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Gast_Faith_* |
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#1
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E-Mail-Überwachung ab 1. Januar 2005
Ab dem 1. Januar 2005 sind sämtliche Provider laut der Telekommunikationsüberwachungsverordnung (TKÜV) zur Überwachung des gesamten über ihren Server laufenden Mailverkehr verpflichtet. Das bedeutet, dass alle versendeten Mails kontrolliert werden, damit "verdächtige" Exemplare den Sicherheitsbehörden zur Verfügung gestellt werden können. Nicht nur die Privatsphäre der User wird damit stark angegriffen, auch die Providerbranche trifft die Verpflichtung zur E-Mail-Überwachung hart: die Durchführung der Vorschriften gestaltet sich schwierig und kostenintensiv. Einige Provider versuchen bereits, die immensen Kosten auf ihre Kunden abzuwälzen und verlangen eine entsprechende Gebühr: damit zahlt letztlich der Kunde für die staatlich angeordnete Überwachung seiner E-Mails. Quelle: heise online 5.11.2004 Der Beitrag wurde von Faith bearbeitet: 18.12.2004, 00:43 |
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Beitrag
#2
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Womanizer ![]() Gruppe: Freunde Beiträge: 3.798 Mitglied seit: 05.05.2004 Mitglieds-Nr.: 765 ![]() |
Ich benutze GPG zur Verschlüsselung und finde dies auch wichtig!
Unter Linux bietet sowieso nahezu jeder Mail-Client eine Schnittstelle zu GPG, was das Verschlüsseln/Entschlüsseln/Signieren automatisch ablaufen lässt. Unter Windows (und Linux natürlich auch...) bietet Thunderbird mit EnigMail ebenso bequemes arbeiten. Ansonsten empfehle ich GPGRelay - es schaltet sich zwischen "Internet" und Mail-Client und lässt ebenso alles automatisiert ablaufen. -------------------- |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 13.07.2025, 13:26 |