Rokop Security

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> Zusammenhang zwischen Blackout und Windows-Wurm?
JFK
Beitrag 15.08.2003, 13:58
Beitrag #1



Virenreporter
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Bisher gibt es noch keine schlüssigen Grund für den Stromausfall an der Ostküste der USA. Es wird wie wild spekuliert und so ist auch bei heise.de eine Erklärung zu finden.

JFK


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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 15.08.2003, 14:33
Beitrag #2






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Stimmt denn das Datum?
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JFK
Beitrag 15.08.2003, 14:44
Beitrag #3


Threadersteller

Virenreporter
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ZITAT(Bo Derek @ 15. August 2003, 15:32)
Stimmt denn das Datum?

Ich steh irgendwie auf der Leitung .
Was ist mit dem Datum?

JFK


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Gast_skep_*
Beitrag 15.08.2003, 14:47
Beitrag #4






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ZITAT(Bo Derek @ 15. August 2003, 15:32)
Stimmt denn das Datum?

Also du meinst jetzt nicht 15.08 <--> 15+8=23 oder ?
Wobei in den USA ja erst der 14.08 war....hmm....

Oder meinst du den 16.08 (wenn der DoS losgeht) ?
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 15.08.2003, 15:08
Beitrag #5






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Das meinte ich. Soweit ich weiss, ist der Traffic durch die Verbeitung des Wurms im LAN nicht so stark, dass ein einigermassen leistungsfähiges LAN dadurch zusammenbrechen dürfte. Am Tag des DoS dürfte die Netzlast jedoch weitaus höher sein, besonders am Flaschenhals des Netzgateways. Konsequenterweise schalten diese aber meist bei zu hoher Last ab bzw. machen den Port dicht.

Deswegen halte ich die Theorie, der Wurm sei für den Zusammenbruch des Stromnetzes verantwortlich, für unlogisch. Der Tag stimmt einfach nicht.
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Grizzly
Beitrag 16.08.2003, 01:54
Beitrag #6



Wohnt schon fast hier
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der Router macht's schon



erst einmal hatte der Stromausfall mit einem Wurm nichts zu tun......
Heise hat mal wieder wie üblich aus einem einzigen Fragment einer Meldung falsche Schlüsse gezogen......

laut Nachrichten hier in den USA ist dieser Stromausfall auf einen Fehler in der SCADA-Steuerungssoftware zurückzuführen......
scheinbar hat dieser Fehler seinen Ursprung in einem noch nicht näher bekannten
Kraftwerk gehabt.Die Ermittlungen laufen noch......

grizzly
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Gast_SHAKAL_*
Beitrag 17.08.2003, 11:34
Beitrag #7






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Naja ich bin mal so frei, denn was in den amerikanischen Medien berichtet wird ist doch nicht wirklich glaubhaft Leute oder.
Spekultiv finde ich die Heise Meldung schon und durchaus realistisch.
Wieso nicht.
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Michael
Beitrag 17.08.2003, 13:27
Beitrag #8



Kennt sich hier aus
***

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Hallo,

ich finde einen Beitrag aus dem Heise-Forum viel interessanter.
Die Behörde für Heimatsicherheit hat demnach wegen des Wurms die Empfehlung ausgegeben, die betroffenen Ports auf allen Routern und Firewalls zu sperren.
Zufälligerweise sind aber auch genau diese Ports für die Kommunikation zwischen den Lastverteilern der Kraftwerke zuständig. Wenn also ein übereifriger Admin auf einem wichtigen Router die RPC-Ports gesperrt hat, dann wäre das die Erklärung dafür, dass die Lastverteiler nicht auf den Ausfall reagierten.


Gruß,
Michael


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docprantl
Beitrag 17.08.2003, 20:08
Beitrag #9



Netzwerkrouter
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Auch die Replikation von ActiveDirectory läuft über RPC. Ganz so einfach ist es mit dem generellen Sperren von Port 135 nicht...

docprantl
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