Alternativen zu ESET HIPS, Kaspersky TAM, Antivirus/Internet Security mit erweiterten Schutzmechanismen |
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Alternativen zu ESET HIPS, Kaspersky TAM, Antivirus/Internet Security mit erweiterten Schutzmechanismen |
Gast_hyyyper_* |
03.01.2019, 21:01
Beitrag
#1
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Gäste |
Hallo.
Wie der Titel bereits besagt, bin ich auf der Suche nach einer Schutzlösung, die weitere/n Schutzmechanismus/Schutzmechanismen, wie beispielsweise ESET mit dem konfigurierbaren HIPS und Kaspersky mit dem Modus für vertrauenswürdige Programme, enthält. Ich hatte auch mal die Kombination aus AV (ich glaube Avira) und Anti-Executable (VoodooShield Pro), was mir auf Dauer aber einfach zu kostspielig sein würde. Warum ich aktuell kein Kaspersky mehr nutze, liegt vorwiegend an den AV-C Scores der vergangenen Monate (teilweise 99,0% im Real-World, was für Kaspersky's Verhältnisse eine absolute Flaute ist) und an dem langsamen Scan-Speed auf NAS-Laufwerken (im Einsatz ist eine WD MyCloud Mirror Gen2). Im Falle ESET spielt der Preis eine große Rolle. Die Multi-Device Security bekomme ich nicht für den Preis, für den ich eine Kaspersky oder Norton-Lizenz erhalte. Nun zu meinem aktuellen Schutz auf Desktop und Smartphone: Norton Security. Es vereint wohl ebenfalls viele Schutz-Mechanismen im Hintergrund, die nahezu allesamt Cloud-basiert und automatisiert im Hintergrund laufen. Und das ist der Haken an der Sache: ich als Nutzer bekomme zu wenig mit. Funktioniert das integrierte HIPS überhaupt so wie ich es möchte? Hat Norton vielleicht ein paar nette Features, Einstellungsmöglichkeiten, von denen ich nichts weiß? Wenn es Möglichkeiten gibt, Norton abzuhärten, lasst es mich bitte wissen. Ansonsten würde ich gerne wissen, ob es noch Schutzlösungen von anderen Herstellern mit netten Schutzmechanismen/Erweiterungen gibt, die das System eher abhärten als schwächen. MfG hyyyper |
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Gast_claudia_* |
06.01.2019, 15:03
Beitrag
#2
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Gäste |
ZITAT Danach dann Eset. Bei Eset ist es aber unmöglich, bei Dateiausschlüssen lediglich die Dateinamen hinzuzufügen, ohne Ordnerpfad. Beispiel: die Datei setup.exe befindet sich im Ordner A:\Programme\Installationsroutinen\. Somit braucht Eset immer den vollständigen Pfad A:\Programme\Installationsroutinen\setup.exe. Das können Kaspersky und Norton besser. Hier genügt es "setup.exe" als Ausschluss hinzuzufügen und die Datei wird beim nächsten Scan ignoriert. Ich gebe den auszuschließenden Dateien dann natürlich aufwendigere Namen, damit sie nicht doppelt vorkommen und mehrmals übersehen werden. halte ich nicht für sinnvoll Programmnamen ohne Pfad auszuschließen, weil 1. unnötiges Risiko 2. auch nicht nötig den ESET so gut wie keine F/P hat und super schnell scannt und Ausschlüsse deshalb nicht braucht und mit den Netzwerken kannst du mit dem Taskplaner in den Einstellungen, so wie du möchtest automatisch scannen lassen
Angehängte Datei(en)
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