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Gast_ahora2010_* |
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Beitrag
#1
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Gäste ![]() |
Hallo
![]() hatte heute morgen 2 mails von paypal im e-mail fach. Guten Tag, ! Aus Sicherheitsgründen achten wir stets auf verdächtige Aktivitäten. Kürzlich haben wir eine Unregelmäßigkeit bei Ihrem Konto festgestellt. Wir haben den Grund zur Annahme, dass ein Dritter auf Ihr Konto zugegriffen hat. Da die Sicherheit Ihres Kontos unser Hauptanliegen ist, haben wir den Zugriff auf wichtige PayPal-Kontofunktionen eingeschränkt. Wir wissen, dass dies für Sie möglicherweise eine Unannehmlichkeit darstellt. Bitte beachten Sie jedoch, dass es sich um eine vorübergehende Beschränkung zu Ihrem Schutz handelt. Bearbeitungsnummer: PP-883-865-335 Wir haben den Zugriff auf Ihr Konto kurzzeitig eingeschränkt. Die Einschränkung wird überprüft, wenn wir die angeforderten Informationen von Ihnen erhalten. Um auf die Einschränkung zu reagieren und sie zu beheben, verwenden Sie die Seite "Konfliktlösungen". Falls Sie Informationen über die Einschränkung erhalten möchten, kontaktieren Sie uns unter "Hilfe-Center" und "Kontakt". Herzliche Grüße und diese: Guten Tag, Sie haben eine Zahlung über 49,99 EUR autorisiert an NCsoft Europe Limited (no-reply@plaync.com) Das Geld wird erst dann von Ihrem PayPal-Konto abgebucht, wenn die Zahlung im System des Händlers verbucht wurde. Ihr PayPal-Guthaben wird hierfür immer vorrangig vor anderen Zahlungsquellen wie Bankkonto oder Kreditkarte verwendet. Danke, dass Sie PayPal nutzen! Alle Details zu dieser Zahlung finden Sie in Ihrer PayPal-Kontoübersicht. Es kann einige Minuten dauern, bis die Transaktion in Ihrem Konto angezeigt wird. ________________________________________ Händler NCsoft Europe Limited no-reply@plaync.com Mitteilung an Händler Sie haben keine Mitteilung eingegeben. zudem ging eine einzahlung von ner email aus frankreich über 60 € ein. erstens ich habe nix verkauft, zweitens keine ahnung wer das ist. passwort und so weiter habe ich geändert, wie kann sowas passieren ? |
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Beitrag
#2
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![]() Wohnt schon fast hier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.492 Mitglied seit: 21.12.2008 Mitglieds-Nr.: 7.287 Betriebssystem: Arch, Win 8 Pro Virenscanner: EAM Firewall: Win ![]() |
Es ist ja nicht mal nötig das Passwort zu knacken. Es reicht schon aus auf so eine Phishing zu gelangen, den Rest erledigen die Scripts die deine Eingaben "mitschneiden". Die brauchen nur noch danach auf ihre Datenbank nachschauen und haben das Passwort in Klarschrift - so einfach ist das.
-------------------- System: Intel Core2 Duo, Broadcom NetXtreme II GB-LAN, 4 TB, 8 GB Corsair, Zotac GTX275
------------------------------------------------------------------------------------------------------------- serpent's embrace Chas Computer Club Sabayon Linux Das Fedora Projekt Computerguard Wilders Security 28C3 behind enemy lines The White Stripes: http://www.youtube.com/watch?v=0J2QdDbelmY frei.Wild: http://www.youtube.com/watch?v=CYxrCtFlXEA |
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Beitrag
#3
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Gehört zum Inventar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.560 Mitglied seit: 19.07.2008 Wohnort: Österreich Mitglieds-Nr.: 6.967 Betriebssystem: Windows 10 (Home, 64 bit) Virenscanner: Windows Defender Firewall: Router / Windows-Firewall ![]() |
Es ist ja nicht mal nötig das Passwort zu knacken. Es reicht schon aus auf so eine Phishing zu gelangen, den Rest erledigen die Scripts die deine Eingaben "mitschneiden". Das wäre der andere Weg, sein Passwort "zu verlieren". Klar. In diesem Fall hilft auch ein noch so gutes Passwort nichts, weil man es ja selbst eingibt. Aber noch einmal zu Habakucks Überlegungen: Ja, das ist so einfach zu knacken! Gib mal muschi031186 hier ein: https://passwortcheck.datenschutz.ch/check.php Da gibt er dir nichtmal eine Zeitangabe wie lange es brauchen würde das Ding zu knacken. Wahrscheinlich dauert das nur einige Minuten oder Stunden (je nach Rechenpower). Also um es vorweg klarzustellen: Ich bin natürlich weder gegen möglichst sichere Passwörter noch zweifle ich an der Kompetenz der von dir verlinkten Seite. Aber: Dass der Test dieses Passwort als "schwach" qualifiziert, ist für mich noch kein Beleg dafür, dass es leicht zu knacken wäre. Hier mal das Resultat, das der Test liefert, wenn man "muschi031186" als Passwort eingibt: ![]() ---> Da gibt es anhand verschiedener allgemeiner Kriterien (wie Passwortlänge, Gebrauch von Sonderzeichen, Verwendung von Groß- und Kleinbuchstaben usw.) Punkteabzüge, wenn nicht alle davon erfüllt sind. Da wird also ein Passwort an bestimmten abstrakten Kriterien gemessen. Interessant wäre ein Test, der tatsächlich nachweisen kann, dass er ein bestimmtes Passwort knacken kann. Denn das, was du über die Wordlists sagst, leuchtet mir zwar auch ein: Das Ding ist halt, dass es mitlerweile unglaubliche große Wordlists im Netz gibt die von der verlinkten Seite nichtmal angezapft werden. Die nutzen wahrscheinlich so standard Wordlists. Wenn man sich mal anguckt was für mächtige Wordlists im Internet gehandelt werden dann überlegt man es sich dreimal bevor man einen Namen, Subjekt, Verb, Fussballverein, Mondstand oder was auch immer in das Passwort mit einbaut. Aber das bezieht sich eben auf Wörter und nicht auf Zahlen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es möglich ist die (unendlich große) Anzahl an denkbaren Zahlenkombinationen in gleicher Weise "durchzuspielen" wie die im Verglich dazu geringe Menge an existierenden Wörtern. Also selbst wenn jemand den Passwortteil "muschi" z.B. anhand einer Wordlist herausfinden sollte - wie soll er die Zahlenkombination 031186 knacken? (Natürlich immer vorausgesetzt, er kenne nicht den Geburtstag des Haustiers.) Ich glaube daher auch (bitte um Korrektur, wenn ich das falsch sehe): Gegen das (von dir erwähnte) "mit-Einbauen" eines (realen) Wortes ist auch nichts einzuwenden, wenn eben überdies andere Bestandteile im Passwort dabei sind, die das Auslesen anhand einer Wordlist unmöglich machen (wie eben Zahlenkombinationen, Sonderzeichen usw.). Oder noch eine andere Überlegung: Nehmen wir an, jemand wählt ein Passwort, das aus 10 willkürlich ausgewählten Zahlen bestünde, z.B.: "6538814936". Wäre das wirklich leichter zu knacken als ein Passwort, das allen Kriterien auf der verlinkten Datenschutzseite entspricht? PS: Den Kriterien, die dort genannt werden, kann man übrigens auf manchen Webseiten teilweise gar nicht entsprechen. Es gibt z.B. eine Bankenseite (!), auf der man zum Einloggen ins Internet-Banking nur bis zu 6 Zeichen als Passwort eingeben kann und überdies die Auswahlmöglichkeit der Zeichen beschränkt ist. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, sind überhaupt nur Zahlen erlaubt. (Was ich allerdings tatsächlich für merkwürdig halte!) Der Beitrag wurde von Peter 123 bearbeitet: 23.01.2010, 18:00 |
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