[gelöst] GData AVK - Volle Auslastung des Prozessors |
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[gelöst] GData AVK - Volle Auslastung des Prozessors |
10.08.2016, 11:09
Beitrag
#1
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War schon mal da Gruppe: Mitglieder Beiträge: 13 Mitglied seit: 24.10.2015 Mitglieds-Nr.: 10.128 |
Hallo.
Habe seit heute eine volle Auslastung des Prozessors durch die beiden Prozesse "AVKProxy.exe" (75%) und "AVKWCtl.exe" (25%). Seit dem heutigen Signatur-Update, nachvollziehbar auf zwei Rechnern (Desktop und Notebook) Es sind die beiden einzigen Aktivitäten auf den Rechnern, da ist auch kein Prozeß im Hintergrund aktiv (laut Sysinternals Process Explorer). Auffällig war auch, daß sich die Update-Meldung beim händischen Update nicht beenden wollte, sie hing bei "Installiere Updates..." (das "händische" war ein Test, habe 10 min gewartet). Beim nächsten Versuch ging es dann wieder, aber immer noch volle Auslastung... Habe alles nacheinander im AVK abgeschaltet, dann ist nach einem Neustart erst Mal Ruhe. Bleibt die Verhaltensüberwachung aus, kommt nur noch "AVKWCtl.exe" mit 25% Dauerlast hoch - und bleibt dabei. Das Problem hindert mich natürlich deutlich an der Arbeit mit den Geräten, sie werden zudem auch sehr stark belastet (das Noteook hat ständig um die 75°C Prozessortemperatur). Habe schon den Support von GData angeschrieben. Hier vielleicht noch irgendeine Idee zum Testen? Danke! Der Beitrag wurde von Thomas S. bearbeitet: 10.08.2016, 15:30 |
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10.08.2016, 15:30
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#2
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Threadersteller War schon mal da Gruppe: Mitglieder Beiträge: 13 Mitglied seit: 24.10.2015 Mitglieds-Nr.: 10.128 |
Hmm...
Nach ein paar Signatur-Updates und einem wiederholten Neustart ist jetzt Ruhe eingekehrt. Ursache unbekannt, aber erledigt... |
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10.08.2016, 23:09
Beitrag
#3
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Kennt sich hier aus Gruppe: Mitglieder Beiträge: 232 Mitglied seit: 14.11.2009 Mitglieds-Nr.: 7.835 Betriebssystem: osx, win, linux Virenscanner: was so kommt |
Ist das ernsthaft XP?
Also ich hatte mit G Data den ganzen Tag keine Schwierigkeiten. Der Beitrag wurde von kevin3002 bearbeitet: 10.08.2016, 23:10 |
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11.08.2016, 22:07
Beitrag
#4
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Threadersteller War schon mal da Gruppe: Mitglieder Beiträge: 13 Mitglied seit: 24.10.2015 Mitglieds-Nr.: 10.128 |
GData hat mir gestern noch ein "tempöräres Problem" bestätigt.
Und si, XP. Und 7. Und Ubuntu. Da gegen Datenverluste aller Art ohnehin nur ein Backup wirklich greift, ist das verwendete OS letzlich so etwas von egal... Oder warum gibt es auch auf Win 7 8 10 3000 immer noch jede Menge Datenverlust produzierende Trojaner, Viren etc? Weil die so lochgestopft sind? Aha?! Und ja, das Restore funktioniert auch wenn ich es brauche. Und es ist auch gut, wenn ich mal so dämlich bin und eine Datei versehentlich totalgelöscht habe. |
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Gast_J4U_* |
11.08.2016, 22:18
Beitrag
#5
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13.08.2016, 00:00
Beitrag
#6
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Threadersteller War schon mal da Gruppe: Mitglieder Beiträge: 13 Mitglied seit: 24.10.2015 Mitglieds-Nr.: 10.128 |
Ich denke, Du weißt, wie es gemeint ist.
Wir werden hier nicht alle Eventualitäten erörtern können. Auch um den Datenklau dürfte es bei allen Windows-Varianten nicht wirklich gut bestellt sein. Ich weiß, das ich ein löchriges System hatte und immer haben werde, unabhängig vom OS - andere denken, sie seien sicher Das ist der Kern der Sache. |
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Gast_J4U_* |
13.08.2016, 10:54
Beitrag
#7
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Gäste |
Ich weiß, das ich ein löchriges System hatte und immer haben werde, Genau. Und die Löcher kommen daher, weil sich die Schutzprogramme so tief ins System eingraben. Wenn das Netzwerk entsprechend abgesichert ist und je nach Einsatzzweck und Kenntnissen des Users, dann lässt sich unter Umständen auch heute noch selbst ein XP relativ sinnvoll betreiben. Meine Empfehlung für die breite Masse ist trotzdem, immer das aktuellste System zu verwenden. Und natürlich die Backups nicht vergessen, egal welches OS. |
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14.08.2016, 10:38
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#8
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Threadersteller War schon mal da Gruppe: Mitglieder Beiträge: 13 Mitglied seit: 24.10.2015 Mitglieds-Nr.: 10.128 |
[...] Meine Empfehlung für die breite Masse ist trotzdem, immer das aktuellste System zu verwenden. Und natürlich die Backups nicht vergessen, egal welches OS. Im Prinzip bin ich da bei Dir. Aber die Empfehlung (die ich durchaus auch gebe bzw. gegeben habe) bekommt einen faden Beigeschmack, wenn man feststellt, daß die "automatischen Updates" nicht mehr automatisch kommen, weil der Updateprozeß defekt ist (ohne Einfluß eines Schadprogramms). Bei meinem Win7 mußte ich schon zum dritten Mal zur Reparatur das M$ "Separates Update-Installationsprogramm" laufen lassen. Und es gibt nicht mal eine Meldung, daß es klemmt. Wenn man da nicht regelmäßig nachsieht, bemerkt man nix. Mal abgesehen davon, daß der Normalanwender eh nicht weiter weiß, selbst wenn ihm das auffällt... Noch löchriger geht nicht wirklich (außer vielleicht XP natürlich, aber da wirds spitzfindig) |
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