Kasperskys Scanner-Geschenk mit Widerhaken |
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Kasperskys Scanner-Geschenk mit Widerhaken |
13.07.2012, 19:46
Beitrag
#1
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Gehört zum Inventar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 3.359 Mitglied seit: 17.03.2012 Mitglieds-Nr.: 9.353 Betriebssystem: Windows 10 64 Pro 22H2 Virenscanner: Kaspersky Free Firewall: GlassWire Free |
Hab ich vorhin in einem anderen Forum "gesichtet" und möchte es den Usern von Rokop auch nicht vorenthalten.
ZITAT Kasperskys Scanner-Geschenk mit Widerhaken Den ganzen Bericht dazu gibt es bei heise.de
Auch Kaspersky bietet jetzt einen kostenlosen On-Demand-Scanner an, um Windows-Systeme auf Viren zu untersuchen. Mit an Scareware erinnernden Methoden versucht Security Scan, Anwender zum Kauf einer Sicherheits-Suite zu bewegen. Der Hersteller sieht das Tool als Möglichkeit für Windows-Anwender, unkompliziert eine zweite Meinung über den Zustand ihres Systems einzuholen. Dazu bietet der Gratis-Scanner alle Erkennungswerkzeuge der kommerziellen Kaspersky-Produkte: Aktuelle Virensignaturen und heuristische Analysefunktionen gehören ebenso dazu wie die automatische Nachfrage bei Kaspersky-Servern bei zweifelhaften, aber unbekannten Dateien (Cloud Detection). -------------------- |
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Gast_claudia_* |
13.07.2012, 19:53
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#2
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gar nicht schön von Kaspersky - scheins nötig zu haben oder wie erklärt man sonst so ein Verhalten
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13.07.2012, 19:54
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#3
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Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 664 Mitglied seit: 12.09.2005 Mitglieds-Nr.: 3.579 Betriebssystem: WIN 10 Virenscanner: Eset/Desinfec't Firewall: Eset |
Da gibt es wirklich einiges Befremdliches.
Eigentlich nicht der Stil von Kaspersky. Gruß Thomas |
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Gast_@ndreas_* |
13.07.2012, 20:03
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#4
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Die kranken Fantasien des Namensgebers sind aber schon bekannt, oder?
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13.07.2012, 20:16
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#5
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Threadersteller Gehört zum Inventar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 3.359 Mitglied seit: 17.03.2012 Mitglieds-Nr.: 9.353 Betriebssystem: Windows 10 64 Pro 22H2 Virenscanner: Kaspersky Free Firewall: GlassWire Free |
Deute ich das aus dem heise Beitrag:
ZITAT Im Unterschied zu Kaspersky Security Scan warnen beide nicht nur, sondern säubern auch. richtig und der Kaspersky Security Scan kann gefundene Infektionen nicht bereinigen?Edit: Die Antwort findet sich hier: http://www.kaspersky.com/de/security-scan http://www.kaspersky.com/de/security-scan bei Fragen und Antworten: ZITAT Behebt Kaspersky Security Scan die gefundenen Probleme?
Nein. Bedrohungen oder Sicherheitsprobleme werden von Kaspersky Security Scan nicht behoben, geändert oder entfernt. Nach der Überprüfung des PCs stellt Kaspersky Security Scan Ihnen aber einen ausführlichen Bericht zu den Bedrohungen und ihrem Fundort bereit. Der Beitrag wurde von simracer bearbeitet: 13.07.2012, 20:33 -------------------- |
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13.07.2012, 20:44
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#6
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Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 896 Mitglied seit: 22.12.2004 Mitglieds-Nr.: 1.681 Betriebssystem: Windows 7 x64 Virenscanner: immer Aktuell Firewall: Brain.exe & 112 |
So eine Strategie ist nicht gerade dazu geeignet um Vertrauen in Kasperskyprodukte aufzubauen, eher Vertrauen zu diesen Produkten zu verlieren.
Mag ja sein das die aktuellen Kaspersky-Suiten noch mit zu den Besseren zählen, aber das Kaspersky wie vor einigen Jahren als die Versionsnummer noch als erste Zahl eine 4 oder 5 hatte ist es nicht mehr...für mich schon lange keine Option mehr. -------------------- »Visitor«
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ This System is protected with Brain.exe |
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Gast_florian5248_* |
13.07.2012, 21:03
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#7
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der gesamte Heise-Artikel, gelesen. Vergeht mir wieder der Spaß.
Gerade wieder Vertrauen zu Kaspersky gefunden und nun bin ich schon wieder bedient. Pfui..... |
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13.07.2012, 22:03
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#8
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"Anti-Spam" Gruppe: Mitarbeiter Beiträge: 1.066 Mitglied seit: 24.07.2008 Mitglieds-Nr.: 6.979 |
Für besonders gelungen halte ich die Kasperskyaktion auch nicht.
Dennoch ist es mal wieder ein typischer Heiseartikel - schlecht recherchiert, reisserisch, ungenau in den Angaben. Es gibt zwei "Details"-Buttons. Wer das Produkt zum zweitenmal nutzt, klickt nicht mehr auf den, der zur Kaufaufforderung führt. "Kaufangebote für drei Sicherheits-Suites des Herstellers, beginnend bei 60 Euro": ja, für Dreier- bzw Fünferlizenz. "Dabei stellt der Hersteller nicht einmal den Installer direkt zum Download bereit:...": ist das ein Problem? Dann http://support.kaspersky.com/de/viruses/kss2?level=2 ZITAT Kaspersky bietet übrigens durchaus auch ein Gratiswerkzeug zur Virenentfernung an: das 136 MByte große Kaspersky Removal Tool. Der Download wird allerdings erst nach Angabe einer E-Mail-Adresse freigeschaltet. Klick mal im Originalartikel auf "Der Download". Heise hat selbst auf den direkten Download (ohne Mailadressangabe) verlinkt. Weitere Fehler/Ungenauigkeiten/Falschaussagen im Artikel zu suchen ist mir jetzt einfach zu blöd... |
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Gast_florian5248_* |
13.07.2012, 22:07
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#9
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Danke Schulte.
Du hast ja Recht, man muss die Dinge immer von 2 Seiten sehen. |
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Gast_carat_* |
14.07.2012, 06:21
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#10
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Gast_claudia_* |
14.07.2012, 10:44
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#11
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Wieso Heise Schrott?
Die haben doch das Recht so ein Verhalten zu kritisieren. Wenn da nicht Kaspersky draufstehen würde, könnte (müsste) man es als Fake-Antivirus bezeichnen! Ganz armes Verhalten von Kaspersky Marketing |
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Gast_J4U_* |
14.07.2012, 11:08
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#12
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Papperlapapp.
Kaspersky ist eine Firma und Firmen überleben nun mal nur, wenn sie ihre Produkte verkaufen. |
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Gast_claudia_* |
14.07.2012, 11:20
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#13
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das ist richtig. Aber Anti-Werbung hilft da nicht die Verkaufszahlen zu erhöhen.
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14.07.2012, 11:45
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#14
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Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 896 Mitglied seit: 22.12.2004 Mitglieds-Nr.: 1.681 Betriebssystem: Windows 7 x64 Virenscanner: immer Aktuell Firewall: Brain.exe & 112 |
Unglaublich wie hier einige das Beschreiben eines nicht gerade Vertrauenschaffendes Verhalten einer Software durch Heise als Papperlapap abtun...dabei sollte doch gerade Securitysoftware und vor allem von einem "großen Hersteller" nicht genau dieses Vertrauen durch fragwürdige Marketinaktionen aufs Spiel setzen.
Egal ob der Hersteller nun Kaspersky oder anders heißt, der ist schließlich der Urheber von solchem zumindest fragwürdigen Verhalten bei seiner Software...aber klar,Heise ist wieder mal der Bote den man "hängt" bei schlechten Nachrichten.... Gut das man noch nicht alle "Boten gehängt" hat und die Computerwelt nicht nur von Jubelpersern für bestimmte Produkte berherrscht wird. -------------------- »Visitor«
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Gast_Kurt W_* |
14.07.2012, 12:02
Beitrag
#15
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Gäste |
Ich verwende ja auch KIS 2012 und halte das Programm für gut.
Was aber Kaspersky sich damit leistet finde ich nicht in Ordnung und ich denke so ein anerkannter Sicherheitshersteller hat solche Machenschaften eigentlich nicht nötig um sich auf diese Art und weise Kunden zu angeln bzw. User mit irgendwelchen Angstmeldungen zu verunsichern. Das kennen wir schon von einigen anderen undurchsichtigen "Scareware" Produkten. Gruß Kurt |
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14.07.2012, 13:43
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#16
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"Anti-Spam" Gruppe: Mitarbeiter Beiträge: 1.066 Mitglied seit: 24.07.2008 Mitglieds-Nr.: 6.979 |
Unglaublich wie hier einige das Beschreiben eines nicht gerade Vertrauenschaffendes Verhalten einer Software durch Heise als Papperlapap abtun... Ein Bote der nur seinen Job macht und eine Nachricht überbringt, hat nichts zu befürchten. In der Sache stimmt der Artikel ja auch: - Kaspersky bietet einen Scanner an, der nichts bereinigen kann. - wenn man auf den oberen Details-Btton klickt, öffnet sich eine Angebotsseite. Wird der Bote aber zum Märchenerzähler, indem er um die eigentliche Botschaft Halbwahrheiten herumstrickt, die sich teilweise auch noch widersprechen, muss er sich zu Recht fragen lassen wie ernst er seinen Job nimmt. Wie schon oben erwähnt: Kaspersky hat schon bessere Aktionen gestartet. Aber so verwerflich wie in diesem aufgebauschten Artikel dargestellt ist sie auch wieder nicht. |
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14.07.2012, 21:30
Beitrag
#17
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Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 673 Mitglied seit: 18.04.2009 Mitglieds-Nr.: 7.511 Betriebssystem: Linux Mint 17.2 / Win 7 Virenscanner: Firewall: Comodo FW Autosandbox |
Ich verwende ja auch KIS 2012 und halte das Programm für gut. Was aber Kaspersky sich damit leistet finde ich nicht in Ordnung und ich denke so ein anerkannter Sicherheitshersteller hat solche Machenschaften eigentlich nicht nötig um sich auf diese Art und weise Kunden zu angeln bzw. User mit irgendwelchen Angstmeldungen zu verunsichern. Das kennen wir schon von einigen anderen undurchsichtigen "Scareware" Produkten. Gruß Kurt Es wird schon Gründe geben warum Sie es auf diesen Weg versuchen Aber ganz ehrlich, eigentlich interessiert es mich Null! Wenn man möchte, findet man bei jeder Firma oder jedem Softwaresecurity Hersteller Leichen im Keller! Egal ob das Symantec, Avira, Comodo oder eben Kaspersky ist oder sonst wer... es ist wie es ist ... und? Im endeffekt nutzt man trotzdem das Programm welches einem vom Gefühl her den besten Schutz bietet, gut auf dem System läuft und evtl noch einen guten Support hat ... und wie wir ja alle wissen hat auch da jeder eine andere Meinung. ;-) Und mir ist dieses Marketingtool sowas von egal, wenn ich zur Zeit nicht mit CIS so zufrieden wäre, dann würde ich trotzdem Kaspersky nutzen, weil die Software einen guten Eindruck macht, fertig! Aber es macht natürlich immer wieder Spass sich die Mäuler zu zerreißen, nicht wahr? ;-) |
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Gast_J4U_* |
15.07.2012, 08:39
Beitrag
#18
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Gäste |
Unglaublich wie hier einige das Beschreiben eines nicht gerade Vertrauenschaffendes Verhalten einer Software durch Heise als Papperlapap abtun...dabei sollte doch gerade Securitysoftware und vor allem von einem "großen Hersteller" nicht genau dieses Vertrauen durch fragwürdige Marketinaktionen aufs Spiel setzen. Hach, Gottchen, so funktioniert nun mal die Wirtschaft. Aufgeblasene Werbung und dann bedarf es des mündigen Kunden, ob er das Zeug kauft oder ob nicht.Wenn sich Heise nicht zum (Werbe-) Sprachrohr für dieses Ding von Kaspersky gemacht hätte, dann wüsste keine Sau, das es so etwas überhaupt gibt. J4U PS: Nur der Vollständigkeit halber: Ich verwende nichts von Kaspersky, ich mag die Software einfach nicht. |
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15.07.2012, 12:13
Beitrag
#19
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Gehört zum Inventar Gruppe: Mitarbeiter Beiträge: 3.995 Mitglied seit: 30.08.2009 Wohnort: Leipzig Mitglieds-Nr.: 7.705 Betriebssystem: Win10 Pro (x64) Virenscanner: none | Sandboxie Firewall: WinFW |
Die haben doch das Recht so ein Verhalten zu kritisieren. Wenn da nicht Kaspersky draufstehen würde, könnte (müsste) man es als Fake-Antivirus bezeichnen! Warum? Fake wären ausgedachte Funde. Die erkenne ich nirgendwo. Bei Heise ergötzen sie sich nur an einem Verweis auf potentiell unsichere Systemeinstellungen (wo es entsprechende Erläuterungen gibt...) Richtig geil wäre, wenn sich Heise wegen dieser Aussage "an Scareware erinnernden Methoden" mal einen Abmahnung einfangen würde. Denn veralbert werden v.a. die Leser. Wie viele sowas nicht hinterfragen sieht man ja auch hier schön... Ihr Trojanertest - den Trojaner können sie hinkopieren wo sie wollen. Solange sowas nicht aktiv ist, muss das kein Schnellscan finden. Bei so einem Setting würden fast alle durchfallen. Und wer legt denn fest, welche Ordner ein Schnellscan zu melden hat - neuerdings Heise? Fazit: Der Artikel ist in meinen Augen noch dämlicher als das Tool. Dieses an sich mag für einige sinnvoll sein um mögliche Funde aufzudecken, ist aber gepaart mit aufdringlicher Werbung und nicht zu vergleichen mit dem AVP Tool. Aber niemand hat behauptet, dass es mit diesem Tool eine Bereinigung für umsonst gibt. Also warum aufregen? Der Beitrag wurde von SLE bearbeitet: 15.07.2012, 12:34 -------------------- Don't believe the hype!
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Gast_claudia_* |
15.07.2012, 14:15
Beitrag
#20
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Gäste |
Ein Tool was stundenlang scannt und dann die Funde nicht reinigen kann mit aufdringlicher Werbung noch gepaart
braucht kein Mensch heutzutage. Unnötig wie ein Kropf. Warum sich Kaspersky sowas ausgedacht hat bleibt ihr Geheimnis. Hätte man Kaspersky halt so nicht zugetraut unnötigen "Müll" ins Netz zustellen. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 19.06.2024, 04:24 |