![]() |
Willkommen, Gast ( Anmelden | Registrierung )
![]() |
![]()
Beitrag
#1
|
|
Wohnt schon fast hier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.300 Mitglied seit: 11.02.2009 Mitglieds-Nr.: 7.357 ![]() |
hi,
seit kurzem arbeitet avira mit uniblue zusammen, einem hersteller von registry "cleanern" die für ihre, sagen wir, aggressive verkaufsstrategie bekannt sind. wenn das avira sp2 raus ist, müssen alle, die den webguard nutzen wollen, die ask toolbar instalieren, und dürfen sie, laut aviras faq, nicht deinstalieren, so lange sie den webguard nutzen wollen. jetzt mal davon ab, ob ein webguard nützlich ist oder nicht, was haltet ihr im allgemeinen von solch einem gebaren? ich finde das nicht gut und werde keinem mehr avira empfehlen, ask, und vor allem uniblue ist für mich ein no go. |
|
|
![]() |
Gast_Ricard_* |
![]()
Beitrag
#2
|
Gäste ![]() |
und selbst avira weis um die probleme die es mit solchen programmen gibt, nicht umsonst hatt man in der vergangenheit davon abgeraten. Will ich alles nicht abstreiten und glaube ich auch. Aber wenn ich einige Kommentare hier lese, wirkt es so auf mich, als ob Avira hier zwei Bündnisse mit dem Teufel eingegangen wäre. Und das ist mit Sicherheit nicht so. ASK als langjähriger Partner von Symantec, Uniblue als zertifizierter Microsoft-Goldpartner seit 2006. Ob man das trotzdem gutheißen mag, ist nochmal eine ganz andere Geschichte. Aber es sind keine Rogue-Programme. Wenn ich mir Panda, Prevx oder auch GData anschaue: Die haben auch eine z.T. sehr aggressive Marketing-Abteilung. Ganz zu schweigen von Microworlds Free Scanning-Tool. |
|
|
![]() ![]() |
Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 06.08.2025, 07:55 |