Bundesinnenministerium beantwortet Fragen zur Online-Durchsuchung |
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Bundesinnenministerium beantwortet Fragen zur Online-Durchsuchung |
Gast_skep_* |
27.08.2007, 20:10
Beitrag
#1
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Gäste |
Von netzpolitik.org:
ZITAT Von einer anonymen Quellen wurden uns heute zwei interessante und bisher nicht öffentlich-zugängliche Dokumente zugespielt, die wir den interessierten Lesern nicht vorenthalten wollen: mehr hier: http://netzpolitik.org/2007/bundesinnenmin...e-durchsuchung/Das Bundesjustizministerium hatte an das Bundesinnenministerium einen Fragenkatalog geschickt, der in dieser Datei beantwortet wird. Die SPD-Fraktion hatte an das Bundesinnenministerium einen Fragenkatalog geschickt, der in dieser Datei beantwortet wird. Erste interessante Auswertungen gibts u.a. hier: http://blog.fefe.de/?ts=b82dc613 http://blog.kairaven.de/archives/1306-Die-...an-das-BMJ.html Natürlich sollten diese beiden Dokumente noch unter Vorbehalt betrachtet werden, da die Echtheit nicht 100% gewährleistet werden kann.. |
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02.09.2007, 20:05
Beitrag
#2
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wie sollte die "Ausnahme" des Bundestrojaners bei den AV-Apps denn eigentlich praktisch gehen?
Steht doch in dem Papier von KAV drin: Trojaner-werden geaddet. Soll die Regierung ihre *.exe einsenden, um sie von der Erkennung auszunehmen? Und dann gibt es Sigs für Deutschland und eben die für die anderen? Was ist, wenn sich jemand die englische KAV-Version installiert? Hatte ich auch schon mal. Wird es verboten, weil man dann nicht die "angepaßten" Sigs erhält? ich bin mir sicher: einer wird den Bundestrojaner in die Sigs aufnehmen, es geht ja schließlich ums Geschäft, da gibt es keine Freunde. und der, der es macht, ist in den Augen der Bürger der Gute, dem man vertrauen kann, jedenfalls dann mehr als anderen ein Upload von "Beweismitteln" ist technisch möglich, auch ein Verwechseln von Beweismitteln. Wer weiß, wieviele Opfer denn so von einem BKA-Mann "betreut" werden sollen, könnte schon mal passieren. -------------------- Lust auf Telefonsex? Unbeschwert nur hier. Es ist besser für das, was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden. (Kettcar) |
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