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Beitrag
#1
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Wohnt schon fast hier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.300 Mitglied seit: 11.02.2009 Mitglieds-Nr.: 7.357 ![]() |
hi,
seit kurzem arbeitet avira mit uniblue zusammen, einem hersteller von registry "cleanern" die für ihre, sagen wir, aggressive verkaufsstrategie bekannt sind. wenn das avira sp2 raus ist, müssen alle, die den webguard nutzen wollen, die ask toolbar instalieren, und dürfen sie, laut aviras faq, nicht deinstalieren, so lange sie den webguard nutzen wollen. jetzt mal davon ab, ob ein webguard nützlich ist oder nicht, was haltet ihr im allgemeinen von solch einem gebaren? ich finde das nicht gut und werde keinem mehr avira empfehlen, ask, und vor allem uniblue ist für mich ein no go. |
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Beitrag
#2
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![]() Gehört zum Inventar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.701 Mitglied seit: 25.10.2010 Mitglieds-Nr.: 8.227 Betriebssystem: Windows 10 Pro | x64 Virenscanner: F-Secure Firewall: F-Secure ![]() |
Man muss sich also quasi entscheiden welchen Userteil man verarscht? ![]() ja, das leben ist halt hart! modern, verrückt? ja, vielleicht beides. im falle von avira eventuell auch naiv. neuer vorschlag: wie wär´s denn mit einem pwyw-system? also alle features freischalten und dann entscheiden lassen, wieviel wert es den usern ist, keine rogue-programme auf dem rechner zu haben? hat doch gleichzeitig was von aufklärung und sensibilisierung ![]() |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.08.2025, 07:51 |