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Gast_uweli1967_* |
13.10.2011, 08:11
Beitrag
#1
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Gäste |
In einem anderen Forum hab ich einen Artikel von c't bzw heise aus dem Jahr 2010 über Security Suites gesehen und verlinke diesen auch mal hier: http://www.heise.de/ct/artikel/Editorial-925724.html Jetzt kann sich mal jeder hier seine eigene Meinung dazu bilden.
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19.02.2012, 02:13
Beitrag
#2
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Ist neu hier Gruppe: Mitglieder Beiträge: 4 Mitglied seit: 19.02.2012 Mitglieds-Nr.: 9.345 |
Danke für deine schnelle Antwort.
D.h. ich mache eine Risikoabschätzung, sage Linux hat zu geringen Marktanteil, als das ich ins Fadenkreuz damit gerate bzw. auf einen Virus zu treffen, der genau mein Linux System trifft ist zu gering. Das gleiche mache ich beim Windows System, ich nehme einen Virenscanner mit 99% Erkennungsquote und hoffe, dass mich die 1% Restrisiko nicht treffen? Kann man das so sagen? Edit: Im endeffekt bin ich bei Windows verpflichtet einen Virenscanner zu benutzten, wenn ich das System nach "Stand der Technik" schützen möchte. Stand der Technik leite ich aus der Anwendung des BSI IT Grundschutzkatalog ab: Baustein 3.201 Allgemeiner Client ---> B 1.6 Schutz vor Schadprogrammen und setzte dann die Maßnahmen um z.B. M 2.154 Erstellung eines Sicherheitskonzeptes gegen Schadprogramme und M 4.3 Einsatz von Viren-Schutzprogrammen --> Ich komme um einen Virenscanner nicht drum herum. Oder ich weiche vom Standard ab und die Beweislast liegt bei mir, dass mein Sicherheitskonzept den gleichen Schutz bietet. Der Beitrag wurde von Phoenix bearbeitet: 19.02.2012, 02:47 |
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