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> Tipps für Makrofotos?, Hab's mal probiert.....
Gast_2cool_*
Beitrag 06.09.2006, 11:23
Beitrag #1






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Hi,


durch eine günstige Gelegenheit konnte ich heute meine Fähigkeiten bei der Makrofotografie testen:


IPB Bild



Die günstige Gelegenheit ergab sich zum einen durch den Umstand, dass ich heute morgen (merkwürdigerweise) eine Libelle gefunden habe und zum anderen in der Sony-Cybershot DSC-W1, die ich mir ausgeliehen hatte.


IPB Bild




Wenn ich mir die Bilder so ansehe, könnte ich direkt Lust bekommen, noch mehr Makroaufnahmen zu machen.

Hat vielleicht jemand ein paar Tipps zu Makro, oder auch zu den Bildern?
(bin nur Gelegenheitsfotograf wink.gif )
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StormRider
Beitrag 06.09.2006, 12:23
Beitrag #2



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Nur ganz allgemein von einem Nichtprofi zur allgemeinen Unterhaltung, bis jemand kommt, der Ahnung davon hat:

Dein Untergrund für die Libelle ist nicht so doll. Achte darauf, worauf Deine Cam scharfstellt. Im 2. Bild liegt m.E. der Schärfepunkt auf dem Text der Zeitung, ca. 1 cm vor dem Tier. Eine größe
Tiefenschärfe erreichst Du, wenn sich an der Cam die Blende verkleinern (größere Zahl!) läßt - evtl. macht das der Makro-Modus automatisch. Nachteillig ist, dass sich die Belichtungszeit verlängert, wodurch evtl. Verwacklung sichtbar wird; Stativ verwenden, ggf mit Selbstauslöser. Oder die Empfindlichkeit wird in der Cam erhöht, wodurch sie stärker rauscht (Gries im Bild). Evtl. sieht es besser aus, wenn nur ein Teil des Tieres scharf dargestellt wird (beim 1. Bild ist das ein Teil des Schwanzes und der Flügel, jedoch wäre das Gesicht mit den Augen evtl. interessanter, ggf. leicht von der Seite?), dann müßte man die Blende wieder vergrößern (kleine Zahl); einfach mehrere Aufnahmen machen und sich dann das beste raussuchen (oder alles gelungene behalten).

Bei Insekten in freier Natur geht das ganze leider nicht so einfach; hier ist meist eine sehr kurze Belichtungszeit vonnöten, da sich die Tiere rasch bewegen; von daher wird der Hintergrund meist autom. unschaft.

Im Flug befindliche Insekten zu fotografieren ist mir bisher kaum gelungen. Bei Hummeln hat meine Cam immer auf einen falschen Punkt scharfgestellt, bei Taubenschwänzchen war meist gar kein Tier mehr auf dem Foto, oder dermaßen unscharf, dass man nichts erkennen konnte.

Offensichtlich hat die Makrofotografie ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten.

mfg
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Gast_2cool_*
Beitrag 16.09.2006, 16:00
Beitrag #3


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ZITAT(StormRider @ 06.09.2006, 13:22) [snapback]164811[/snapback]
Dein Untergrund für die Libelle ist nicht so doll. Achte darauf, worauf Deine Cam scharfstellt. Im 2. Bild liegt m.E. der Schärfepunkt auf dem Text der Zeitung, ca. 1 cm vor dem Tier. .......Bei Insekten in freier Natur geht das ganze leider nicht so einfach;




Habe ich auch gerade bemerkt. Ich habe mir nochmal die Sony-Cybershot ausgeliehen und diesesmal nach der Spinne gesucht, durch deren Netz ich letztens versehentlich gelaufen bin. Inzwischen hat sie so ziemlich genau an der Stelle, an der ich sie von meinem Shirt gefegt habe, ein neues Netz gesponnen:


IPB Bild


Ist das eine Kreuzspinne?


IPB Bild


Auch wenn der Hintergrund/Unterlage diesesmal nicht zu sehr hervorsticht, durch den Wind sind die Bilder nicht so 100% scharf, wie sie imho sein könnten. Aber man lernt dazu, man lernt dazu.....

Der Beitrag wurde von 2cool bearbeitet: 16.09.2006, 16:01
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StormRider
Beitrag 16.09.2006, 16:30
Beitrag #4



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Schöne Kreuzspinne; so gefällt mir der Hintergrund viel besser.

Hab auch mal probiert, mit der neuen Cam flüchtige Tierchen festzuhalten:

IPB Bild
Das Foto wurde leicht(!) in Kontrast, Farbsättigung und Schärfe aufgehübscht. Viel anzupassen braucht man bei der Cam nicht.

Leider ist die Cam keine ausgesprochene Makrocam, aber für den Hobbyist sollte es reichen.

mfg
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Gast_2cool_*
Beitrag 16.09.2006, 17:02
Beitrag #5


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So schöne Schmetterlinge sind hier in Hamburg leider selten... wink.gif


Nicht schlecht, vor allem die Farben. Mit MS-Paint (benutze ich fürs Zuschneiden) komme ich da wohl nicht weiter. Die Zeit, um Photoshop zu lernen, habe ich aber erstmal nicht. Mal sehen, irgendwo liegt hier noch eine CD mit PictureIt9 herum, das war früher mal bei einer Zeitschrift dabei oder eben Gimp, aber da kann man wohl auch gleich mit Photoshop anfangen.


Ich muss auch mal sehen, wie gut Makroaufnahmen mit meiner eigenen Cam werden, zum einen hat sie weniger Pixel, zum anderen auch imho kein so gutes Objektiv.

Der Beitrag wurde von 2cool bearbeitet: 16.09.2006, 17:04
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StormRider
Beitrag 16.09.2006, 17:51
Beitrag #6



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ZITAT(2cool @ 16.09.2006, 18:01) [snapback]166216[/snapback]
Die Zeit, um Photoshop zu lernen, habe ich aber erstmal nicht.
...
Ich muss auch mal sehen, wie gut Makroaufnahmen mit meiner eigenen Cam werden, zum einen hat sie weniger Pixel, zum anderen auch imho kein so gutes Objektiv.

Ach, warum nur wollen alle Hobbyknipser Photoshop? Für Profis mag das ja ok sein, aber für unsereins? Es gibt gute und billigere Software, mit denen man brauchbare Resultate erzielen kann. Ich verwende z.B.Gimp (naja, hab halt Linux, gibts aber auch für Win - ist jedoch gewöhnungsbedürftig) und die meisten dort eingebauten Dinge kenne ich blos dem Namen nach. Der Schmetterling oben wurde übrigens mittels Photofiltre bearbeitet - das läuft bei mir unter Wine; für nen einfachen Rahmen, Freistellen, bearbeiten von Farbe und Kontrast u.ä. sowie das nachträgliche verkleinern und schärfen reicht das doch völlig aus - und kostet nix.

Du schreibst, dass Deine Cam nur wenige Pixel hätte: ich denke, auf die Zahl der Pixel kommt es gar nicht so groß an; schöne Bilder gibt es schon mit 2 MPix, sogar in groß. Wichtiger wäre das Objektiv, aber da habe ich relativ wenig Ahnung davon (ich weiß zwar, wie Linsen funktionieren, warum 2 Sorten Glas/Kunststoff verwendet werden und was eine optische Bank ist...), ich habe immer so zweifel an den kleinen Knopfaugen modernen DigiCams; bin halt noch richtige Handarbeit gewohnt, wo die Linsen ein mehrfaches der heutigen Kameras wogen.

Übrigens, so sieht der Falter im Rohzustand aus - der Bildausschnitt ist etwas größer und die Kompression etwas stärker geworden

IPB Bild

Und weil das Motiv jetzt so falsch 'mittig' platziert ist und kaum noch was von den Blümchen übrig blieb, siehts sch... furchtbar aus - mal so als Abschreckung. Auch das weiter oben befindliche Bild ist noch zu mittig, sieht aber m.E. doch schon besser aus.

mfg
StormRider
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Gast_2cool_*
Beitrag 16.09.2006, 18:18
Beitrag #7


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Wow, den Unterschied hätte ich mir grösser vorgestellt, das spricht für deine Pflanzen wink.gif


Ja, wegen Photoshop, ich hatte ja auch Gimp als Alternative erwähnt, vom Funktionsumfang sollten beide Programme für die erste Zeit mehr als ausreichend sein. Alerdings wenn ich das ganze vom Gesichtspunkt der beruflichen Qualifikation betrachte, (OK ich will Informatiker und nicht Designer werden, trotzdem), Erfahrung mit Photoshop wäre schon bei dem einen oder anderen Stellenangeboten (Ferien- und Nebenjobs für Studenten) von Vorteil gewesen. Die Zeit, um den Umgang mit dem Programm zu lernen, schätze ich bei Gimp nicht geringer ein als bei Photoshop. Aber was soll's, ich werde wohl erstmal wieder PictureIt installieren.....


So schlecht ist das Objektiv bei meiner Cam imho nicht, aber leider nicht extra auf Makroaufnahmen ausgelegt. Ich werde wohl mehr Abstand vom Objekt nehmen müssen. Das mit den Pixeln sehe ich auch so, viele Pixel bedeuten nicht gleich "gute Cam", aber es ist schon recht* hilfreich, wenn man bei Makroaufnahmen all Anfänger etwas Sicherheitsabstand einhalten kann und hinterher vergrössern. Bei 3MPix hat man da nicht ganz so viel Spielraum, obwohl ich den optischen Zoom bei meiner Cam nicht gegen mehr Pixel "eintauschen" würde. Die Cam ist schon OK, habe ich aber damals schon als Auslaufmodell gekauft, ist also bestimmt nicht der neuste Stand der Technik.



* das sollte natürlich "recht hilfreich" heissen, und nicht '"nicht hilfreich"

Der Beitrag wurde von 2cool bearbeitet: 16.09.2006, 19:10
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Gast_Rudi Carrera_*
Beitrag 16.09.2006, 20:47
Beitrag #8






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Die Makrofotographie hat ihre ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten. Für eine Makroaufnahme mit einer normalen Digitalkamera benötigst du richtig gute Makrovorsatzlinsen, die einen anderen Abbildungsmaßstab ermöglichen. Normale Objektive haben einen Abbildungsmaßstab bis 1:8, manche bis 1:4. Makroobjektive gehen bis 1:1 und sogar noch bis 4 und mehr zu 1. Das bedeutet einen sehr viel größeren Abbildungsmaßstab auf der Belichtungsfläche, als bei anderen Objektiven, wodurch Details sichtbar werden, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat, ähöm, oder war das Startrek???

Mit einer normalen Digicam kommt man zwar nah ans Objekt heran, dadurch hat man aber nicht den Abbildungsmaßstab und dadurch auch nicht die Schärfe, wie bei Makroobjektiven und Vorsatzlinsen.

Ich red nur aus belesenem, da ich kein Makro hab. Ich werde aber noch dieses jahr ein nikon 60mm Makro erwerben, dann wird getestet, bis die Speicherkarte raucht.

Was ich in Makroforen gesehen habe, macht mich neugierig. ich will das auch beherrschen.

Wenn ich da etwas firm bin, so nach 1 bis 2 stunden, grins....nee, ich schreib mal etwas dazu, wenns soweit ist.

Nun hab ich erstmal das Nikon 18-35mm bestellt, damit ich auch mal anständige Weitwinkelaufnahmen machen kann, dann sehen wir weiter....

Lieben Gruß

Rolf
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StormRider
Beitrag 16.09.2006, 23:10
Beitrag #9



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Ah ja, ich wußte zwar, dass es spezielle Objektive oder Vorsatzlinsen für Makrofotos gibt, aber nicht, wozu man die unbedingt braucht. Naja, mit meiner Optik brauche ich da nicht einzusteigen - die Schärfeleistung ist zu schwach.

IPB Bild

Wenn man sich dieses Foto mal schön groß anschaut, sieht man besonders an den Fliegenbeinen, dass ich nur ne 'billige' Optik habe; für eine handvoll Doll...Euro mehr gäbs bestimmt besseres, aber das sprengt mein Budget und ich wollte ja auch ne kleine Überallhinmitnehmkamera. Trotzdem kann ichs nicht lassen, der Flora und Fauna nachzustellen. Hätten die beim Militär mir blos die Bildstelle gegeben, wäre ich dort geblieben und (farbenblinder) Fotograf geworden...

mfg
StormRider

Edit:
hey, die Mücke scheint Schuhe anzuhaben? Rudi, wenn Dein Equipement einsatzfähig ist, musste mal sowas ablichten - mich interessiert, ob das italienische oder chinesische Modelle sind smile.gif

Der Beitrag wurde von StormRider bearbeitet: 16.09.2006, 23:14
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Gast_Jens1962_*
Beitrag 16.09.2006, 23:46
Beitrag #10






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ZITAT(StormRider @ 17.09.2006, 00:09) [snapback]166271[/snapback]
hey, die Mücke scheint Schuhe anzuhaben? - mich interessiert, ob das italienische oder chinesische Modelle sind smile.gif
Eindeutig Gummistiefel aus'm Aldi. wink.gif

IPB Bild

Gruß Jens
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Gast_Rudi Carrera_*
Beitrag 17.09.2006, 12:43
Beitrag #11






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Es gibt von Cosina ein extrem günstiges Makro, unter 100 Euro. Bei dem ist die Mechanik zwar fast Schrott, die Optik ist aber knackscharf. Wem die lauten, klapprigen Geräusche nicht stören, erhält damit ein Einsteigerobjektiv für die Makrofotografie mit Abbildungsmaßstab 1:1!

Ich schwanke noch zwischen dem Nikon AF-D 60mm Micro und dem Nikon AF-D 105mm VR Micro. Man sagt, in der Makrofotographie sei ein Stativ Bedingung, nur, die Viecher sind immer so schnell. Ein Tipp noch, nehmt die Viecher morgens auf, da sind sie noch nicht so aktiv!

Gruß

Rudi Carrera
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StormRider
Beitrag 17.09.2006, 20:23
Beitrag #12



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Ich möchte mal noch ein Bild nachschieben, das weniger in Richtung Makrofotografie, sondern eher zur Gattung der Blumen-(Pflanzen-)Fotografie gehört und gleich mal fragen: kennt den einer mit Namen? Der stand auf dem Weg zum Friedhof whistling.gif

IPB Bild

Habe festgestellt, das für diese Art der Knipserei ein drehbares Display Gold wert ist, spart man sich doch das rumrutschen auf dem Boden...

hier ist noch ein Exemplar, das gerade die Unterhosen verliert smile.gif

IPB Bild
Dies könnte ein Steinpilz sein, bin mir aber nicht sicher.

mfg
StormRider

Der Beitrag wurde von StormRider bearbeitet: 17.09.2006, 20:27
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Gast_2cool_*
Beitrag 17.09.2006, 21:58
Beitrag #13


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ZITAT(StormRider @ 17.09.2006, 21:22) [snapback]166428[/snapback]
Der stand auf dem Weg zum Friedhof


Ich glaub', da steht er auch richtig, will sagen, sieht nicht sehr bekömmlich aus.

Die Bilder (auch das von dem Schmetterling) hast du mit einer Cam im Scheckkarten-Format gemacht?
Beachtlich, beachtlich.....



ZITAT(Rudi Carrera @ 16.09.2006, 21:46) [snapback]166255[/snapback]
Für eine Makroaufnahme mit einer normalen Digitalkamera benötigst du richtig gute Makrovorsatzlinsen, die einen anderen Abbildungsmaßstab ermöglichen. Normale Objektive haben einen Abbildungsmaßstab bis 1:8, manche bis 1:4. Makroobjektive gehen bis 1:1 und sogar noch bis 4 und mehr zu 1.



Wenn ich mir mal eine digitale Spiegelreflex kaufe, will ich damit auch Makro-Aufnahmen machen.
Verstehe ich das richtig, das mit Makrovossatzlinse ein Aufsatz für ein Objektiv gemeint ist?
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Gast_2cool_*
Beitrag 18.09.2006, 11:16
Beitrag #14


Threadersteller




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OK, ich habe auch noch zwei:


Hundeauge sei wachsam:

IPB Bild



Aber what the f**** treiben die Spinnen auf diesem Bild:

IPB Bild


Sieht man hier das Ende von einer Spinnenhochzeit, häutet sich das Tier oder.....keine Ahnung?

Wenn da Spinneneier gelegt werden, dann muss ich das Treiben wohl gewaltsam beenden. ph34r.gif
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Gast_Rudi Carrera_*
Beitrag 18.09.2006, 13:26
Beitrag #15






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Ja, es handelt sich hier um Vorsatzlinsen, ähnlich einer Lupe! Die andere Variante sind halt spezielle Makroobjektive. Diese sind sehr genau berechnet und haben meist e8ine super Schärfe und keine Verzeichnungen.

Gruß

Rudi Carrera
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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 04.06.2024, 13:15
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