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> Notebook Alternative gesucht
Gast_Nautilus_*
Beitrag 15.02.2004, 19:17
Beitrag #1






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Ich brauche demnächst einen neuen Computer. Er soll möglichst viel Leistung bringen (z.B. Athlon 64 3400+ Mhz, schnelle ATI Graka, Preis nicht so wichtig) UND möglichst leise sein. Vor allem muss der Computer aber portabel sein, weil ich oft an anderen Orten bin. Es muss nicht zwingend ein Notebook sein, weil ich den Computer nicht im Zug, Flieger o.ä. einsetzen will. Es würde mir genügen, wenn ich das ganze System in einem Rucksack transportieren oder in einen Koffer packen kann.

Vor diesem Hintergrund habe ich an ein Barebone System (Minigehäuse, z.B. von Shuttle) gedacht. Kennt sich jemand mit sowas aus? Gibt es dazu auch portable LCD Displays, die nicht sofort kaputt gehen, wenn man sie in einem Koffer o.ä. transportiert?

TIA. ntl

Der Beitrag wurde von Nautilus bearbeitet: 15.02.2004, 19:24
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MyThinkTank
Beitrag 15.02.2004, 20:53
Beitrag #2



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Die C'T, Ausgabe 3/2004 vom 26.01.2004, hat 35 Barebone-Rechner getestet. Da würde ich vielleicht ansetzen.

Meine Erfahrung: Hoher CPU- und Grafikkartentakt + kleines Gehäuse + geringe Lautstärke = das wird nichts. Einer der drei Punkte lässt sich nur als Kompromiss erreichen. Meist ist das die Lautstärke. Und an der Lüftung würde ich nicht zu knapp investieren, wenn das ein Spiele-PC werden soll whistling.gif

Gruß!
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Gast_Mommel_*
Beitrag 15.02.2004, 22:17
Beitrag #3






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Ich kann mich MTT da nur anschließen:
Die Lautstärke wird ein Probleme werden, ich habe selbst ein "Terminator"-Gehäuse von Asus für eine Bekannte zusammengebaut. Alles ganz wunderbar, aber der Lüfter ist eine Zumutung.
Aber was soll dann erst mit nem AMD 3200 passieren??
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 15.02.2004, 22:33
Beitrag #4






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Also ehrlich gesagt würde ich vor dem Hintergrund eher zu einem Notebook raten und zwar zu einem IBM R40. Selbst ein kleines TFT-Display wiegt ja schon um die 3 Kilos und dann noch der Barebone!? Die R40 mit P4 Prozessor, Ati-Grafikkarte und 15" Display sind so leise, dass man nur am Leuchten des Displays bemerkt, dass sie wirklich an sind. Auf einem kleinen R32 hat ein Freund von mir mal UT2003 gespielt, das geht also scheinbar auch.
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Gast_Nautilus_*
Beitrag 15.02.2004, 22:50
Beitrag #5


Threadersteller




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Wahrscheinlich hast Du Recht, Bo.

Aber nicht das R40. Das ist vermutlich nicht schneller als mein jetziges Notebook. Da schon eher ein Dell XPS, Alienware oder Sager. Jedenfalls muss es die neue Mobility Radeon 9700 Graka haben.
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Gast_judas_*
Beitrag 15.02.2004, 23:44
Beitrag #6






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also ich fände ein notebook auch handlicher als ein barebone und ein tft... allerdings hat so ein nettes barebone auch seine vorteile
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 15.02.2004, 23:58
Beitrag #7






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Mal 'ne ganz unsinnige Frage: was willst Du denn mit dem Computer machen? wink.gif
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BEASTIEPENDENT
Beitrag 17.02.2004, 15:39
Beitrag #8



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also, fals es was zum arbeiten sein soll, ibook. unschlagbar leise (KEINE lüfter), fix genug und winzig und leicht. zudem noch voll ausgestattet und zu einem preis, für den man kein vernünftiges pc notebook bekommt.


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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 17.02.2004, 15:48
Beitrag #9






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Dann muss es ja unter 1300,- € kosten!?

Wie sieht es denn eigentlich mit MS Office auf diesen Gerätschaften aus? Läuft auch SPSS und Lisrel? Mac ist ja ganz schnuffig, aber für viele Arbeitsplätze wäre es völlig unsinnig, wenn man von MS kompatibler Software abhängig ist.
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BEASTIEPENDENT
Beitrag 17.02.2004, 19:54
Beitrag #10



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>>>Dann muss es ja unter 1300,- € kosten!?<<<
990 €

>>>Wie sieht es denn eigentlich mit MS Office auf diesen Gerätschaften aus?<<<
Auf wunsch gibbet auch diesen Sch*** für Mac (mir kommt auf meinen Mac allerdings keine M$-Software). Genau genommen die bessere Version. Word und Excel wurden schließlich für den Mac entwickelt und erst später auf den PC portiert und noch heute ist die Mac-Version von Office besser als die für Windoof (mehr Funktionen).

>>>Läuft auch SPSS und Lisrel?<<<
kA was das sein mag, aber da die Mac- und Windoof-Versionen kompatibel sind, denke ich ja.

>>>Mac ist ja ganz schnuffig, aber für viele Arbeitsplätze wäre es völlig unsinnig, wenn man von MS kompatibler Software abhängig ist.<<<
Ich versteh nach wie vor nich, wie man von M$ Office abhängig sein können soll! Es gibt OpenOffice für alle Systeme, das erheblich mehr Word-Formate lesen kann als word selber (was ja zu anderen Versionen von sich oft inkmpatibel ist). Und es gibt - gerade unter dem Mac - etliche (!) Office-Pakete, die ebenfalls wunderbar mit M$ Office-Dateien umgehen können (zB Papyrus, Ragtime, Abiword und und und).

Und ansonsten gäbe es immer noch VirtualPC, mittels dessen ja ohnehin Windoof-Programme im emulierten PC laufen... wink.gif
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Gast_Bo Derek_*
Beitrag 17.02.2004, 20:17
Beitrag #11






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QUOTE
990 €


Das ist allerdings beachtlich! Für diesen Preis bekommt man im PC Segment wahrlich nichts qualitativ anspruchsvolles.

QUOTE
Genau genommen die bessere Version. Word und Excel wurden schließlich für den Mac entwickelt und erst später auf den PC portiert und noch heute ist die Mac-Version von Office besser als die für Windoof (mehr Funktionen).


Wow, schon wieder was gelernt. Ich wusste gar nicht, dass dem so ist!

QUOTE
>>>Läuft auch SPSS und Lisrel?<<<
kA was das sein mag, aber da die Mac- und Windoof-Versionen kompatibel sind, denke ich ja.


Das sind beides Statistikprogramme, wobei letzteres Strukturgleichungsmodelle berechnen kann.

QUOTE
Ich versteh nach wie vor nich, wie man von M$ Office abhängig sein können soll!
Es gibt OpenOffice für alle Systeme...


Wir arbeiten oft zu mehreren Personen an einem Dokument und sobald da ein OpenOffice-Wahnsinniger ("was habt ihr denn, es läuft doch alles auf OpenOffice?") dabei ist, bekommen wir das alle meist schmerzlich zu spüren. Es mag ja sein, dass Kompatibilität, Dateiformate lesbar, blabla, aber Fakt ist, dass wir schon des öfteren Buchentwürfe von einem Open- oder StarOffice Kandidaten bekommen haben, die wir grundsätzlich nochmal überarbeiten durften. Es mag auch sein, dass diese Probleme in einer homogenen OpenOffice-Umgebung nicht auftreten, aber Institutionen schaffen nicht nur Vertrauen (=Institutionalismus), sie schaffen auch Stabilität - eine Stabilität, die es uns nicht so einfach macht, auf OpenOffice umzusteigen, da wir mit unseren Partnern in Bamberg, Heidelberg, Mannheim, Bielefeld, Bordeaux, ja sogar der nächsten Abteilung der gleichen Fakultät weiter zusammenarbeiten wollen, ohne dass sie uns dafür verdammen und die Drittmittel demnächst an uns vorbeigehen. Dass alle auf einmal umsteigen? Vergiss es!

QUOTE
Und ansonsten gäbe es immer noch VirtualPC, mittels dessen ja ohnehin Windoof-Programme im emulierten PC laufen...


Klar, nur bei den Statistikprogrammen habe ich stets die Bedenken - auch bei meinen Überlegungen hinsichtlich Linux. Wenn die Fehler bei Berechnungen erst nach Intensiver Nutzung auffallen, gleicht dies einem EDV-Super-GAU!
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