Rokop Security

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> 44 aktive Mac-Viren derzeit im Umlauf, rund 28.300 Windows-Viren gegenüber
ikari
Beitrag 01.03.2008, 12:30
Beitrag #21



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@Sasser

Also ich verstehe dich nicht. Ich sage, natürlich gibt es Lücken, und Du wirfst mir vor das ich selbiges bestreite. Hab ich nie, werde ich auch nie. Wenn ich es tun würde, so würde ich an geistiger Entrückung leiden.

allerdings:

hier

oder hier

@fjg

Also deine Ungeduld in allen Ehren, aber ich kann leider nicht 24 Stunden am Rechner sitzen. Ich hoffe Du übst in diesem Zusammenhang ein wenig Nachsicht mit mir. wink.gif

Nun ich habe einen Intel-Rechner. Daten werden von mir mit Sicherheit weder von meiner Firma auf meinen Rechner, noch von meinem Rechner in die Fima verbracht. Wenn ich Daten versende, dann nur selbsterstellte Dinge. Ich bin allerdings, im Gegensatz zu den Meisten Usern welche einen Mac ihr eigen nennen, sehr wohl in der Lage das System so zu administrieren das es relativ sicher ist. Das muß man Apple allerdings vorwerfen, dem User vorzugaukeln alles wäre sicher und ihr müßt nichts tun. Das ist natürlich quatsch und fahrlässig dazu.

@bond7

ZITAT
Wenn sich die Hacker nur etwas mehr Mühe geben würden könnten die jeden Mac übernehmen und das gänzlich ohne Gegenwehr.....


Wenn sich die Hacker mehr Mühe geben würden, dann könnten sie jedes System leicht übernehmen, auch MacOs. Mit Sicherheit aber nicht ohne Gegenwehr, davon kannst Du mal ausgehen. Auch da unterscheidet sich MacOs nicht von anderen Systemen.

ikari


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Wer alle erreichen will, muß auf den Sinn verzichten.

Matthias Deutschmann
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ikari
Beitrag 01.03.2008, 12:30
Beitrag #22



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@Sasser

Also ich verstehe dich nicht. Ich sage, natürlich gibt es Lücken, und Du wirfst mir vor das ich selbiges bestreite. Hab ich nie, werde ich auch nie. Wenn ich es tun würde, so würde ich an geistiger Entrückung leiden.

allerdings:

hier

oder hier

@fjg

Also deine Ungeduld in allen Ehren, aber ich kann leider nicht 24 Stunden am Rechner sitzen. Ich hoffe Du übst in diesem Zusammenhang ein wenig Nachsicht mit mir. wink.gif

Nun ich habe einen Intel-Rechner. Daten werden von mir mit Sicherheit weder von meiner Firma auf meinen Rechner, noch von meinem Rechner in die Fima verbracht. Wenn ich Daten versende, dann nur selbsterstellte Dinge. Ich bin allerdings, im Gegensatz zu den Meisten Usern welche einen Mac ihr eigen nennen, sehr wohl in der Lage das System so zu administrieren das es relativ sicher ist. Das muß man Apple allerdings vorwerfen, dem User vorzugaukeln alles wäre sicher und ihr müßt nichts tun. Das ist natürlich quatsch und fahrlässig dazu.

@bond7

ZITAT
Wenn sich die Hacker nur etwas mehr Mühe geben würden könnten die jeden Mac übernehmen und das gänzlich ohne Gegenwehr.....


Wenn sich die Hacker mehr Mühe geben würden, dann könnten sie jedes System leicht übernehmen, auch MacOs. Mit Sicherheit aber nicht ohne Gegenwehr, davon kannst Du mal ausgehen. Auch da unterscheidet sich MacOs nicht von anderen Systemen.

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fjg
Beitrag 01.03.2008, 19:13
Beitrag #23



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Hallo zusammen,

@ikari,
sorry, ichwollte nicht ungeduldig wirken und dich nicht stressen!
Aber ich dachte, du würdest es vergessen!

Nun zum Grund, warum ich dies fragte:

Ich denke, dass der Entscheid (von Mac) auf Intel umzusteigen, sicherheitsmässig und graphisch ein Nachteil ist !

MfG
Franz

Der Beitrag wurde von fjg bearbeitet: 01.03.2008, 19:15
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Midgard
Beitrag 08.03.2008, 17:04
Beitrag #24



War schon mal da
*

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Wen interessierts? Selbst unter XP kann man relativ sicher surfen, wenn man sich nicht dämlich anstellt. Viel wichtiger als ein Virenscanner ist doch heutzutage ein ordentlicher Router, geschickte Rechtevergabe und Brain 1.0.
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DonQuijano
Beitrag 31.03.2008, 20:53
Beitrag #25



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Linux raspberrypi 3.6.11+



ZITAT
[Wenn sich die Hacker mehr Mühe geben würden, dann könnten sie jedes System leicht übernehmen, auch MacOs. Mit Sicherheit aber nicht ohne Gegenwehr, davon kannst Du mal ausgehen. Auch da unterscheidet sich MacOs nicht von anderen Systemen.


Also dann, voll die Bemühung:

ZITAT
.....sind mit Mac OS X und Windows ausgestattete Geräte durch Lücken in Safari respektive Flash kompromittiert worden.
.................
Die drei Zielsysteme waren auf den jeweils aktuellsten Stand gepatcht.
................
Für den letzten Tag des Wettbewerbs wurden die Regeln noch weiter aufgelockert, Angriffe konnten auch über nach Ansicht der Jury populäre Anwendungen von Drittanbietern durchgeführt werden.
................
Der Browser wurde OS X am zweiten Tag zum Verhängnis. Ein Team von Independent Security Evaluators (ISE) rund um Charlie Miller konnte durch eine Lücke in Apples Browser Safari das MacBook Air und 10.000 Dollar gewinnen. Der Sicherheitsexperte gab an, sein Team habe sich für Leopard als nach ihrer Einschätzung leichtestes Angriffsziel entschieden. Apple und Safari waren schon einmal in die Schusslinie von ISE geraten, als die Sicherheitsexperten im Juli 2007 die Entdeckung der ersten Sicherheitslücke für das iPhone verkündeten. Am dritten Tag konnte ein Team rund um Shane Macaulay vom Sicherheitsberatungs- und Softwareentwicklungsunternehmen Security Objectives eine Lücke in Adobes Flash für einen erfolgreichen Angriff auf Windows nutzen, der dem Team zusätzlich zum Fujitsu-Laptop 5.000 Dollar einbrachte. Linux wurde bei dem Spezialisten-Wettbewerb nicht erfolgreich geknackt, was nach Hyppönens Ansicht durchaus als Zeichen für eine insgesamt bessere Sicherheit des Betriebssystems zu werten ist. "Es gibt noch einiges zu tun", meint Hyppönen allerdings angesichts der beiden erfolgreichen Angriffe.

Quelle:
http://www.pro-linux.de/news/2008/12513.html

edit:
http://www.linux.com/feature/131059

Der Beitrag wurde von DonQuijano bearbeitet: 31.03.2008, 21:00


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Es ist gut, dass wir verschiedener Meinung sind, sonst hätten wir beide Unrecht.
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Voyager
Beitrag 31.03.2008, 21:02
Beitrag #26



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Das interesannte an der Sache des Zweithacks ist wie konnte der Hacker das System kompromittieren über ein Bug im Flashplayer im IE unter Vista ? Der Webbrowser arbeitet doch in einem geschützten Mode dank der UAC . Hat der Hacker den Test manipuliert indem die UAC auf dem System vorher deaktiviert wurde ? Für mich siehts genau danach aus.


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Der Beitrag wurde von Unbekannt bearbeitet: Morgen, 06:00
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Intel C2Q9550 , Gigabyte GA-P35-DS3L , 8GB Mushkin , XFX HD6670 , Samsung SATA2 (750GB, 500GB, 2x 1TB) , ATAPI & NEC DVDRAM , TFT Samsung T260 26" , Case Lian Li PC-7FNW , Corsair Accelerator SSD 60GB

"Irgendwelche Politiker mögen irgendwann mal einen cleveren Gedanken haben, aber in der Regel plappern sie nur die Agenda der Lobbyisten nach."
Lobbyismus für Dummies : http://www.youtube.com/watch?v=P_QVyOGnIrI
Einschätzung zur Wikileaks Lage : http://www.youtube.com/watch?v=HVJAUECLdo8 , http://www.youtube.com/watch?v=gWR4VAyva6s
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Manu
Beitrag 09.04.2008, 11:12
Beitrag #27



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ZITAT(bond7 @ 31.03.2008, 22:01) *
Das interesannte an der Sache des Zweithacks ist wie konnte der Hacker das System kompromittieren über ein Bug im Flashplayer im IE unter Vista ?

ZITAT(dab/c't)
Offenbar tritt das Problem auf, wenn der Flash-Player versucht, auf nicht richtig instanziierte ActionScript-Objekte zuzugreifen. Dazu soll es laut Bericht der Zero-Day-Initiative erforderlich sein, das ActionScript-Tag DeclareFunction2 zu manipulieren. Um bei seinem Flash-Hack unter Windows Vista die Datenausführungsverhinderung (DEP) auszutricksen, musste Macaulay einen kleinen Umweg über Java gehen. Offenbar funktioniert Java unter Windows Vista nicht, wenn dafür die DEP aktiviert ist – weshalb sie für Java in der Regel ausgeschaltet ist.

http://www.heise.de/newsticker/Adobe-schli.../meldung/106237


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Gregor
Beitrag 04.07.2008, 15:39
Beitrag #28



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Auch Mac OS X hat Lücken, das weiß ja eigendlich jeder, aber nicht so gravierende wie Windows.
Mann sollte trotzdem nicht vergessen, das der Unterbau von Mac OS auf Unix basiert und daher so ganz ohne Gegenwehr des Systems ein Hacker nicht leicht hat da einzudringen.
Alles was vom Menschen geschaffen wurde, hat Fehler whistling.gif

PS: übrigens halte ich die G5-Prozessoren von Apple als die besseren.


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Julian
Beitrag 04.07.2008, 22:43
Beitrag #29



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ZITAT(Gregor @ 04.07.2008, 16:38) *
Auch Mac OS X hat Lücken, das weiß ja eigendlich jeder, aber nicht so gravierende wie Windows.

Kannst du das mit seriösen Quellen belegen?


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Gregor
Beitrag 05.07.2008, 15:24
Beitrag #30



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Was belegen, das Mac OS Lücken hat, oder das die nicht so tragisch sind wie die von Windows-Systemen.

Ich glaube das dieser Artikel alles zu meinem Beitrag aussagt.

Der Beitrag wurde von Gregor bearbeitet: 05.07.2008, 15:42


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Gregor
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Solution-Design
Beitrag 05.07.2008, 18:06
Beitrag #31



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Naja, ein Artikel aus dem Jahre 2005 mit einem Fazi aus dem Jahre 2008 halte selbst ich nicht für eine seriöse Quelle wink.gif


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Yours sincerely

Uwe Kraatz
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Julian
Beitrag 05.07.2008, 18:48
Beitrag #32



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ZITAT(Gregor @ 05.07.2008, 16:23) *
Was belegen, das Mac OS Lücken hat, oder das die nicht so tragisch sind wie die von Windows-Systemen.

Letzteres.
Dein Artikel sagt leider überhaupt nicht aus, weshalb Mac OS prinzipiell sicherer sein soll als Windows.
Ich stimme S-D zu, dass der Artikel wenig seriös wirkt. Erinnert mich an "Firewallhassertexte".
Mir fällt gerade ein guter Name für ein Buch solchen Schlages ein biggrin.gif


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Gregor
Beitrag 06.07.2008, 14:43
Beitrag #33



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Naja, seriöse Quellen gibt es eigendlich genügend die das "versuchen" zu belegen.
Ich bin ein Mac-Fan, aber kein Fanatiker, wirklich ernst zu nehmende Malware für Mac OS gabs bis dato nicht, es wird aber immer häufiger berichtet, das es mitlerweile einige wenn auch nicht viele ernsthafteren Schädlinge geben soll.
Ein momentan im Umlauf kursierender Root-Exploit, soll beim Tiger und Leopard für Unruhe sorgen, man kann dem aber sehr schnell und wirkungsvoll entgegen tretten können indem man die entfernte Verwaltung aktiviert.
Aber ich glaube das Hacker und Virenschreibe sich immer mehr mit Mac OS beschäftigen.


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[i]Best Regards
Gregor
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