Norton Antibot V 1.1 vs. Threatfire V 3.5, Was ist eurer Meinung besser ? Einstellungen

[Gast_Jacomofive_*]

Was ist eurer Meinung besser ?

Der Beitrag wurde von Jacomofive bearbeitet: 10.05.2008, 13:21

[dataandi]

Vorteile und Unterschiede? Welche?

Einzig das Community Feature und kostenlos kann ich als Vorteil erkennen. Wobei man über das Community Feature streiten könnte. Antibot/Sana Security scheint eine derartige Erweiterung überhaupt nicht zu brauchen. Bessere Konfigurierbarkeit schliesse ich auch gleich aus da Antibot bereits ohne Anpassung der Einstellungen sehr gut läuft. Installieren und vergessen.
Da diese Programme für mich momentan nur Ergänzungen zu bestehenden AVs darstellen ist das ondemand Antivirus Modul und der Rootkitscanner von Threatfire zwar eine nette Beigabe aber kein wirklicher Vorteil.

Momentan benutze ich zwar Antibot als Ergänzung zum bestehenden Schutz.
Ob ich allerdings 30 Euro für drei Lizenzen ausgeben würde entscheide ich wenn meine Lizenzen aus der CB-Aktionen auslaufen. Vermutlich würde ich dann auch Threatfire einsetzen.

Der Beitrag wurde von dataandi bearbeitet: 11.05.2008, 09:08

[blubber]

Vorteile und Unterschiede? Welche?

Wie du schon sagst, es ist Kostenlos. Dazu kommt noch:

1. Integrierte Virenengine (Virusbuster) als Backupscanner nicht schlecht
2. Läuft absolut problemlos (out of the box) mit vielen AV's zusammen (jaaaahaaa, Antibot auch )
3. Integrierter Systemaktivitätsmonitor (laufende Prozesse, Autostart, Dienste etc.)
4. Schutzniveau anpassbar
5. Regelmäßige Updates

Falls mir noch mehr einfällt, werd ich mich melden.

[dataandi]

@subset

• Ich stimme dir da zu, Threatfire bietet größere Einstellungsmöglichkeiten!
• Es kommt aber immer darauf an wie man es haben will. Ich möchte möglichst guten Schutz mit möglichst wenig Konfigurationsaufwand in Verbindung mit möglichst wenig Meldungen.
• Deine Einstellungen erfordern ein Maximum an Interaktion der Benutzers und hebeln damit eigentlich die Benutzerfreundlichkeit komplett aus.
• Klar kann dadurch ein "mehr" an Informationen bzw. evtl sogar auch an Sicherheit gewonnen werden, aber nicht jeder will sein Programm bis an die Grenzen der Möglichkeiten ausschöpfen.

@blubber

• den eigentlichen Sinn einer HIPS verstehe ich darin ohne Updates auszukommen!
• Schutzniveau anpassbar... warum damit man dem unerfahrenen die Möglichkeit geben kann auf Max Protection zu stellen um sich dann besser zu fühlen? Profis konfigurieren ein Programm eh wie Subset und stricken sich ihre Regeln selbst.
• als Zweitmeinung wäre mir der Scanner zu schlecht...würde da eher etwas in der Art einsetzen:

[attachment=3624:zweitmeinung.JPG]

Der Beitrag wurde von dataandi bearbeitet: 11.05.2008, 15:36

[blubber]

[list]
[*]den eigentlichen Sinn einer HIPS verstehe ich darin ohne Updates auszukommen!
[*]Schutzniveau anpassbar... warum damit man dem unerfahrenen die Möglichkeit geben kann auf Max Protection zu stellen um sich dann besser zu fühlen? Profis konfigurieren ein Programm eh wie Subset und stricken sich ihre Regeln selbst.

Updates sind Hauptsächliche für die Virenengine. Aber auch Threatfire selbst wird weiterentwickelt, was ich nicht schlecht finde. Weiterentwickelt im Sinne von mehr Funktionen etc. Auch die Performance wurde gegenüber der V3 stark verbessert.

Das hat nix mit besser fühlen zu tun, ich mag einfach Programme, die man selbst noch Einstellen kann (siehe subset). Natürlich ist hier wieder ein Nachteil für Ottonormaluser. Jedoch läuft Threatfire schon "Out of the box" perfekt.