Die Vertrauensbrecher |
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Gast_uweli1967_* |
13.10.2011, 08:11
Beitrag
#1
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Gäste |
In einem anderen Forum hab ich einen Artikel von c't bzw heise aus dem Jahr 2010 über Security Suites gesehen und verlinke diesen auch mal hier: http://www.heise.de/ct/artikel/Editorial-925724.html Jetzt kann sich mal jeder hier seine eigene Meinung dazu bilden.
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13.10.2011, 09:29
Beitrag
#2
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Gehört zum Inventar Gruppe: Mitarbeiter Beiträge: 3.995 Mitglied seit: 30.08.2009 Wohnort: Leipzig Mitglieds-Nr.: 7.705 Betriebssystem: Win10 Pro (x64) Virenscanner: none | Sandboxie Firewall: WinFW |
Im Westen nichts neues ?
Findet man doch pro Jahr mindestens 3 Artikel bei Heise - Kern ist immer die Sinnhaftigkeit von Desktopfirewalls. Heise hat da eben eine bestimmte Position, die auch in vielen Punkten zutrifft. Diskussionen zum Sinn von Desktopfirewalls gab es doch hier schon zur Genüge, sollte die Suchfunktion belegen. Der jetzt verlinkte Artikel ist darüberhinaus ein oberflächlicher Rundumschlag. Auch ich hinterfrage die Sinnhaftigkeit dieser aufgeblasenen Alles-oder-nichts Suites: Mir würden aber Argumente einfallen... Meine zentralen Einwände gegen die Heise Position: - Sieht man davon ab, dass viele dieser Produkte sich nicht mehr auf reine Firewallfunktionalitäten beschränken, sondern in Richtung HIPS gehen gibt es durchaus einen potentiellen Mehrwert für erfahrene Anwender. Dieser Punkt fehlt in der Argumentation halt immer. Konsequent zu Ende gedacht könnte man dann das AV knicken. - Bei aller Lobhudelei für die Windows Firewall. Die lässt es zu, dass ich Programme bei der Installation als Ausnahme eintragen. - das gern gebrachte IPv6 Argument. IPv6 ist ja sooo verbreitet. Mit solchen Artikeln macht man doch eher der falschen Zielgruppe noch mehr Angst... Der Beitrag wurde von SLE bearbeitet: 13.10.2011, 09:32 -------------------- Don't believe the hype!
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