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Gast_Joerg_* |
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Beitrag
#1
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Gäste ![]() |
Hier wird derzeit über die "Organspendeshow" aus den Niederlande diskutiert. Anlass genug, hier mal nachzufragen, wer einen Organspendeausweis besitzt und wer nicht - völlig anonym (nein, es wird nicht mitgeloggt, wer welche Antwort gewählt hat). Wer will, kann natürlich eine Begründung dazuschreiben
![]() Ich habe übrigens "Ja" gewählt. |
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Beitrag
#2
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Fühlt sich hier wohl ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 476 Mitglied seit: 23.01.2004 Mitglieds-Nr.: 358 Betriebssystem: WIN XP pro Virenscanner: KAV Firewall: XP Pro ![]() |
Hallo!
Ich habe seit einigen Wochen einen Ausweis und möchte alles was geht spenden. Wenn ich in die Situation komme, dringend ein Spenderorgan zu benötigen, und warte, warte und warte. Mein Zustand wird immer schlechter. Wie soll ich dann mit mir selber klarkommen, wenn ich vorher nicht zur Spende bereit war (und dann natürlich keinen Spenderausweis bei mir trüge). Das kann ja über Jahre gehen, das man auf eine passende Organspende wartet. Man verflucht die Welt, Gott, und sich selbst. Wie frage ich mich, sollte man als vorheriger Nicht-Spender dann mit so einer Situation umgehen können? --------------- Ich wäre auch dafür, dass es normal wäre zu spenden. Nur wenn man ausdrücklich widerspricht, wird nicht gespendet. --------------- Die Zwangsbefragung aller Versicherten halte ich für die schlechtere Alternative, aber besser als wenn es so wie jetzt ist. Jetzt kümmert sich der Einzelne nicht um diese Problematik. Ist ja unangenehm, an den eigenen Tod zu denken. Daran zu denken, was dann mit einem passiert. Es verlangt aktives Nachdenken. ---------------- Ich bin auch erst seit kurzem Organspender. Gruß! Andy Der Beitrag wurde von mir mich bearbeitet: 02.06.2007, 20:21 -------------------- Ich lerne zu leben!
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