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Beitrag
#1
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![]() Gehört zum Inventar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 2.654 Mitglied seit: 20.05.2005 Mitglieds-Nr.: 2.761 Betriebssystem: Windows 10 (64 bit) Virenscanner: Eset NOD 32 Antivirus Firewall: Win 10 ![]() |
Nach langer Zeit, nämlich 10/2004, gibt es da wieder einen ganz aktuellen Leaktestvergleich der noch erhältlichen Firewalls.
Aus dem Grund ist z.B. Sygate auch nicht mehr dabei. Kurz überflogen gäbe es die Lookn Stop für $ 39,90 auch mit deutscher Sprachdatei u. kann in den Einstellungen resourcenschonend an einen vorhandenen Hardwarerouter abgestimmt werden. Tipp des Testers. Die Jettico soll eher schwierig zum einstellen sein. Norton hat einen großen Schritt nach vorne gemacht, war aber die eindeutig resourcenhungrigste im Testfeld. Die Kerio die nun unter dem Dach von Sunbelt vertrieben wird, dürfte ein Upgrade erhalten haben, sie erkennt nun doch einige Leaktests. In einem Test der PC Prof. 2/2005 erkannte sie von 21 nämlich 0. Ansonsten ist sie nun in der Vollversion mit $ 14,90 ein Schnäppchen. Outpost ![]() McAfee kommt da relativ schlecht weg u. scheint sogar abgebaut zu haben. ![]() http://www.firewallleaktester.com/tests.php mfg Der Beitrag wurde von maxos bearbeitet: 11.03.2006, 20:49 |
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Beitrag
#2
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![]() Kennt sich hier aus ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 220 Mitglied seit: 06.08.2005 Mitglieds-Nr.: 3.358 ![]() |
Mann könnte darüber streiten ob und wann eine PFW sinnvoll ist oder auch nicht.
PFWs werben mit ihrer Fähigkeit Schadprogramme bzw unerwünschte ausgehende Verbindungen aufhalten zu können. Leaktests sind nur Proofs of Concept um ein annäherndes Bild darüber zu ermöglichen inwieweit solche Versprechungen auch gehalten werden können. Ein Leaktest ist nur ein Proof of Concept. Es ist keine Malware. Da Leaktests nur als ein Proof of Concept gedacht sind kann es leicht passieren daß mancher von ihnen bei einer bestimmter Konfiguration des Systems gar nicht funktioniert. Einfachheitshalber funktionieren manche Leaktests nur bei einer Standardkonfiguration des Systems. Dies bedeutet aber noch lange nicht daß eine Malware die nach dem gleichen Prinzip arbeitet auch nicht funktionieren würde. Aus diesem Grunde wird ein Leaktest auf einen sauberen System mit den neuesten Patches und mit die Standardeinstellungen dieses Systems getestet. Je nach der Konfiguration des Systems könnten deshalb abweichende Testergebnisse beim User erscheinen. Es wäre daher naiv Guillaume vorzuwerfen bei seine Tests nicht alle mögliche Konfigurationsmöglichkeiten eines Betriebssystems in Betracht gezogen zu haben. Sowas ist schier unmöglich. Bemerkennswert ist jedenfalls die (UN)Seriosität auch namhafter Hersteller die mit billige Tricks versuchen solche Tests zu bestehen. Ich werde jetzt nicht auf Herstellernamen herumhacken deren Produkte ich sowieso nicht benutze. Ich erwähne nur Kaspersky da ich schließlich deren AV (auch wenn nur sehr sporadisch benutzt) auf meinen Rechner installiert habe. Kaspersky war sich auch nicht zu schade so einen Leaktest in seine Signaturen aufzunehmen nur um KIS-User damit zu verdummen. Die auf Signaturen basierende Erkennung solcher Leaktests ist ein makabrer Scherz der aber immer häufiger praktiziert wird. Hauptsache der DAU ist von seiner Security-Suite begeistert. Ein annähernd vernünftiger Leaktest gegen Security-Suiten ist daher nicht möglich und die Testergebnisse alles andere als relevant. MfG v00d00 |
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