hilfe für Wolfgang, nun laßt uns doch helfen |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
hilfe für Wolfgang, nun laßt uns doch helfen |
28.06.2007, 20:58
Beitrag
#1
|
|
Gehört zum Inventar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 2.694 Mitglied seit: 15.04.2003 Wohnort: Hamburg Mitglieds-Nr.: 13 Betriebssystem: win2k, XP, Vista Virenscanner: keinen Firewall: keine |
ZITAT Wolfgang Schäuble hat eine schwere Bürde zu tragen: er muss für unser aller Sicherheit sorgen. Das ist ein hartes Brot, und dafür braucht er Hilfe. Das Problem: Permanent alle Bürger zu überwachen, bedeutet einen extremen Aufwand an Zeit, Geld und Technik. In einer globalisierten Wirtschaft ist jede zusätzliche Staatsausgabe ein Standortnachteil. Sicherheit geht alle an! Daher müssen wir alle für Sicherheit sorgen ! Die Lösung: Wir überwachen uns alle selbst und gegenseitig. Wir informieren Wolfgang über alles, was wir tun und ob es eine Gefahr für die innere Sicherheit darstellt. mehr hier: http://informiert-wolfgang.de/ endlich mal eine Idee, die den Staatshaushalt entlastet. ich würde mich auch als ehrenamtlicher Überwacher melden. Meine Chancen angenommen zu werden steigen bestimmt, wenn ich angeben kann, ich habe schon einige Personen "gewonnen", die von mir überwacht werden. Wer meldet sich freiwillig? Ich würde möglichst diskret vorgehen und so wenig wie möglich stören. eventuell müßte noch etwas Hardware am Überwachungsort bereitgestellt werden, da die Überwachung möglichst umfassend erfolgen soll. mein Mann muß wohl auch überwacht werden. Vielleicht fährt er nur Motorrad, weil es gute Fluchtfahrzeuge sein könnten? Wollen eventuell alle Motorradfahrer nur flüchten? Alle Motorradfahrer müssen deshalb umfassend überwacht werden. Packen wir es an, überwachen wir uns gegenseitig. vielleicht brauche ich eine Überwachung, ob ich ordnungsgemäß überwache? auch dazu wären Angebote willkommen. -------------------- Lust auf Telefonsex? Unbeschwert nur hier. Es ist besser für das, was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden. (Kettcar) |
|
|
Gast_skep_* |
29.06.2007, 14:55
Beitrag
#2
|
Gäste |
Ohne Worte aus dem Heiseforum:
ZITAT Ein Rollstuhl sie zu knechten (Epos inside) Quelle: http://www.heise.de/newsticker/foren/go.sh...forum_id=119683
FrogmasterL (mehr als 1000 Beiträge seit 02.11.05) Die Welt ist im Wandel. Ich spüre es im Wasser. Ich spüre es in der Erde. Ich rieche es in der Luft. Vieles was einst war ist verloren. Da niemand mehr lebt, der sich erinnert! Alles begann mit dem Schreiben des großen Grundgesetzes. Es wurde den ITlern gegeben, unsterblich und die weisesten und reinsten aller Lebewesen. Und den Bürgern, großen Proleten in Ihren Bauten aus Stein. Und es wurde den Managern geschenkt, die vor allem anderen nach Macht streben. Denn dieses Grundgesetz barg die Stärke und den Willen glücklich und in Frieden zu leben. Doch sie wurden alle bertogen! Denn es wurde noch ein Gesetz gefertigt. Im der Stadt Berlin, im Innenministerium schmiedete der dunkle Minister Schaublon heimlich ein Sicherheitsgestz um alle anderen zu überwachen. In dieses Gesetz floss seine Grausamkeit, seine Bosheit und sein Wille alles Leben zu unterdrücken. Ein Gesetz, sie zu knechten... Der Reihe nach gerieten die freien Menschen Mitteldeutschlands unter die Herrschaft des Gesetzes.Doch einige leisteten Widerstand. Ein letztes Bündnis von ITlern und Bürgerrechtlern zog in die Schlacht gegen Berlin, und kämpfte an den Hängen des Innenministeriums für die Freiheit Deutschlands. Der Sieg war nahe. Doch die Macht des Rollstuhls konnte nicht gebrochen werden. Und so geschah in jenem Moment, als es keine Hoffnung mehr gab, das Franzildur, der Kanzlerin Sohn, seines Vaters ledergebundene Ausgabe des Grundegesetzes ergriff. Schaublon, der Feind der freien Völker Deutschlands war besiegt. Der Rollstuhl ging an Franzildur, der nun die Gelegenheit hatte, das Böse für immer zu vernichten. Doch die Herzen der Menschen sind leicht zu verführen. Und der Rollstuhl der Macht besitzt einen eigenen Willen. Er verriet Franzildur und brachte ihm um seinen Wahlkreis. Und was nicht in Vergessenheit hätte geraten dürfen, ging verloren. Geschichte wurde Legende.. Legende wurde Mythos... Und zweieinhalb Jahre lang wusste niemand mehr um den Rollstuhl. Bis er eines Tages einen neuen Träger suchte. Der Rollstuhl geriet dem Geschöpf Wieselfix in die Hände. Der ihn tief hinein in das Konrad-Adenauer-Haus trug. Und dort verfiel er dem Rollstuhl. Der Rollstuhl verlieh Wieselfix unnatürlich lange Haare. 5 Jahre vergiftete er dessen Verstand. Und in der Finsternis von Wieselfix' Büro wartete er. Dunkelheit legte sich über den Wald der Welt. Gerüchte wurden laut über einen Schatten im Osten. Ein namenloses Grauen ging um. Und der Rollstuhl der Macht spürte das seine Zeit gekommen war. Er verließ Wieselfix. Doch dann geschah etwas, was der Rollstuhl nicht beabsichtigt hatte. Er wurde von dem unwahrscheinlichsten Geschöpf gefunden das man sich vorstellen konnte...: Von einem Bürgerrechtler! Bettina Winsemann aus dem Niedersachsenland. Und bald wird eine Zeit kommen da die Bürgerrechler das Schicksal aller bestimmen... Der Beitrag wurde von skep bearbeitet: 29.06.2007, 14:56 |
|
|
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 15.05.2024, 03:18 |