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> Powerline-Frage, Sind die Software/Treiber wirklich notwendig?
Rene-gad
Beitrag 11.07.2016, 14:26
Beitrag #1



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Hallo die Runde,

ich spiele mit dem Gedanken, das Powerline bei mir daheim aufzubauen (TV-Kabel-Aschluss mit NETGEAR Router).

Eine Hardware-Entscheidung habe ich noch nicht getroffen, habe mir allerdings einige Angebote im WWW angeschaut.
Was mich ein wenig verunsichert: bei manchen Geräten ist auf die Kompatibilität mit verschiedenen BS hingewiesen.
Soweit ich verstehe braucht man dafür keine speziell installierte Software - Powerline ist letztendlich ein neues Netzwerk, das an ein bestehendes (ein Router in meinem Fall) per Patchkabel angeschlossen wird und im Browser durch IP-Aufruf konfiguriert werden kann.

Verstehe ich das falsch?

Würde mich freuen, wenn Ihr hier Eure Erfahrungen mit Powerline beschreiben würden.

Danke im Voraus.

Der Beitrag wurde von Rene-gad bearbeitet: 11.07.2016, 16:49


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Rene-gad

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Schulte
Beitrag 11.07.2016, 14:48
Beitrag #2



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Spezielle Software brauchst Du nicht.

Du kannst Powerline als Verlängerung Deines Lankabels betrachten, die Clients bekommen in der Regel nichts davon mit. Natürlich müssen die entsprechenden Protokolle unterstützt werden, sollte aber heute selbstverständlich sein.
Im Unterschied zum Lankabel können aber auch mehrere, entsprechend gepairte Adapter miteinander "reden". Dabei fungiert das Powerlinenetz praktisch wie ein Router, also als transparentes Netz im Netz.

Zu beachten ist bei der Verwendung in einer üblichen 3-Phasen-Haus/Wohnungsversorgung, dass Powerline immer nur auf einer Phase funktioniert. Um alle drei Phasen des Netzes nutzen zu können, müssen Phasenkoppler (in der Nähe des Zählers) installiert sein. In wie weit das inzwischen die Regel ist kann ich nicht sagen.
Und noch eins: das Signal geht nicht durch die Zähler durch, alle Nutzer müssen am/hinter dem selben Zähler sitzen.
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Gast_J4U_*
Beitrag 11.07.2016, 14:54
Beitrag #3






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ZITAT(Rene-gad @ 11.07.2016, 15:26) *
Powerline ist letztendlich ein neues Netzwerk, das an ein bestehendes (ein Router in meinem Fall) per Patchkabel angeschlossen wird und im Browser durch IP-Aufruf konfiguriert werden kann.
Powerline ist in diesem Fall eine Erweiterung des Netzwerkes. Bei mir ist alles von AVM, ich habe es über die Software von AVM (Fritz!Powerline) konfiguriert, es müsste aber auch über irgendwelche Knöppedrückerei funktionieren.
Meine Rangliste für Netzwerk:1. LAN, falls das aus irgendwelchen Gründen nicht geht, dann 2. WLAN. Sollte auch WLAN nicht möglich sein, dann 3. dLAN. Der absolute GAU sind WLAN-Repater und noch schlimmer eine Mischung aus dLAN und WLAN.
Bei mir laufen nur die Fernseher über dLAN. Ich kann hier keine Kabel ziehen (außer mitten durch die Bude *g*) und über eine WLAN-Bridge zum TV schweigen wir besser...
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Gast_J4U_*
Beitrag 11.07.2016, 14:57
Beitrag #4






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ZITAT(Schulte @ 11.07.2016, 15:48) *
Zu beachten ist bei der Verwendung in einer üblichen 3-Phasen-Haus/Wohnungsversorgung, dass Powerline immer nur auf einer Phase funktioniert.
Stimmt nicht wirklich.
https://avm.de/service/fritzpowerline/fritz...tzes-einsetzen/
Phasenkoppler erst dann, wenn es wirklich nicht geht.

Edit sagt eben: https://avm.de/service/fritzpowerline/fritz...naus-einsetzen/

Der Beitrag wurde von J4U bearbeitet: 11.07.2016, 14:59
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Schulte
Beitrag 11.07.2016, 15:10
Beitrag #5



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Rene-gad hat von "mehreren Geräten/Angeboten" geschrieben. AVM wird nicht ausdrücklich erwähnt.
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Andy89
Beitrag 11.07.2016, 15:30
Beitrag #6



Fühlt sich hier wohl
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Ich habe Powerline nun schon seit 8 Jahren im Einsatz und kann mich nicht beklagen. Problem bei uns war, dass mein Zimmer im ersten Stock ist und auf der einen Häuserseite liegt, während der Router im Erdgeschoss und auf der anderen Häuserseite steht. Mit Wlan natürlich keine Chance, wir hatten es sogar einmal mit zwei Repeatern versucht die wir leihen konnten.

Wie gut Powerline funktioniert hängt natürlich von der jeweiligen Verkabelung ab und muss dann individuell getestet werden. Bei mir kommt die volle Leistung unserer DSL 16.000er oben im Zimmer an. Sogar in unserem Gartenhaus kommen noch gute 14.000 an, dort habe ich einen Powerline Adapter mit Wlan, sodass man im Sommer per Notebook oder Smartphone ins Internet kann.

Die Software die du angesprochen hast braucht man in der Tat nicht unbedingt, wobei sie sehr praktisch sein kann. Da sie anzeigt wie gut die Verbindung zwischen den Adaptern ist und wie hoch der gesendete und empfangene Durchsatz ist. Dadurch kann man dann verschiedene Steckdosen ausprobieren um diejenige mit dem Besten Empfang auszusuchen.
Auch kann man mit der Software das Passwort für die Verschlüsslung der Adapter ändern, wenn man das Standardpasswort des Herstellers nicht nutzen will.

Worauf ich achten würde, wären Adapter mit eingebauter Steckdose. Man weiß nie ob man die extra Steckdose nochmal braucht. Auch muss der Powerline Adapter direkt an einer Wandsteckdose angebracht werden, an Steckdosenleisten wird die Leistung des Adapters extrem gebremst bis hin zu gar keinen Empfang.

Das verwenden von Adaptern von verschiedenen Herstellern ist auch kein Problem. So habe ich z.B. einen älteren Satz Adapter von Netgear im Einsatz zusammen mit später neu gekauften Adaptern von Devolo.
Wichtig ist das alle den HomePlug Standard beherrschen, was bei den aktuell auf dem Markt befindlichen Geräten bei allen der Fall sein sollte.

Der Beitrag wurde von Andy89 bearbeitet: 11.07.2016, 15:33
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Gast_J4U_*
Beitrag 11.07.2016, 15:51
Beitrag #7






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ZITAT(Schulte @ 11.07.2016, 16:10) *
Rene-gad hat von "mehreren Geräten/Angeboten" geschrieben. AVM wird nicht ausdrücklich erwähnt.
Der technische Hintergrund ist nicht vom Hersteller abhängig.
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Schulte
Beitrag 11.07.2016, 15:57
Beitrag #8



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Doch, ist er.

Manche Hersteller benutzen zusätzlich den Schutzleiter, andere nicht.
In meinem Haus wäre übrigens die AVM-Lösung so nicht möglich, da zum Teil noch eine klassische Nullung (ohne separaten Schutzleiter) verlegt ist.
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Gast_J4U_*
Beitrag 11.07.2016, 16:39
Beitrag #9






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ZITAT(Schulte @ 11.07.2016, 16:57) *
Doch, ist er.

Manche Hersteller benutzen zusätzlich den Schutzleiter, andere nicht.
In meinem Haus wäre übrigens die AVM-Lösung so nicht möglich, da zum Teil noch eine klassische Nullung (ohne separaten Schutzleiter) verlegt ist.

OK, ich verlinke mal jemand anderes: http://www.golem.de/news/powerlan-devolo-u...309-101455.html
Es funktioniert auch bei dieser mittelalterlichen Schutznullung. Hauptsache, es liegen Drähte und je mehr davon verwendet werden können, um so schneller und stabiler ist das Netzwerk.
Und, egal welcher Hersteller, die Adapter sind untereinander kompatibel. Nur wegen dem technischen Hintergrund. rolleyes.gif
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Rene-gad
Beitrag 11.07.2016, 17:10
Beitrag #10


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Vielen herzlichen Dank an alle thumbup.gif

@Schulte
Ein Phasenkoppler wäre in der Tat nicht zwingend notwendig, so schreibt man in den FAQ bei devolo:
ZITAT
Warum benötigen devolo Adapter keine Phasenkopplung?

Aufgrund des hochfrequenten Überspringens werden die Datensignale automatisch auf alle Phasen verteilt. Voraussetzung hierfür ist lediglich ein paralleler Verlauf der Phasen. Dieses hochfrequente Überspringen stellt eine Dämpfung dar und kann zu Leistungsverlusten führen


Bei mir ist das Ganze innerhalb einer Wohnung mit einem Stromzähler.

@J4U
AVM wäre für mich nicht die erste Wahl. Ich schwanke noch zwischen Netgear und Devolo.
Für Devolo spricht die Tatsache, dass dieser den Master mit der Schuko-Steckdose hat (was auch Andi89 hervorgehoben hat thumbup.gif ). Dummerweise habe ich rundum PC-Tisch nur eine Strom-Steckdose. Den Anschluss an die Stechdosenleiste wird bei allen Hersteller als nogo bezeichnet. Am anderen Ende habe ich genug Steckdosen und würde auch mit dem Slave-Adapter ohne Steckdose auskommen, diese Konstellation gibt es aber nirgends.

Zuerst will ich aber einen Smart TV kaufen und WLAN-Möglichkeit ausprobieren. Wenn das Signal zu schwach wäre, dann hätte ich die Optionen:
- einen stärkeren Router,
- einen WLAN-Verstärker (ungern, hier bin ich mit J4U einig cheers.gif )
- oder eine Powerline-Lösung - wäre ideal, denn damit kann ich auch den WLAN-Empfang auf der Terrasse verbessern.
===================
Das Allerdümmste ist: ich habe beim Einzug in diese Wohnung das Kabel von TV-Antennendose ins Arbeitszimmer zum PC-Tisch verlegt. Jetzt muss ich den gleichen Weg zurück gehen, um das TV-Gerät mit WWW zu verbinden. Wer wüsste vor 5 Jahren, dass es so wird? biggrin.gif

Der Beitrag wurde von Rene-gad bearbeitet: 11.07.2016, 17:14


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Schulte
Beitrag 11.07.2016, 20:45
Beitrag #11



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ZITAT(J4U @ 11.07.2016, 17:39) *
Es funktioniert auch bei dieser mittelalterlichen Schutznullung. Hauptsache, es liegen Drähte und je mehr davon verwendet werden können, um so schneller und stabiler ist das Netzwerk.

Schön, dass Du immer einen passenden Link findest. Ein Erfahrungsbericht wäre mir aber lieber.
Durch einen Zähler kommst Du ohne Mitbenutzung des Schutzleiters praktisch nicht durch. Die Datenübertragung geht gegen Null. Natürlich lässt sich dazu auch wieder eine gegenteilige Behauptung finden, meine eigene Erfahrung ist eben so.

ZITAT(Rene-gad @ 11.07.2016, 18:10) *
Ein Phasenkoppler wäre in der Tat nicht zwingend notwendig, so schreibt man in den FAQ bei devolo:

Darum ist Powerline ja auch so beliebt. Vor allem bei Funkamateuren. Das ist kein Feature von devolo, AVM oder anderen, sondern einfach ein Systemfehler den man sich zu Nutze macht.

Aber egal. Viel Erfolg bei Deiner Vernetzung. Sollte so funktionieren.
Wobei: Smart-TV? Wer braucht sowas?
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Gast_J4U_*
Beitrag 11.07.2016, 21:21
Beitrag #12






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ZITAT(Rene-gad @ 11.07.2016, 18:10) *
AVM wäre für mich nicht die erste Wahl. Ich schwanke noch zwischen Netgear und Devolo.
Für Devolo spricht die Tatsache, dass dieser den Master mit der Schuko-Steckdose hat
Du hast nach Erfahrungswerten gefragt und die kann ich Dir nur für AVM geben. wink.gif
Davon abgesehen, mit und mit ohne Steckdose gibt es bei AVM auch.
Hätte ich einen anderen Router, dann wäre vermutlich auch ein anderes dLAN-System zum Einsatz gekommen. Die 3 oder 4 bekannten Markengeräte sollten alle funktionieren, auch untereinander bzw. miteinander.

ZITAT(Schulte @ 11.07.2016, 21:45) *
Schön, dass Du immer einen passenden Link findest. Ein Erfahrungsbericht wäre mir aber lieber.
Hab doch geschrieben, dass es funktioniert. Die Links sind nur für welche, die der Meinung sind, es geht nicht... rolleyes.gif
Wobei ich dLAN nicht wirklich empfehlen würde sondern nur dann, wenn LAN oder WLAN (ohne Repeater) nicht möglich sind.
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Rene-gad
Beitrag 12.07.2016, 08:18
Beitrag #13


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ZITAT(Schulte @ 11.07.2016, 21:45) *
Viel Erfolg bei Deiner Vernetzung. Sollte so funktionieren.
Wobei: Smart-TV? Wer braucht sowas?

a) Danke smile.gif
b) meine beste Hälfte smile.gif. Das Free-TV-Angebot ist für sie (und auch für mich) ziemlich bescheiden. Ein Sky-Abo? Naja, vielleicht. Schlecht dabei ist - du zahlst monatlich X Euronen. Wenn es auf Einzelabruf möglich wäre...
Aber bei z.B. Arte Concert gibt es immer wieder schöne Mitschnitte der klassischen Konzerte.

ZITAT(J4U @ 11.07.2016, 22:21) *
Davon abgesehen, mit und mit ohne Steckdose gibt es bei AVM auch.

Netgear hat es auch, allerdings ist in diesem Paket der Slave nur mit LAN-Steckdose=ohne WLAN

Der Beitrag wurde von Rene-gad bearbeitet: 12.07.2016, 08:21


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Beitrag 29.09.2016, 10:04
Beitrag #14


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Hallo @ll,

habe doch dLAN 500 AV+ duo von Devolo gekauft. Funktioniert bis dato super, das Bild am TV ist ohne zu rucken -auch im 4K-Qualität + im Wohnzimmer gibt es jetzt einen anständigen WLAN-Signal.
Kann nur empfehlen thumbup.gif
Die Devolo-Software läuft übrigens unter Windows 10 problemlos.

Der Beitrag wurde von Rene-gad bearbeitet: 29.09.2016, 11:50


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Vereinfachte Darstellung Aktuelles Datum: 29.03.2024, 15:28
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