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Beitrag
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Gehört zum Inventar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 2.143 Mitglied seit: 24.09.2004 Mitglieds-Nr.: 1.424 ![]() |
Nachdem ich jetzt seit einigen Tagen Dr.Web verwende, berichte ich hier kurz über die Erfahrungen damit. Falls es jemanden nicht interessiert, braucht er es ja auch nicht zu lesen, also bitte kein geflame....... Bitte auch nicht über den Stil beschweren, ich bin keine professioneller Tester und auch kein Redakteur.
Da ich regelmäßig Jotti besuche und dort eigentlich Dr.Web fast immer gut abschneidet, dachte ich mir, probier ihn mal aus. Nochdazu, wo es eine Cross-Over-Lizenz auch gibt. Bei dieser kann man aussuchen, ob man eine 1-Jahres-Lizenz um den halben Preis will, oder eine 2-Jahres-Lizenz zum 1-Jahres-Preis. Ich habe nun 26 Euronen für 2 Jahre gezahlt, das ist einmal positiv, der Betrag ist gegenüber anderen Scannern ein Schnäppchen. Installation Da gibt es nicht viel zu sagen. Problemlos und schnell...... Neustart Als erstes fallen drei neue Symbole im Tray auf. Zwei Spinnen und eine kleine Uhr machen sich dort breit. Die rechte Spinne ist der Spider-Guard (On-Access), die andere der Mail-Guard. Die Uhr steht für einen eigenen Scheduler von Dr. Web mit dem das Update und etwaige automatische On-Demand-Scans gemanagt werden. Fährt man mit der Maus über den Spider-Guard, so sind sofort die aktuellen Daten des Scanners erkennbar Was noch sofort auffällt ist die Geschwindigkeit des PC´s. Man merkt den Scanner eigentlich so gut wie überhaupt nicht (Ausnahmen werden weiter unten beschrieben). Im direkten Vergleich zu NOD32 würde ich sagen, dass Dr.Web noch schneller zur Sache geht. Auch der Speicherverbrauch ist sehr gering......dazu im nächsten Posting (ich kann hier keine Bilder mehr hochladen).....
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Licht und Schatten
Dort wo Licht ist, muss es auch Schatten geben....... Etwas unglücklich gewählt in der deutschen Sprache ist die Konfiguration, was mit gewissen Malware-Typen passieren soll. So sind z.B. Hacktools, Scherzviren und Riskware nicht automatisch eingeschaltet, und wenn man das machen will, muss man erst einmal begreifen, dass man den Punkt "erste Aktion" auf "Bericht" (oder andere automatische Tätigkeit wie Verschieben oder Löschen) verändern muss, damit der Scanner darauf reagiert. Die Punkte "Desinfizieren", "Quarantäne", usw. alleine haben vorher keinen Einfluß. Auf eine Sache bin ich mit dem Testen auch noch draufgekommen. Nachdem auf einmal mein PC für eine Minute tot war und nur die Platte gerattert hatte, bin ich drauf gekommen, dass - wenn man Daemon-Tools oder ähnliches verwendet - der Scanner beim mounten von einem Image ewig herumtrödelt. Anscheinend wird da das ganze Image durchsucht (was bei einem DVD-Image schon seine Zeit benötigt). Das sollte vielleicht nachgebesser werden, da es hier IMHO reichen würde, wenn die einzelnen Dateien geprüft werden, auf die ich im Image zugreife. Auch dort, wo große Archive bearbeitet werden, bei Setups o.Ä., braucht dann der Scanner seine Zeit. Deswegen habe ich auch den Punkt Archiv bei mir nicht angehakt. Mir reicht, wenn der Scanner zum Zeitpunkt des ausführens einer Datei "schreit". Bin ich von NOD eigentlich auch so gewohnt. Im Wilders-Board habe ich auch gelesen, dass jemand darüber geklagt hat, dass Dr.Web bei ihm nicht gescheit laufen würde und zu seiner Maschine nicht kompatibel sei. Ob dies nun eine vermurkste Installation ist, oder nicht, weiß ich nicht. Also hier wäre auf jeden Fall noch um Vorsicht gebeten. Mit der Testversion kann man dies aber sicher vor dem Kauf abchecken. Bei mir läuft eigentlich alles reibungslos. On Demand Den On-Demand hätte ich beinahe vergessen. Recht einfach gehalten. Was ich daran schön finde ist, dass man nebenbei wirklich noch auf der Maschine arbeiten kann. Auch die Pause-Funktion ist ansonsten nicht bei allen Scannern zu finden und IMHO recht praktisch, falls ich wirklich mal nebenbei mehr Rechenpower benötige. Der Scan ansich verläuft sehr rasch, und ist in etwa mit dem On-Demand von NOD zu vergleichen. Der Beitrag wurde von Krond bearbeitet: 31.03.2006, 13:09
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