Rokop Security

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> mit zwei PCs ins Internet
Michail
Beitrag 26.07.2003, 08:08
Beitrag #1



Fühlt sich hier wohl
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Hi.
Ich beabsichtige mich noch einen zweiten PC vielleicht kaufen.

Mein Ziel ist mit zwei Computer gleitzeitig ins Internet gehen.

Mein Provider T-Online (Flate Rate)

Wie kann ich das am besten tun. (Ich meine ins Internet mit zwei Rechner gehen) Muss ich ein Netzwerk einrichten( das würde ich von Sicherheit Gründen nach Möglichkeit vermeiden( momentan bei mir „Datei und Drückerfreigabe deinstalliert) )?
Oder gibt es andere Möglichkeiten? Welche?
Muss ich extra bezahlen, wenn ich mit beidem Rechner gleitzeitig surfe?

Ich bedanke mich voraus.
Michael.
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Gast_pjan_*
Beitrag 26.07.2003, 09:09
Beitrag #2






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Eine Möglichkeit wäre z.B. beide Rechner über einen (Hardware-) Router ins Internet zu bringen.
So wirds hier gemacht.
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 26.07.2003, 09:25
Beitrag #3






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ZITAT(pjan @ 26. July 2003, 10:08)
So wirds hier gemacht.

Fehlt da irgendwie ein Link? Wie dem auch sei: wenn Du eine T-Online Flatrate hast, dann musst Du meines Wissens einen Router verwenden. Ein Netzwerk musst Du deshalb nicht einrichten. Der Router muss nur für den Zugang zu T-Online konfiguriert werden und die PCs für den Zugang zum Router. Zwei Mal zahlen musst Du nicht, denn für Deinen Provider ist ja nur ein Gerät online - der Router. Der verteilt dann die Kapazität der Leitung auf die beiden Rechner, je nach Konfiguration des Routers.

Noch eine Frage zum Netzwerk: warum soll das nicht sicher sein? Glaubst Du, Unternehmen arbeiten mit Stand Alone Workstations, weil Netzwerke so unsicher sind? wink.gif
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Gast_pjan_*
Beitrag 26.07.2003, 09:29
Beitrag #4






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Das "hier" bezog sich auf mein Home-Netzwerk smile.gif

Router findest Du u. a. bei DrayTek
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 26.07.2003, 09:31
Beitrag #5






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Lustige 39,99 € und Du bist dabei: http://www.arlt.com/shop/warenkorb.php?Arl...=&artnr=1210118
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Gast_Witti_*
Beitrag 26.07.2003, 10:20
Beitrag #6






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Es muss kein Hardware-Router sein. Es reicht auch ein Software Router wie Jana oder Fli4l (Linux) oder auch das Internet Connection Sharing von MS. Dann müsste allerdings immer ein Rechner an sein um den anderen mit Internet zu versorgen, bzw. ein dritter Rechner mit Routersoftware aufgestellt werden, der immer an wäre. Denbar wäre auch ein simpler Proxy auf Rechner A, auf den Rechner B dann zugreift.

Zu Deiner letzten Frage: Das hängt von Deinem Provider und Deinem Vertrag ab. Bei der normalen T-DSL Flat z.B. ist es nicht erlaubt, GLEICHZEITIG mit zwei Rechnern zu surfen. Hier ist allerdings die Frage, inwieweit das die Telekom überhaupt erkennen kann. (IP-Masquerading/NAT)
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 26.07.2003, 11:10
Beitrag #7






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Er hat doch geschrieben, dass er KEIN Netzwerk haben möchte. Eine Softwarelösung setzt aber genau dies voraus.

Du wirst bei zwei Stand Alone PCs mit welchen Tricks auch immer nicht verhindern, dass jeder Rechner eine eigene IP zum Surfen benötigt. Bist Du mit zwei Rechnern gleichzeitig im Internet und es besteht kein Netzwerk zwischen den beiden Rechnern, dann muss jeder PC eine einzigartige Kennzeichnung haben. Andernfalls wüsste ein Paket doch überhaupt nicht, wo es hin soll.

IP-Masquerading, NAT, PAT oder was auch immer, bietet hier auch keine weitere Möglichkeit. Es sind nur schicke Worte für die Zuordnung von LAN Adressen auf statische oder dynamische WAN IP(s). Deshalb setzt diese "Lösung" einen Rechner, Router, Proxy, etc. pp voraus, bietet aber keine zusätzliche konzeptionelle Möglichkeit der Anbindung an das Internet.
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Michail
Beitrag 26.07.2003, 13:57
Beitrag #8


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Danke für eure Anworten.
ZITAT
Er hat doch geschrieben, dass er KEIN Netzwerk haben möchte. Eine Softwarelösung setzt aber genau dies voraus.


Das stimmt, aber wenn du sagst das Netzwerk kann genau so gut konfigurieren(von Sichercheit seite) wie auch aleine PC
und Ihr werden mir dabei helfen, dann würde ich mich überlegen.

Also es muss einfachste Losung sein. Ich kann ,glaube ich beide Variante benutzen, vorausgesezt ich mehre betriebs Systeme auf beidem Rechner hätte?
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 26.07.2003, 14:34
Beitrag #9






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Die einfachste Möglichkeit ist aber sicher die Anschaffung des Routers für knapp 40 Euro. Man benötigt dann ja noch nicht einmal mehr einen PPPOE Treiber auf dem PC.
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Michail
Beitrag 26.07.2003, 14:51
Beitrag #10


Threadersteller

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Danke ich habt mich überzeug.
Gruss. michael
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Gast_Witti_*
Beitrag 26.07.2003, 17:51
Beitrag #11






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Ein Router ist wahrscheinlich die einfachste Möglichkeit. Aber dennoch wollte ich die Netzwerk-Möglichkeiten trotzdem aufzählen. Bei einem vernünftig konfigurierten Netzwerk/BS kann man das durchaus in Erwägung ziehen. Meine Brüder machen es so.

Zu Stand-Alone Rechnern. Das mag in Firmen angebracht sein, im Privathaushalt halte ich es für übertrieben. Aber jeder muss selbst wissen, ob er seine Haustür offen lässt, abschließt, oder eine Zugbrücke vor sein Haus baut. wink.gif

Zum IP-Masquearading: Wie soll man denn bitte von außen erkennen, welche Intra-Net IP der Rechner im Netzwerk besitzt. Soweit ich das verstanden hatte. Merkt sich der Router, woher das Paket kam und sendet dieses dann über einen bestimmten Port, den er sich ebenfalls merkt weiter. Kommt nun die Antwort, wird wieder abgeglichen und an den wirklichen Empfänger im Intranet gesendet. Oder irre ich mich?
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Gast_piet_*
Beitrag 26.07.2003, 17:57
Beitrag #12






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ZITAT(Witti @ 26. July 2003, 18:50)
Oder irre ich mich?

nein...

/me würde auch die Hardwareroutervariante empfehlen, da doch in diesem Fall einiges mehr dafür spricht als ICS, Jana oder gar einen Linuxrouter erst aufsetzen zu müssen.

Erkundige Dich über die Produktpalette und alles wird gut. biggrin.gif

piet
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 27.07.2003, 11:09
Beitrag #13






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ZITAT(Witti @ 26. July 2003, 18:50)
Zum IP-Masquearading: Wie soll man denn bitte von außen erkennen, welche Intra-Net IP der Rechner im Netzwerk besitzt. Soweit ich das verstanden hatte. Merkt sich der Router, woher das Paket kam und sendet dieses dann über einen bestimmten Port, den er sich ebenfalls merkt weiter. Kommt nun die Antwort, wird wieder abgeglichen und an den wirklichen Empfänger im Intranet gesendet. Oder irre ich mich?

Nein, aber wie Du auch erwähnt hast, setzt das Masquerading einen Gateway voraus in Form eines mit dem Netzwerk verbundenen Rechners bzw. einen Router. Wenn das vorhanden ist, kann er doch eh mit allen angeschlossenen Rechnern ins Internet gehen, über IP-Maquerschnickschnack muss man sich dann gar keine Gedanken mehr machen, denn das "Problem" wurde schon im ersten Gedankengang gelöst.
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Gast_Witti_*
Beitrag 29.07.2003, 03:13
Beitrag #14






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Richtig. Wie gesagt wollte ich nur andere Möglichkeiten aufzeigen. Und ich bleib bei meiner Aussage: Die Telekom kann Merfachnutzung kaum nachweisen oder bemerken. (Egal ob Software- oder Hardwarerouter)
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 29.07.2003, 11:20
Beitrag #15






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ZITAT(Witti @ 29. July 2003, 04:12)
...Und ich bleib bei meiner Aussage: Die Telekom kann Merfachnutzung kaum nachweisen oder bemerken. (Egal ob Software- oder Hardwarerouter)

Dann haben wir aneinander vorbei geredet. Ich bin nämlich der selben Meinung biggrin.gif
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FataMorgana
Beitrag 29.07.2003, 13:35
Beitrag #16



War schon mal da
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Ich denke doch, in diesem Fall wäre die billigste Lösung die Direktverbindung der Rechner mit einem cross-over-Kabel. Natürlich ist dies nicht so "schön" und "sauber" wie ein Router, aber ich denke, man spart da doch einiges Geld. Den Internetzugang des "sekundären" Rechners könnte man dann z. B. über ICS oder Janaserver als Proxy lösen. Letzteres bietet noch den Vorteil, dass der zweite Rechner unter verschiedenen Plattformen betrieben werden kann.

Für diese Variante bräuchte man:
- Ethernetkarten auf beiden Rechnern (braucht man sowieso) - Stück ca. 10 EUR
- evtl. zusätzliche Ethernetkarte auf dem "primären" Rechner, um beide Netze besser trennen zu können - nochmal ca. 10 EUR
- cross over Ethernetkabel (ca. 10 EUR)
- Jana Server 2 (kostenlos für private Nutzung) oder ICS (bei Windows dabei, glaube ab 98SE)

Das ganze ist eigentlich auch einfach einzurichten und imho eine echte Alternative zum Hardware-Router.
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Gast_piet_*
Beitrag 29.07.2003, 15:44
Beitrag #17






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ZITAT(FataMorgana @ 29. July 2003, 14:34)
Letzteres bietet noch den Vorteil, dass der zweite Rechner unter verschiedenen Plattformen betrieben werden kann.

Nuja...heißt das, daß dies bei der Routerlösung nicht der Fall ist? ;-)

Den einzigen Vorteil den ich bei Deiner Lösung sehe ist, daß beide Rechner schon miteinander vernetzt sind und so Datenaustausch ermöglicht wird. Dies ist bei der Routerlösung so noch nicht der Fall.

Vom Platz und Stromverbrauch mal ganz abgesehen, müsste man um den zweiten Clienten ins Netz zu bringen immer den anderen Rechner erst hochfahren...bei einer Installation wieder runterfahren, hochfahren etc.. Und im Hinblick auf die Pflege, Wartung und "Exploitanfälligkeit" ist ein Hardwarerouter (Produkte sind natürlich verschieden ;-)) imo schon eine sehr gute Lösung.

piet
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Gast_IRON_*
Beitrag 29.07.2003, 16:01
Beitrag #18






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Ich seh bei dieser seit einiger Zeit anhaltenden "Router-Hysterie" nur folgendes Problem:
Offensichtlich glauben sehr viele unbedarfte User, die mit viel Glück gerüchteweise und dank Panikmache in PC-Zeitschriften mitbekommen haben, dass eine Personal Firewall nicht der Weisheit letzter Schluss ist, dass sie nun mit einem Router "sicher" seien.
Ich habe schon sehr oft Empfehlungen zum Absichern des PCs vor "Hackern" gelesen, die da lauteten: 'Kauf dir nen Router.'
Das kanns ja wohl nicht sein.
Kaum haben die Leute sich dann den Router gekauft, jammern sie schon los, dass Emule-Ports nicht funktionieren usw. usf....
Wenn man nicht wirklich unabhängig voneinander zwei oder mehr PCs ins Netz bringen will, reicht eine Softwarelösung wie z.B. Jana-Proxy völlig aus.
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Gast_piet_*
Beitrag 29.07.2003, 16:11
Beitrag #19






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ZITAT(IRON @ 29. July 2003, 17:00)
Kaum haben die Leute sich dann den Router gekauft, jammern sie schon los, dass Emule-Ports nicht funktionieren usw. usf....
Wenn man nicht wirklich unabhängig voneinander zwei oder mehr PCs ins Netz bringen will, reicht eine Softwarelösung wie z.B. Jana-Proxy völlig aus.

Das Gejammer hast Du beim Janaserver nicht? Eine Softwarelösung die wiederum auf einer Softwarelösung Namens Windows aufsetzt. Jeder wie er will...aber die FAQ zu Jana sagt alles. biggrin.gif FAQ

piet
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Gast_IRON_*
Beitrag 29.07.2003, 18:24
Beitrag #20






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Nein. Das Gejammere habe ich nicht. Ich hab keinerlei Probleme mit Janaserver und wer die Anleitung liest und befolgt, auch nicht. Daher kannst du das Grinsen getrost für dich behalten, ich mag es nicht haben.
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