Die spinnen, die Amis ! |
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Die spinnen, die Amis ! |
19.05.2003, 22:55
Beitrag
#1
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Leader of the Pack & Mr. Shishandis Gruppe: Administratoren Beiträge: 4.412 Mitglied seit: 19.04.2003 Wohnort: Kaufungen Mitglieds-Nr.: 43 Betriebssystem: Mac OS 10.5 Leopard Virenscanner: keinen Firewall: keine |
Heute per mail bekommen, egal ob wahr oder unwahr, die Geschichte ist jedenfalls köstlich...
ZITAT Das ist die beste Anwaltsgeschichte des Jahres und wohl auch des
Jahrzehnts. Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen "Wettbewerb der Strafverteidiger" (Criminal Lawyer Award Contest) gewonnen: In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teueren Zigarren und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden. Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf und forderte die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben führte der Anwalt aus, dass die Zigarren "durch eine Serie kleiner Feuerschäden" vernichtet worden. Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe. Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann! Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe. Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 $ an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen "Feuerschäden" verloren hatte. Aber jetzt kommt das Beste! Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte wurde er auf deren Antrag wegen 24 Fällen von Brandstiftung (arson) verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versichertem Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 $ Geldstrafe verurteilt. -------------------- (-- Roman --)
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21.05.2003, 01:31
Beitrag
#2
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Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 877 Mitglied seit: 15.04.2003 Wohnort: Deutschland,derzeit USA Mitglieds-Nr.: 4 Betriebssystem: Win7,XP,W2k Virenscanner: Avast! Firewall: der Router macht's schon |
auch wenn der artikel schon ein alter Hut ist,siehe hier: http://www.free-av.de/cgi-bin/ubb/ultimate...c&f=22&t=000060
ist die Story doch wahr. In den USA müssen Verträge wirklich so präzise ausgehandelt werden,damit sie keine Schlupflöcher haben.Interpretationen sind absolut verpönt...... haben wir grad in der Firma bemerken müssen:der Eigentümer hatte eine Versicherung abgeschlossen,die Schäden an den im Ausstellungsraum befindlichen Geräten abdecken sollte.Nun war es aber so,daß ein Unwetter seine Last abwarf und durch ein Leck im Dach wurde ein 50" Fernseher beschädigt.Die Versicherung wollte jedoch nicht zahlen,da es nicht in direktem Zusammenhang mit dem Unwetter stand. damit waren mal eben $3000.00 in der Tonne...... US-Geschäftsgebahren eben....... Grizzly |
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