![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Wohnt schon fast hier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.300 Mitglied seit: 11.02.2009 Mitglieds-Nr.: 7.357 ![]() |
hi,
seit kurzem arbeitet avira mit uniblue zusammen, einem hersteller von registry "cleanern" die für ihre, sagen wir, aggressive verkaufsstrategie bekannt sind. wenn das avira sp2 raus ist, müssen alle, die den webguard nutzen wollen, die ask toolbar instalieren, und dürfen sie, laut aviras faq, nicht deinstalieren, so lange sie den webguard nutzen wollen. jetzt mal davon ab, ob ein webguard nützlich ist oder nicht, was haltet ihr im allgemeinen von solch einem gebaren? ich finde das nicht gut und werde keinem mehr avira empfehlen, ask, und vor allem uniblue ist für mich ein no go. |
|
|
![]() |
![]()
Beitrag
#2
|
|
Wohnt schon fast hier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.300 Mitglied seit: 11.02.2009 Mitglieds-Nr.: 7.357 ![]() |
ich weis nicht ob avast überhaupt bilanzen veröffendlicht. aber ich halte deine theorie, dass avast irgendwas im hintergrund macht für sehr sehr weit hergehohlt.
die haben 140 millionen kunden und stehen daher ja schon unter beobachtung. da währe es früher oder später aufgefallen wenn sie merkwürdige geschefte machen. dieses argument ist ungefähr das selbe, wie das vom avira mitarbeiter. "wer weis wie lange es avast free gibt" usw. aber es ist mit keinerlei beweis untermauert... Der Beitrag wurde von markusg bearbeitet: 18.06.2011, 13:20 |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.08.2025, 07:50 |