Antivirus-Hersteller: Kauft Euch einen Mac |
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Antivirus-Hersteller: Kauft Euch einen Mac |
Gast_Faith_* |
06.07.2006, 16:56
Beitrag
#1
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Gäste |
Hersteller von Sicherheits-Software empfehlen den Wechsel vom Windows-PC zu Apples Macintosh. hier gehts weiter ...
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06.07.2006, 17:19
Beitrag
#2
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Wohnt schon fast hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.413 Mitglied seit: 17.11.2003 Mitglieds-Nr.: 4.706 |
Da du ja nur diesen hier, als einzigen Kommentar dazu abgibst, mal die Frage: Hast du den Artikel überhaupt ganz gelesen?
Ich zitiere mal: QUOTE Bislang gibt es praktisch keine relevanten Schädlinge, die auf Mac OS X zielen. Linux-Desktops gelten als mindestens genauso sicher. Sicherheitsfachleute führen dies jedoch vor allem auf die geringe Marktbedeutung dieser Systeme zurück. Malware oder Crimeware für Mac oder Linux zu entwickeln, lohnt sich derzeit einfach nicht. Das könnte sich jedoch rasch ändern, falls die Marktanteile von Mac OS oder Linux eine kritische Größe erreichen. Sicherheitslücken gibt es auch bei diesen Systemen reichlich. Passend dazu aus der entsprechende Meldung von Heise: QUOTE Was auf den ersten Blick danach aussieht, als würden die Hersteller sich ihrer Existenzgrundlage entledigen, könnte der Versuch sein, dem Wettbewerb mit Microsofts Windows OneCare und Antigen aus dem Wege zu gehen. Je mehr Anwender auf Mac OS X und Linux umsteigen, desto attraktiver werden diese Betriebssysteme für Virenautoren und Cyber-Kriminelle. Auch diese wägen Aufwand und Nutzen ab. Jenseits einer kritischen Masse lohnt sich die Verbreitung von Schadcode. McAfee setzte bereits im Mai dieses Jahres seine Ansicht in die Welt, dass Mac OS X aus Sicherheitssicht zu einem zweiten Windows werden könne. Für die Hersteller von Antivirensoftware würde es sich dann ebenfalls rechnen, auf alternative Betriebssysteme zu setzen, denn mit dem Auftreten echter Viren und Würmer für Mac OS X und Linux tut sich ein neuer Markt auf. Zudem haben bislang Hersteller wie Apple, Novell und Red Hat keine Ambitionen im Antivirenmarkt, die der Sicherheitsindustrie in die Quere kommen könnten. Hier noch der bei Heise erwähnte Artikel über McAfee. Ich zitiere mal komplett: QUOTE McAfee sieht steigende Gefahr für Mac-User In einem White Paper mit dem provokativen Titel Is Mac OS X the Next Windows? diagnostiziert McAfee, selbst Anbieter von Antivirenlösung für Apples Betriebssysteme, für die Mac-Plattform einen stärkeren Anstieg entdeckter Schwachstellen als für Windows. Die Anzahl jährlich gefundener Lücken auf den Macs habe von 2003 bis 2005 um 224 Prozent zugenommen, während der Anstieg bei Windows lediglich 72 Prozent betrage. Anzeige Die von McAfee angegebenen Zahlen betreffen jedoch die kompletten Produktpaletten der Hersteller Apple und Microsoft. Da das Redmonder Unternehmen jedoch ein weitaus größeres Produktportfolio besitzt, hinkt der Vergleich. Zieht man die Zahlen der National Vulnerability Database nur für die Betriebssysteme Mac OS X und Windows XP heran, ergibt sich ein anderes Bild: Im Jahre 2003 wurden in Mac OS X 25 Schwachstellen gefunden, 2005 waren es 92. Windows XP hingegen brachte es 2003 auf 22 Lücken und 2005 kamen 65 zusammen. Damit hat sich die Anzahl der gefunden Lücken in Mac OS X fast vervierfacht, in Windows immerhin verdreifacht. McAfee führt aus, Mac OS X sei genauso anfällig für gezielte Angriffe wie andere Betriebssysteme. In der Evolution der Schadprogramme stehe das OS jedoch noch ziemlich am Anfang. Bis jetzt würden Exploits nur als Proof-of-Concept programmiert, aufgrund des wachsenden Marktanteils interessierten sich die professionellen, auf Profit ausgerichteten Schädlingsprogrammierer jedoch in absehbarer Zukunft auch für diese Plattform. Inzwischen tauchten schon mehrere Zero-Day-Exploits auf, die zu dem Zeitpunkt noch unbekannte Sicherheitslecks ausnutzten. Zwar habe es bis jetzt keiner der Schädlinge für Mac OS X zu größerer Verbreitung gebracht, dies sei aber wohl Programmierfehlern der Virenautoren sowie dem noch kleinen Marktanteil geschuldet. Im Internet sei Exploit-Code für den Mac einfach zu finden, daher sei es wahrscheinlich, dass Mac OS X bald mit denselben Plagegeistern wie Windows zu kämpfen habe: Botnets, Spyware, Spam, DDoS-Attacken. -------------------- "Alle Menschen werden als Original geboren,
doch die meisten sterben als Kopie" (Ernst Niebergall) |
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Gast_Faith_* |
07.07.2006, 20:05
Beitrag
#3
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Threadersteller Gäste |
@dragonmale
wie du gelesen hast, geht es in diesem Artikel nicht NUR um den MAC, sondern auch um Linux allgemein. So und bevor irgentein Virus und oder Malware meint, auf mein Linuxsystem zu kommen, darf dieses Ding erstmal darauf warten, dass ich Ihm auch die Rootrechte dazu gebe. Solang diese nicht gegebe sind, wirds erstmal nichts mit Virus und Co. Desweiteren, bevor ein Virus oder sonstiges auf mein Linuxrechner kommt, muss dieser erstmal durch sehr viele Hürten des Kernels durchkommen und dass heisst im Endeffekt für einen Malwareschreiber, dass er dbzgl. absolut keine Lust dazu hat, diese Hürten zu umgehen. Was den MAC angeht, kann ich nichts sagen, ich sehe derzeit Linux und nicht den MAC. Und ich finde es sehr gut, dass mittlerweile Sicherheitssoftware Hersteller dazu raten ein Alternatives System wie Linux, MAC oder BSD zu nutzen, dass zeigt auch, wie es in Zukunft aussehen wird, nähmlich mehr und mehr auf Alternative OS zu setzen. MS wirds in der Zukunft sehr, sehr schwer haben, wenn sie nicht anfangen, ihren Quellcode endlich mal offen zulegen. Faith |
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Gast_Jens1962_* |
08.07.2006, 10:27
Beitrag
#4
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Gäste |
QUOTE(Faith @ 07.07.2006, 21:04) dass heisst im Endeffekt für einen Malwareschreiber, dass er dbzgl. absolut keine Lust dazu hat, diese Hürten zu umgehen. Mal abgesehen vom sportlichen Gedanken, es lohnt sich auch noch nicht bei den paar Linux-Kisten. QUOTE Und ich finde es sehr gut, dass mittlerweile Sicherheitssoftware Hersteller dazu raten ein Alternatives System wie Linux, MAC oder BSD zu nutzen Du hast den Artikel nicht wirklich verstanden, oder? Nochmal gaaaanz langsam: mehr Linux-Kisten = mehr Linux-Schädlinge = mehr verkaufte Linux-Schutzprogramme. Dahinter steht die Befürchtung, daß M$ mit dem Einstieg in die Schutzprogrammsparte den etablierten Anbietern Marktanteile wegnehmen wird. QUOTE MS wirds in der Zukunft sehr, sehr schwer haben, wenn sie nicht anfangen, ihren Quellcode endlich mal offen zulegen.[right][snapback]157220[/snapback][/right] Schwer wird es für M$, wenn sie das tun.Gruß Jens |
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08.07.2006, 15:33
Beitrag
#5
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Ist unverzichtbar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 14.840 Mitglied seit: 05.07.2004 Mitglieds-Nr.: 1.143 Betriebssystem: Windows 7 SP1 (x64) Virenscanner: NIS2013 Firewall: NIS2013 |
Man merkts glei auf welchen Webseiten er sich rumtreibt und welche Kindersprüche er dabei aufschnappt.
-------------------- Der Beitrag wurde von Unbekannt bearbeitet: Morgen, 06:00
System: Intel C2Q9550 , Gigabyte GA-P35-DS3L , 8GB Mushkin , XFX HD6670 , Samsung SATA2 (750GB, 500GB, 2x 1TB) , ATAPI & NEC DVDRAM , TFT Samsung T260 26" , Case Lian Li PC-7FNW , Corsair Accelerator SSD 60GB "Irgendwelche Politiker mögen irgendwann mal einen cleveren Gedanken haben, aber in der Regel plappern sie nur die Agenda der Lobbyisten nach." Lobbyismus für Dummies : http://www.youtube.com/watch?v=P_QVyOGnIrI Einschätzung zur Wikileaks Lage : http://www.youtube.com/watch?v=HVJAUECLdo8 , http://www.youtube.com/watch?v=gWR4VAyva6s |
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Gast_Faith_* |
09.07.2006, 15:20
Beitrag
#6
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Threadersteller Gäste |
@Jens
ich glaub du verstehst nicht ganz !!! Ist Linux wirklich sicherer als Windows? In Wahrheit handelt es sich bei den Computerviren in den Nachrichten natürlich um Windowsviren, und daß Microsoft sein eigenes Betriebssystem sicherer macht, möchte man ihnen auch dringend geraten haben. Was aber die restliche "Computerwelt" angeht - die hat Microsofts Anstrengungen in dieser Hinsicht nun wirklich nicht nötig. Und von der unbestrittenen Notwendigkeit von Virenscannern und Personal Firewalls unter Windows profitieren zwar deren Hersteller - es geht aber auch anders. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Computer zunächst unsicher konzipiert und dann vom Anwender abgedichtet werden müssten. Das ist, mit Verlaub, Aufgabe des Anbieters, nicht des Anwenders. Und so ist es auch bei Ubuntu: Oft wird behauptet, Linux sei eigentlich konzeptionell gar nicht sicherer als Windows. Sobald es sich weiter verbreite, müssten die Anwender mit einer wahren Flut an Linuxviren rechnen, so wie man es unter Windows schon kennt. Tatsächlich sind Linux und Windows NT vom Sicherheitskonzept her gar nicht so verschieden. Nur ist das mit den Konzepten so eine Sache - man muß sie nicht nur haben, man sollte sie auch umsetzen. * Bei beiden Systemen ist ein wesentlicher Teil des Konzeptes, daß es Benutzer mit unterschiedlichen Privilegien gibt. Unter Linux kann ein Benutzer auch tatsächlich nur seine persönlichen Daten zerschießen. Unter Windows ist in der Praxis aber die Anmeldung als Administrator üblich. Schlimmer noch: eine Arbeit als Nutzer mit eingeschränkten Rechten ist nach meinen Informationen (c't...) oft eher dornenreich. * Es ist sicher nicht Teil des Sicherheitskonzeptes von Windows, unsichere Dienste per default im Internet anzubieten. Auch bei Linux gehört das nicht zum Konzept, dort wird es daher auch nicht gemacht (Ubuntu). Bei Windows schon. Damit hätten wir schon die beiden wichtigsten Gründe, warum Windows-Systeme so anfällig sind: es liegt gar nicht am Konzept selbst, sondern an der mangelhaften oder fehlenden Umsetzung/Umsetzbarkeit. Daraus ergibt sich dann die Notwendigkeit von Virenscannern und Firewalls: Flickwerk für Mängel eines Produktes, die so anderswo gar nicht existieren. Bei der "Verbreitungs-Argumentation" wird eben oft "übersehen": Ich brauche für einen erfolgreichen Angriff nicht nur ein Ziel, sondern auch einen Angriffspunkt, der mich zum Ziel führt. Bei Linux ist zur Übernahme eines ganzen Desktopsystems eine Kombination mehrerer Sicherheitslücken zwingend erforderlich. Bei Windows reicht eine Lücke im Browser. Insofern ist die Konzentration der Schädlinge auf Windows keine Folge der Verbreitung, sondern der Erfolgchancen eines Angriffs. Der gemeine Windows-Desktoprechner ist nun mal konkurrenzlos einfach zu kapern. Erst wenn sich das ändert, werden andere Systeme wirklich zu interessanten Zielen. Was aber das Konzept angeht: Linux entwickelt sich auch in dieser Hinsicht weiter, man versucht beispielsweise, mit SELinux die Rechtevergabe noch restriktiver und feinkörniger zu gestalten. Die Integration von SELinux in Ubuntu ist geplant. (Wiki-Ubuntu) Fazit: - Was Viren angeht, ist ein Linux-System recht robust. Im Normalfall brauchst du keinen Scanner dafür. Solltest du doch mal ein Virus bekommen, dann kann es auch nur auf der User-Ebene aktiv werden. Das System selbst bleibt geschützt. Der Beitrag wurde von Faith bearbeitet: 09.07.2006, 15:34 |
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Gast_Faith_* |
09.07.2006, 15:28
Beitrag
#7
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Threadersteller Gäste |
QUOTE(bond7 @ 08.07.2006, 16:32) Man merkts glei auf welchen Webseiten er sich rumtreibt und welche Kindersprüche er dabei aufschnappt. [right][snapback]157314[/snapback][/right] deine billigen Kindergartensprüche kannst du dir sparen. |
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09.07.2006, 16:01
Beitrag
#8
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Ist unverzichtbar Gruppe: Mitglieder Beiträge: 14.840 Mitglied seit: 05.07.2004 Mitglieds-Nr.: 1.143 Betriebssystem: Windows 7 SP1 (x64) Virenscanner: NIS2013 Firewall: NIS2013 |
-------------------- Der Beitrag wurde von Unbekannt bearbeitet: Morgen, 06:00
System: Intel C2Q9550 , Gigabyte GA-P35-DS3L , 8GB Mushkin , XFX HD6670 , Samsung SATA2 (750GB, 500GB, 2x 1TB) , ATAPI & NEC DVDRAM , TFT Samsung T260 26" , Case Lian Li PC-7FNW , Corsair Accelerator SSD 60GB "Irgendwelche Politiker mögen irgendwann mal einen cleveren Gedanken haben, aber in der Regel plappern sie nur die Agenda der Lobbyisten nach." Lobbyismus für Dummies : http://www.youtube.com/watch?v=P_QVyOGnIrI Einschätzung zur Wikileaks Lage : http://www.youtube.com/watch?v=HVJAUECLdo8 , http://www.youtube.com/watch?v=gWR4VAyva6s |
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Gast_Faith_* |
09.07.2006, 16:31
Beitrag
#9
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Threadersteller Gäste |
QUOTE(bond7 @ 09.07.2006, 17:00) http://wiki.ubuntuusers.de/Sicherheitskonzepte das hast du fein abgeschrieben [right][snapback]157364[/snapback][/right] wenn du richtig gelesen hättest, würdest du erkenen, dass ich unter dem Artikel ( Wiki-Ubuntu ) geschrieben habe. |
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09.07.2006, 17:03
Beitrag
#10
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trotzdem argumentierst du nicht wirklich auf das Posting von von Jens1962 und kommst stattdessen nur mit ubuntu Handbuchwerbung daher, was kein richtigen Sinn macht.
Solange bist du ja auch noch nicht in der Materie der anderen Systeme drinn das du das auch verstehst was du liesst. Du hast doch bestimmt schon davon gelesen das es in den anderen Systemen genügend Fehler gibt was auch teilweise an der unsaubere Arbeit der Community liegt und woher willst du wissen das es nicht doch "andere" Wege und Angriffspunkte gibt die nicht auf dem üblichen Windowsmuster basieren , um Schadcode in dieses System zu schleussen, wenn nur genügend Hackerenergien da rein gesteckt werden. -------------------- Der Beitrag wurde von Unbekannt bearbeitet: Morgen, 06:00
System: Intel C2Q9550 , Gigabyte GA-P35-DS3L , 8GB Mushkin , XFX HD6670 , Samsung SATA2 (750GB, 500GB, 2x 1TB) , ATAPI & NEC DVDRAM , TFT Samsung T260 26" , Case Lian Li PC-7FNW , Corsair Accelerator SSD 60GB "Irgendwelche Politiker mögen irgendwann mal einen cleveren Gedanken haben, aber in der Regel plappern sie nur die Agenda der Lobbyisten nach." Lobbyismus für Dummies : http://www.youtube.com/watch?v=P_QVyOGnIrI Einschätzung zur Wikileaks Lage : http://www.youtube.com/watch?v=HVJAUECLdo8 , http://www.youtube.com/watch?v=gWR4VAyva6s |
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Gast_2cool_* |
09.07.2006, 17:51
Beitrag
#11
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QUOTE(Faith @ 06.07.2006, 17:55) Hersteller von Sicherheits-Software empfehlen den Wechsel vom Windows-PC zu Apples Macintosh.[right][snapback]157103[/snapback][/right] Ohne den Artikel ganz gelesen zu haben: Ist das nicht für die Hersteller selbst geschäftsschädigend, oder gibt es von jeder Windows-Schutzsoftware jetzt auch eine Apple-Version? Wirkt bestimt nicht umsatzfördernd, wenn niemand mehr Schutzsoftware kauft..... edit gerade gesehen: ist wohl mehr auf einen läääääääängerfristigen Zeitraum bezogen.... (*pläääänk*) Der Beitrag wurde von 2cool bearbeitet: 09.07.2006, 17:53 |
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11.07.2006, 10:56
Beitrag
#12
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Fühlt sich hier wohl Gruppe: Mitglieder Beiträge: 590 Mitglied seit: 05.01.2005 Mitglieds-Nr.: 1.724 Betriebssystem: Mac OS 10.6|Debian 6.0 Virenscanner: keinen Firewall: Router |
Hallo,
ui mal was ganz neues, Systeme und deren vermeintliche Sicherheit werden miteinander verglichen. Standardantwort lautet meiner Meinung nach zurecht: Jedes System ist genau so sicher wie der User es dem System erlaubt. Nicht das System ist sicher oder nicht, es liefert lediglich die Basis, sondern der Mensch welcher damit arbeitet. Ich sagte es ja bereits an anderer Stelle jeder sollte mit seinem System "unglücklich" werden. ikari -------------------- Wer alle erreichen will, muß auf den Sinn verzichten.
Matthias Deutschmann |
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Gast_Jens1962_* |
12.07.2006, 10:00
Beitrag
#13
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QUOTE(ikari @ 11.07.2006, 11:55) Standardantwort lautet meiner Meinung nach zurecht: Jedes System ist genau so sicher wie der User es dem System erlaubt.[right][snapback]157511[/snapback][/right] Trotz permanenter Admin-Rechte, in den letzten Jahren gab es keinen Virenfund, bei dem ich nicht im Vorfeld zumindest geahnt habe, daß da etwas hereinkommt. Es würde bei mir durchaus auch ohne AV gehen - aber selbst im Nichtschwimmerbereich eines Bades hängen Rettungsringe... Außerdem gibt es da noch das Benutzerkonto fürs Frauchen... Jens |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 26.05.2024, 17:49 |