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> Programme zur Festplattensicherung, Ein Überblick
subset
Beitrag 05.01.2008, 03:52
Beitrag #1



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Um einen Überblick über die Programme zur Festplattensicherung der großen Hersteller zu bekommen, habe ich sie einfach alle selbst durchgetestet.

Verwendete Hardware: E6750 CPU, Mainboard mit Intel P35 Chipsatz, 2GB RAM, 2 interne Festplatten 7200 U/min, 1 externe USB Festplatte für die Sicherungen.
Betriebssystem: XP Pro SP2

Als Sicherungsauftrag kam eine Partition mit 7,5 GB Daten zum Einsatz.
Auf der Partition war auch die Auslagerungsdatei des Betriebssystems, deren Größe habe ich auf 2,5 GB festgelegt.
Häufigste Dateitypen: .sys 33,6 % .exe 23,4 % .bin 13,7 % .rar 12,7 % .zip 6,2 % .pdf 4,7 %
Mit den vielen Installationsdateien und Archiven war die Partition schwierig zu komprimieren, aber ein Drittel belegte die pagefile.sys, die wäre leicht auszulassen gewesen.

Scheiterte das Zurückspielen auf die Originalpartition mit der Auslagerungsdatei wegen fehlender Boot CD bei einer Testversion, dann habe ich die Sicherung auf einer leeren Partition der gleichen Festplatte wiederhergestellt.

Um dem Vergleichstest keinen Benchmark Charakter zu verleihen, sind die Zeitangaben nur in halben und ganzen Minuten.

Acronis TrueImage 11.0.0.8064

Die TrueImage Installation hat über die Jahre enorme Ausmaße angenommen.
Drei Autostart Einträge, zwei Dienste und vier Treiber wurden installiert.
Nach dem Neustart, ohne das Programm gestartet zu haben, belegten die Prozesse rund 30 MB im RAM.

Die Oberfläche des Programms ist einfach und übersichtlich gehalten.
Für die einzelnen Aufgaben öffnen sich Assistenten und dann werden nacheinander alle gewünschten Einstellungen abgefragt, für Anfänger gut geeignet.
Auch die Hilfe ist umfangreich und übersichtlich gehalten, die Kapitel orientieren sich genau am Hauptfenster des Programms.
Aus dem Programm heraus kann eine Boot CD erstellt werden, die auch USB und SCSI Festplatten erkennt.

Als Komprimierung wurde "Normal" gewählt.

Die Sicherung
dauerte 4 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,74 GB groß.
Anmerkung: Mit Komprimierung auf "Hoch" dauerte es auch 4 Minuten und die Sicherung war 4,66 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung lag bei ungefähr 25 %.

Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3 Minuten, das Abbild war fehlerfrei (wie die Abbilder aller folgenden Programme auch).

Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgt sehr einfach als Laufwerk im Windows Explorer.

Die Wiederherstellung
dauerte 12 Minuten.
Die Festplatte konnte nicht unter Windows wiederhergestellt werden.
Nach dem Neustart und Laden des Boot Loaders von Acronis passiert erst mal längere Zeit gar nichts.
Dann begann die Wiederherstellung mit sehr niedrigem Tempo, schuld daran hat mein Mainboard mit dem Intel I/O Controller Hub 9 (ICH9).
Die Probleme von TrueImage mit verschiedenen ICH Varianten haben offensichtlich kein Ende.
Warum es Acronis nicht schafft, diese in den Griff zu bekommen, ist mir unverständlich.
Auch beim Starten von der Acronis Boot CD dauerte es lange, bis die Laufwerke erkannt wurden.

Anmerkung zur Deinstallation:
Überreste nach der Deinstallation die noch als Starteinträge und Dateien vorhanden waren:
Treiber: Acronis True Image FS Filter (tifsfilt.sys), Acronis True Image Backup Archive Explorer (timntr.sys)
Nicht-PnP-Treiber: Acronis Try&Decide and Restore Points Volume Filter Driver (tdrpman.sys)
Zweimal deinstalliert, einmal normal, einmal alle Services und Autostarts deaktiviert, neugestartet und dann deinstalliert.
Jedes Mal die gleichen Überreste von TrueImage.

Resümee
Sehr schnell bei Sicherung und Überprüfung.
Beim Zurückspielen muss man bei Intel ICH9 Boards Geduld haben.
Die Installation ist aufgebläht, die Deinstallation mangelhaft.

Avanquest Perfect Image 11

verwendet die Technologie von Paragon Drive Backup (siehe weiter unten), die Programme sind fast identisch.
Perfect Image bietet zusätzlich noch die "AutoSave" Technologie an, damit wird ein kontinuierliches inkrementelles Backup im Hindergrund erstellt.
Wer diese Feature braucht, ist bei Perfect Image richtig.
Da aber die Programme sonst fast identisch sind, habe ich auf einen separaten Test verzichtet.

O&O DiskImage 2.1.1499

Die Setup Datei der Testversion ist nur 5,27 MB groß.
Das Programm installierte keine Autostart-Einträge oder Dienste, lediglich vier Treiber wurden installiert.
Während der Sicherung lief nur eine Anwendung im Taskmanager, ständig im Hindergrund gar keine.
Vom Design her ein Programm für alle, die es schlank mögen.

Die Oberfläche des Programms ist gut gestaltet und die Bedienung unkompliziert.
Einzelne Aufgaben sind mehr oder weniger gut erklärt, die Programmhilfe ist lückenhaft, später mehr.
Ein Boot-Image fehlte bei der Testversion, auch aus dem Programm heraus war keine Boot-CD erstellbar.
Die bekommt nur zu Gesicht, wer die Vollversion kauft.
Die Boot-CD der Vollversion basiert auf Vista PE und man kann auch zusätzliche Treiber einbinden.

Als Komprimierung gab es nur Normal oder gar nicht, also habe ich Normal genommen.

Die Sicherung
dauerte 5 Minuten, die Sicherungsdatei war 6,91 GB groß.
Eine Fehlermeldung zu Beginn der Sicherung:
"1) Sicherung benutzter Sektoren von 'Leerer Bereich 2' nicht möglich, Forensische Sicherung wird verwendet."
Bei der forensischen Sicherung werden alle Sektoren gesichert, bei der standardmäßigen Sicherungsmethode "Sicherung benutzter Sektoren" eben nur diese.
Bei der forensischen Sicherung wurde die pagefile.sys offensichtlich nicht ausgelassen.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 40 %.

Die Überprüfung
dauerte ebenfalls 5 Minuten.

Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgte einfach als Laufwerk im Windows Explorer.

Die Wiederherstellung
dauerte rund 5:30 Minuten, die Sicherung konnte nur in einem leeren Bereich der Festplatte wiederhergestellt werden.
Erster Wiederherstellungsversuch:
Der Start des Zurückspielens führte zu einem Blue Screen mit Reboot, Daten gingen nicht verloren.
O&O DiskImage 2 erkannte offensichtlich das Problem nicht ganz: die pagefile.sys als Auslagerungsdatei des Betriebssystems auf dem Laufwerk verhinderte das Sperren bzw. Abschließen, eigentlich hätte DiskImage hier stoppen müssen mit der Meldung: ohne Boot CD oder Neustart geht es nicht weiter.
Warum das Programm stur weitermachte und das Betriebssystem zum Absturz brachte, ist mir nicht klar.
In der Hilfe steht: "Wann benötige ich die startbare CD von O&O DiskImage? Zur Wiederherstellung der Systempartition."
Und wenn die Auslagerungsdatei nicht auf der Systempartition ist? Na, dann bemerkt der User am blauen Bildschirm, dass etwas nicht stimmt...
Zweiter Wiederherstellungsversuch:
Auch der Versuch der Wiederherstellung auf die leere Partition scheitert mit einer kryptischen Fehlermeldung.
Dritter Wiederherstellungsversuch:
Erst das Löschen der Partition und die Wiederherstellung in einen leeren, unpartitionierten Bereich der Festplatte war erfolgreich.

Resümee
Von O&O Software hätte ich mir mehr erwartet, der Fehler mit der pagefile.sys ist mir absolut unverständlich.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist relativ gut, die Archivgröße weniger und die Wiederherstellungsfunktion absolut mangelhaft.
Das Programm hat gute Ansätze, scheitert aber derzeit an Standartaufgaben.

Paragon Drive Backup 8.5.1681

Auch Drive Backup installiert keine Autostart-Einträge oder Dienste, nur drei Treiber.
Die Oberfläche des Programms erscheint am Anfang unübersichtlich, die Bedienung ist aber (meist) gleich einfach, wie bei den anderen Programmen.
Alle Aufgabenschritte werden geplant und später die Ausführung gestartet, wie das z. B. von PartitionMagic bekannt ist.
Der Aufbau der Programmhilfe ist eher technisch, Kapitel wie Sicherung oder Wiederherstellung sucht man vergebens.
Eine Boot CD, die aus dem Programm heraus erstellt werden kann, ist DOS basierend und somit für viele nutzlos, weil keine USB Geräte erkannt werden.
Wer das Programm kauft, bekommt eine bessere Rettungs-CD, die erkennt dann auch z. B. USB Festplatten.

Als Komprimierung wurde "Normale Komprimierung" gewählt.

Die Sicherung
dauerte rund 6:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,81 GB groß.
Anmerkung:
Mit "Schnelle Komprimierung" dauert es rund 6 Minuten mit 4,91 GB großer Sicherung
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei ca. 20 %.

Die Überprüfung
erfolgte in ca. 3 Minuten.

Das An- und Abschließen
Die Sicherung kann im "Volume Explorer" direkt durchsucht werden oder es wird unter "Archive" ein Laufwerkwerksbuchstabe für das Mounten im
Windows Explorer zugewiesen.
Anfängerfreundlich sind beide Lösungen nicht, da eine eindeutige Schaltfläche oder ein Assistent fehlen.

Die Wiederherstellung
dauerte knapp 5 Minuten, nach einem Neustart und laden des Boot Loaders von Drive Backup wurde die Partition automatisch wiederhergestellt, Boot CD war keine nötig.

Resümee
Das Programm ist funktionell einwandfrei, die Bedienung teilweise umständlich, die Arbeitsgeschwindigkeit bei Überprüfung und Wiederherstellung ist gut, die Geschwindigkeit beim Sichern ist weniger zufriedenstellend.

StorageCraft ShadowProtect Desktop Version 3.1

Meine Version war in Englisch, ob es auch eine deutsche Version gibt, habe ich leider nicht herausfinden können.
ShadowProtect installierte zwei Dienste und zwei Treiber, aber keine Autostart-Einträge.
Nach dem Neustart (ohne das Programm gestartet zu haben) liefen drei Prozesse im Hintergrund und belegten ca. 12 MB im RAM.
Die Oberfläche ist übersichtlich, die Aufgaben sind klar bezeichnet.
Mit guten Assistenten wird die Planung und Durchführung der Aufgaben erleichtert.
Die Programm Hilfe ist gut.

Als Komprimierung wurde Standard gewählt, None und High wären auch noch möglich gewesen.

Die Sicherung
dauerte 3:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,72 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 40 %.

Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3:30 Minuten.

Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgte wieder einmal einfach als Laufwerk im Windows Explorer.

Die Wiederherstellung
dauerte auch 3:30 Minuten, die Sicherung wurde auf der leeren Partition wiederhergestellt.
Der Versuch auf die Originalpartition mit der Auslagerungsdatei wiederherzustellen führte zur Fehlermeldung:
„Cannot do forced dismount of the volume (-5 Zugriff verweigert)”
Abschließen ging nicht, also alles angehalten, richtige Entscheidung.
Hier wäre bei der Vollversion die Boot CD zum Einsatz kommen.

Resümee
Die Setup Datei der Demo ist nur 12,8 MB groß, das Programm beeindruckt in allen Disziplinen.
Sicherung, Überprüfung und Wiederherstellung werden fast gleich schnell erledigt.
Die Deinstallation war auch ohne Rückstände, für mich die positive Überraschung im Testfeld.

Symantec Norton Ghost 12.0.0.20352

Ich habe die englische Testversion verwendet, die Vollversion ist natürlich in deutscher Sprache.
Norton Ghost installierte einen Autostart-Eintrag, einen Dienst und drei Treiber (auf die Installation des Live Features habe ich verzichtet).
Zwei Prozesse laufen im Hintergrund, diese belegen anfangs knapp 40 MB im RAM und gehen im Idle-Modus von Ghost auf ca. 10 MB zurück.
Die Oberfläche wird von riesigen Icons dominiert, die Menüs und Befehle sind in das linke obere Eck gezwängt, wie aus einem Anfängerkurs für GUI Designer.
Ghost erleichtert mit gut verständlichen Assistenten die Planung von regelmäßigen oder einmaligen Aufgaben.
Die Hilfe besteht aus allgemeinen Erläuterungen und detaillierten Erklärungen zu Programmfunktionen. Sie wirkt aber rein Text basierend nicht mehr ganz zeitgemäß.

Als Komprimierung wurde Standard gewählt. None, Medium und High wären noch möglich gewesen.

Die Sicherung
dauerte 3:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,75 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 20 %

Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3 Minuten.
Die Überprüfungsfunktion war etwas schwer zu finden: unter „Tools“ > „Run Recovery Point Browser“ die Sicherungsdatei öffnen, die v2i Datei wählen und unter „File“ dann „Verify Recovery Point“ auswählen.
Wer kommt da ohne Hilfe-Datei drauf?

Die Wiederherstellung
dauerte 4 Minuten, die Sicherung wurde auf der leeren Partition wiederhergestellt.
Norton brach davor die Wiederherstellung auf die Partition mit der Auslagerungsdatei mit dem Hinweis auf die Boot CD ab, richtige Entscheidung.

Resümee
Eine eigenwillige Programmoberfläche und teilweise umständliche Bedienung stehen einer guten Funktionalität und Performance gegenüber.
Mit besserem GUI und einfacherer Bedienung wäre Ghost einwandfrei.
Anmerkung:
In sieben Dateien im Programmverzeichnis von Ghost findet man noch den Namen PowerQuest, bei Drive Image 7 nannte PowerQuest die Technik damals v2i Protector-Technologie, die Endungen von Ghost heißen noch immer .v2i.

Anmerkungen
Der Test sagt natürlich nur aus, wie gut die ganzen Programme bei meinem System (Hardware, Betriebssystem, Treiber usw.) funktionieren.
Meine Anforderungen beschränken sich auf das Sichern und Wiederherstellen von kompletten Partitionen oder Festplatten.
Inkrementelle Sicherungen (womöglich noch in Echtzeit wie bei Perfect Image 11) oder die RAID Features der Programme sind für mich nebensächlich.
Sehr unterschiedlich bei den einzelnen Programmen sind auch die Möglichkeiten bei der Partitionierung der Ziellaufwerke bei der Wiederherstellung.
Wer also spezielle Features sucht, der sollte sich die Herstellerseiten genau ansehen und vor allem selbst testen.

Es wäre sehr informativ, wenn die Besitzer von Vollversion über die Qualität der Boot CD der jeweiligen Programme etwas mitteilen könnten.
Ob man mit dieser etwa auch Sicherungen erstellen kann, dann braucht man z. B. das Programm unter Windows eigentlich gar nicht installieren und kann alles von der Boot CD aus machen.

Freeware ist hier keine dabei, aber wenn jemand eine Seagate oder Maxtor Festplatte im System hat, dann kann er sich den Seagate DiscWizard von der Seagate Seite runterladen und kostenlos verwenden.
Der sogenannte Seagate DiscWizard ist eigentlich True Image 10.

MfG


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Antworten (1400 - 1419)
Gast_florian5248_*
Beitrag 20.05.2015, 09:48
Beitrag #1401






Gäste






Schönen Dank SLE,

The most recent UEFI list....

Successful

Ist sehr aufschlussreich. Ich habe die Liste nicht mit hierreingesetzt. Diesen Thread sollte man sich aber ganz
durchlesen. smile.gif

Der Beitrag wurde von florian5248 bearbeitet: 20.05.2015, 09:48
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E39
Beitrag 20.05.2015, 12:51
Beitrag #1402



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Auch von mir Herzlichen Dank. Genau die Info habe ich gesucht. thumbup.gif
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Beitrag 21.05.2015, 01:48
Beitrag #1403



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ZITAT(florian5248 @ 20.05.2015, 10:48) *
Ist sehr aufschlussreich. Ich habe die Liste nicht mit hierreingesetzt. Diesen Thread sollte man sich aber ganz
durchlesen. smile.gif


http://www.wilderssecurity.com/threads/fai...-7#post-2467659

So reicht es auch. Und nein, mit aktuellen Programmen muss man es nicht mehr lesen. wink.gif Allerdings geht jedes Programm anders um mit den Partitionen. ShadowProtect erstellt einen Vista-Bootmanager auf leeren Datenträgern https://www.storagecraft.com/support/forum/...sta-boot-screen Doof.
[attachment=8828:bcdedit.jpg]

Abhilfe schafft hierbei nur die Windows-CD mit der Reparatur-Eingabeaufforderung

QUELLTEXT
bcedit /export c:\bcdbackup
attrib c:\boot\bcd –h – r –s
ren c:\boot\bcd bcd old

bootrec /rebuildbcd
bootrec /fixboot

bootsec /nt60 sys force
bcdboot c:\windows /L de-de


Keine schöne Lösung, aber... funktioniert.


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Uwe Kraatz
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Solution-Design
Beitrag 21.05.2015, 21:35
Beitrag #1404



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Comparing 20 Drive Imaging Software Backup/Restore Speed and Image Size https://www.raymond.cc/blog/10-commercial-d...eed-comparison/

1 Jahr alt, aber hier geht es auch mehr um Speed. Und da hat sich weniger getan, als bei den UEFI-Features.

Was die Geschwindigkeit betrifft, da hat sich bei StorageCraft doch etwas getan. Zumindest, beim VSS-unterstützten Backup.
[attachment=8829:ShadowPr...ct_Speed.jpg]

Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 21.05.2015, 22:28


--------------------
Yours sincerely

Uwe Kraatz
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Gast_sleeptab_*
Beitrag 24.06.2015, 11:28
Beitrag #1405






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Mal eine Frage an die Macrium-Nutzer:
Gibt es nur eine Home-Boot-CD oder ist da ein Unterschied, ob ich sie mit der Freeware-Version oder der kostenlosen Home-Version erstelle?


btw, wenn jemand Interesse an einer ShadowProtect Lizenz hat, kann er sich bei mir per PN melden.
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Stubenhocker
Beitrag 19.07.2015, 10:56
Beitrag #1406



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Ohne Worte, Acronis will wieder abkassieren... sad.gif

http://www.acronis.com/de-de/personal/unlimited-backup/
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Gast_J4U_*
Beitrag 28.07.2015, 15:53
Beitrag #1407






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Ist halt eine Firma und nicht die Heilsarmee. Als mündiger Bürger und Kunde sollte man normalerweise entscheiden können, ob man das Angebot einer Firma annimmt oder nicht.
Wo ist das Problem?
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Gast_@ndreas_*
Beitrag 18.09.2015, 21:16
Beitrag #1408






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Hat jemand die 7.0.4 von Active@DiskImage installiert?
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achtsam 01
Beitrag 19.09.2015, 09:55
Beitrag #1409



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ZITAT(@ndreas @ 18.09.2015, 22:16) *
Hat jemand die 7.0.4 von Active@DiskImage installiert?


Ich. Unter Windows 10 auf Produrechner in Verbindung mit Spyshelder FW und Emsi.
Keinerlei Probleme mit V 7.04. Auch Image-Zurück unter Windows 10 ohne Probleme.
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Gast_@ndreas_*
Beitrag 19.09.2015, 11:21
Beitrag #1410






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Der Start der Boot-CD dauert im Vergleich zu den Vorgängerversionen ewig.
Früher ging der Start unheimlich schnell.
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achtsam 01
Beitrag 19.09.2015, 14:41
Beitrag #1411



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ZITAT(@ndreas @ 19.09.2015, 12:21) *
Der Start der Boot-CD dauert im Vergleich zu den Vorgängerversionen ewig.
Früher ging der Start unheimlich schnell.


Der Start dauert etwas länger, richtig. Ich starte über einen USB-Stick.
Nun ja, stört mich persönlich nicht.
Ich schätze die Zuverlässigkeit dieses Programms - und es ist kein überflüssiger Schnickschnack dabei.
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Gast_@ndreas_*
Beitrag 19.09.2015, 14:44
Beitrag #1412






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Problematisch finde ich, dass das Win 10 Logo eingeblendet wird und dann kein Fortschrittsbalken erscheint.
Erst nach Minuten beginnt sich dann "der Kreis" zu drehen.
Habe gestern mehrmals gedacht, das die CD nicht mehr booten würde.
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Damnatus
Beitrag 22.09.2015, 04:52
Beitrag #1413



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Nachdem ich mit Win 8 Anfang 2013 auf das Windows eigene FileHistory umgestiegen bin und eigentlich ganz zufrieden war suche ich nun doch wieder ein externes Programm.

Nach dem Upgrade auf Win 10 und dem Löschen der vorherigen Installation nach etwa einem Monat, gibt mir FileHistory aus irgend einem Grund keinen Zugriff mehr auf die Daten vor dem Upgrade obwohl das Backup mit etwas mehr als 880GB die Daten enthalten eigentlich müsste (eine manuelle Suche im FileHistory-Ordner brachte kein Erfolg). Es hat hier nicht zufällig jemand eine Idee wie ich hier FileHistory übereden könnte?

Derzeit im Rennen:
Active@Disk
Paragon Backup & Restore
(G Data Total Protection)

Ich habe eine knapp 200 GB schwere SSD und mehr als 3 TB Backup-Speicherplatz.
Ich möchte ein Backup-Plan und dann inkrementelle Backups (tägl.) machen lassen, wöchentlich ein differentielles Backup und einmal im Monat soll ein Voll-Backup angelegt werden von dem wieder inkrementelle und differentielle Backups gemacht werden. Nach drei Monaten sollen die alten Backups gelöscht werden.

Kann eines dieser Programme das besonders gut?

Edit: G Data TP verweigert derzeit den Dienst und wäre auch nicht meine erste Wahl. Da es sich hier um ein Thread zu Programmen der Festplatten-Sicherung handelt klammere ich diese Lösung aus.

Der Beitrag wurde von Damnatus bearbeitet: 22.09.2015, 04:58


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Juergen001
Beitrag 11.10.2015, 13:06
Beitrag #1414



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Ich nutze seit kurzem Active@Disk Image 7.04 und habe jetzt die Tage Win10 neu installiert auf einem GPT Datenträger. Active@Disk Image starte ich via USB Stick im Uefi Modus da ich Win10 auch so installiert hatte.
Das erstellen eines images klappt mit Active@Disk Image 7.04 problemlos "image created succesfull", wenn ich ein image zurück spiele bekomme ich aber die Meldung das es zwar zurück gespielt werden konnte mit "some errors" also einigen Fehlern.
Wenn ich mir die Log Files anschaue hängt es damit zusammen das für zwei Partitionen keine Laufwerksbuchstaben vergeben werden konnten. In der Tat gibt es neben der Win10 Partiton noch drei weitere Partitionen, eine mit 450MB, eine mit 100MB und eine MSR-Partition 16 MB. Wenn ich mir das im Partitionsmanager auf dem Boot Stick von Active@Disk Image anschaue ist es auch so das zwei Partitionen keinen Laufwerksbuchstaben haben.
Kann die die Fehlermeldung oben jemand bestätigen?
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ciacomo
Beitrag 09.01.2016, 09:01
Beitrag #1415



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Wird Active@Disk nicht mehr weiter entwickelt ?
Auf der Webseite steht nichts mit Windows 10 kompatibilität.

VG
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Gast_@ndreas_*
Beitrag 09.01.2016, 09:28
Beitrag #1416






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Funktioniert ohne Probleme.
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ciacomo
Beitrag 09.01.2016, 09:34
Beitrag #1417



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Auch mit UEFI und GPT ?
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Solution-Design
Beitrag 18.01.2016, 14:28
Beitrag #1418



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Wird den ein oder anderen Paragon-Möger freuen wink.gif http://www.chip.de/downloads/Paragon-Hard-...n_77715069.html

Vollversion: Paragon Hard Disk Manager 15 eng


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Yours sincerely

Uwe Kraatz
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Beitrag 19.01.2016, 16:02
Beitrag #1419



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ZITAT(ciacomo @ 09.01.2016, 09:34) *
Auch mit UEFI und GPT ?




Paragon Backup and Recovery 14 free unter W10/64 läuft bei mir ohne Probleme auch mit UEFI/GPT.


KHL64



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Gehäuse: CoolerMaster 690 II Advanced | Prozessor: Intel i5-3570 3,40 GHz | Mainboard: Intel DH77EB | Bios: UEFI | Grafik: Intel HD Grafik 2500 | RAM: Kingston 16 GB 1600 MHz DDR3 | Festplatte: Intel SSD 520 SATA III 120 GB + SanDisk Plus SSD SATA III 240 GB | Logitech K280e Pro | TFT: BENQ GW2250HM | Provider: Eifel-DSL | DNS over TLS: Cloudflare
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Solution-Design
Beitrag 19.01.2016, 21:42
Beitrag #1420



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Trotz zähliger Vollversionen (EaseUS Todo Backup Home, O&O-DriveImage, Paragon, logisch...Microsoft) bleibe ich mal lieber bei StorageCraft. Egal ob differentiell oder gar inkrementell, es gab/gibt nie Probleme. Und HD zu HD (also nix SSD) sorgt dafür, dass die Bridge mit 300 MB/s ausgelastet ist. Höchstens wenn es eine Neufragmentierung gab, erstelle ich ein neues Image.


--------------------
Yours sincerely

Uwe Kraatz
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