalls schnell und gut.
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E39
Beitrag 14.05.2015, 12:01
Beitrag #1389



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Genau. Deswegen habe ich das Programm gekauft. Und ein geplantes Backup läuft so unauffällig im Hintergrund das man es gar nicht merkt.
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Solution-Design
Beitrag 14.05.2015, 19:02
Beitrag #1390



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Lüpt nix im Hintergrund - und geplante Backups merkt man nüscht... Aha...? lmfao.gif

Edit: http://www.disk-image.com/faq-bootdisk-problems.htm

Also, für alte PCs toll, aber ... Wie lange gibt es schon UEFI? Secure Boot mit UEFI macht durchaus Sinn, gibt es genug Diskussionen. Abgesehen davon, dass hier Windows 8.1 mit typischen mechanischen HDs und angeschlossenen USB-Devices in unter 15 Sekunden direkt verwendbar ist. Kaltstart ist gemeint, kein Energiespar-Modi, keine SSD.

Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 14.05.2015, 19:19


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Gast_florian5248_*
Beitrag 17.05.2015, 17:21
Beitrag #1391






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Die neueste Version Active@Disk Image 7.0xxx entspricht den Anforderungen W.8.1/W10 UEFI/SSD usw.
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Gast_@ndreas_*
Beitrag 17.05.2015, 17:30
Beitrag #1392






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Danke, Florian. Ergänzend dazu:

Changelog:
Progress displayed on the TaskBar icon
Scheduled Running task Progress can be monitored
User interface & performance improvements
Active@ Boot Disk switched to WinPE 5.1 64-bit (x64) base which performs faster & optimizes RAM usage
Active@ Boot Disk now being able to boot the latest UEFI Secure Boot systems
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Solution-Design
Beitrag 17.05.2015, 17:34
Beitrag #1393



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Stimmt, hast recht. sogar schon ewig "May 12, 2015 http://www.disk-image.com/history.htm" lmfao.gif

Macht aber optisch einen netten Eindruck. Auch interessanter Preis. Ähnliches passierte bei Acronis. Abspecken war angesagt, eine vernünftige PE. Und das haben sie jetzt, auch im Preis.

Edit: Trotzdem wäre es interessant zu wissen, wie die einzelnen Imager jetzt mit den vier Standard-Windows-Partitionen umgehen, oder ob sie den Trick über die Windows-PE nutzen, somit über die PE ein UEFI/GPT erstellen. Das nennt sich dann schon mal Vista-BootLoader und enthält die Bootdateien in der UEFI-Partition, statt in der Wiederherstellungspartition. Arbeitet das Image-Programm aber wie ein HD-Cloning-Tool, dann ist es schon fast wurscht. Dann fällt es erst auf, falls die Hardware gewechselt wird.

Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 17.05.2015, 17:42


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Gast_@ndreas_*
Beitrag 17.05.2015, 18:28
Beitrag #1394






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Dein Link ist tot. Der sollte funktionieren:
http://disk-image.net/history.htm
Ich zahle pro Jahr 9,00 € - 10,00 € je nach $-Kurs für die Proversion.
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Solution-Design
Beitrag 17.05.2015, 21:47
Beitrag #1395



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Was macht das Teil denn? Eine Art cloning der gesamten HD C: bei Disk to Image, oder wählt man die Partitionen aus? Wenn letzteres, wie geht die PE mit UEFI bei der Wiederherstellung um? Naja, hat wohl kaum jemand ausprobiert, gibt es ja erst sein wenigen Stunden wink.gif

Windows 8.1 erstellt leider bei der Installation von DVD nur eine 300 MB große "Wiederherstellungspartition". Die meisten Free-PArtitionierer können diese höchstens zerschreddern, denn weniger vergrößern. Somit kann das Windows 8.1 eigene Image-Programm nach wenigen Wochen Betriebsdauer (weil in dieser Wiederherstellungspartition 280 MB Daten vorliegen, inklusive der Systemdateien) nur noch den Betrieb mit netten Fehlern einstellen. Grund ist einfach. VSS-Schattenkopien lassen sich nur erstellen, wenn in dieser Partition 50 MB freier Speicher zur Verfügung stehen.

Doof ist, selben Fehler macht die Windows 10-Vorabversion.

Also, Brauchbaren Partitionierer suchen und auch kaufen oder ein Disk-Cloningtool erwerben. whistling.gif


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Uwe Kraatz
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Gast_florian5248_*
Beitrag 17.05.2015, 23:09
Beitrag #1396






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ZITAT
Was macht das Teil denn? Eine Art cloning der gesamten HD C: bei Disk to Image, oder wählt man die Partitionen aus?
Wenn letzteres, wie geht die PE mit UEFI bei der Wiederherstellung um? Naja, hat wohl kaum jemand ausprobiert, gibt
es ja erst sein wenigen Stunden wink.gif


Bei Disk@Image 7.02.0 Bei der Vollsicherung System Partition, Haken an alle und fertig. Das sind 4Haken. Bei W8.1x64 Pro

PE 5.0 > /CD/DVD ist UEFI Gerecht und legt alles wieder ins richtige Bett bei der Wiederherstellung. biggrin.gif
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Solution-Design
Beitrag 18.05.2015, 19:57
Beitrag #1397



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ZITAT(florian5248 @ 18.05.2015, 00:09) *
Bei Disk@Image 7.02.0 Bei der Vollsicherung System Partition, Haken an alle und fertig. Das sind 4Haken. Bei W8.1x64 Pro
PE 5.0 > /CD/DVD ist UEFI Gerecht und legt alles wieder ins richtige Bett bei der Wiederherstellung. biggrin.gif


Sichern
Alle 4 Partitionen anhaken => Auswählen: Sichern wohin => Los geht's
Wiederherstellen (auf zum Beispiel leerer HD)
Alle 4 Partitions-Sicherungen anklicken => Auswählen: Wiederherstellen wohin => Los geht's

Richtig verstanden? Edit: Das ganze auf leerer Platte, ohne sie zuvor als GPT-Datenträger zu initialisieren.

Jetzt bräuchte man nur noch einen, der automatisch die Häkchen setzt wink.gif

Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 18.05.2015, 20:01


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Gast_florian5248_*
Beitrag 18.05.2015, 20:18
Beitrag #1398






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ZITAT
Die neueste Version Active@Disk Image 7.0xxx entspricht den Anforderungen W.8.1/W10 UEFI/SSD usw.


Das hatte ich schon geschrieben.

Windows initialisiert bei Neuinstallation die SSD bei UEFI automatisch in GPT-Datenträger. whistling.gif

Danke das war es. smile.gif

Der Beitrag wurde von florian5248 bearbeitet: 18.05.2015, 20:20
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Beitrag 18.05.2015, 20:57
Beitrag #1399



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ZITAT(florian5248 @ 18.05.2015, 21:18) *
Windows initialisiert bei Neuinstallation die SSD bei UEFI automatisch in GPT-Datenträger. whistling.gif


Das war zwar nicht meine Frage, aber ich schalte mich mal dazu. Und meine Antwort lautet, nein, das ist so nicht ganz richtig.

Neu-Installation auf einer vollen HD
  • Installation wählen
  • Plattenpartitionen löschen. Nun kann man auf "Weiter" klicken und schwupps hat man MBR. Erst wenn man:
  • Erweitert, Partition erstellen (hier erfolgt ein Hinweis, dass mehrere Partitionen erstellt werden; dann aber ist es UEFI, die Formatierung kann man sich auch hier sparen)


Das Ergebnis ist natürlich traurig, da die Wiederherstellungspartition unter Windows 8.1 und 10 nur 300 MB bekommt. Da liegt der ergooglebare Fehler.


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Uwe Kraatz
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SLE
Beitrag 19.05.2015, 17:11
Beitrag #1400



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ZITAT(Solution-Design @ 17.05.2015, 22:47) *
...
Also, Brauchbaren Partitionierer suchen und auch kaufen oder ein Disk-Cloningtool erwerben. whistling.gif


Gibt hier nen netten Wilders Thread. UEFI System auf neuer HDD herstellen und wer so alles scheitert.
Braucht aber kein echtes Cloning Tool, ein intelligentes Image Programm sichert die MiniPartionionen mit (oft einmalig) samt Partitionsstruktur. Herstellung: vollautomatisch.

Aber es stimmt die hier bekannten "Platzhirsche" hatten damit ewig Probleme. Eher unbekanntere Tools, die nicht nur für Heimanwender sind, wie DriveSnapshot oder ImageforWindows komischerweise nicht. wink.gif


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