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Gast_skep_* |
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Beitrag
#1
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Heute war es soweit. Das EU Parlament genehmigte die Telekomunikationsrichtlinie zur Datenspeicherung von einer Vielzahl von Kommunikationsverbindungen wie Emails, Inet-surfen und Telefon/Handy-Verbindungen. Damit muss die Dauer der Verbindung, gewählte Nummern, Ort der Anrufer und Angerufenen usw. zwischen 6 und 24 Monaten gespeichert werden. Quasi unbeschränkten Zugriff auf diese gewaltigen Datenmengen erhalten diverse Polizei- und Ermittlungsbehörden.
QUOTE Wer in einem EU-Land Anrufe tätigt, E-Mails verschickt, im Web surft oder andere Dienste im Internet nutzt, muss in Zukunft davon ausgehen, dass seine elektronischen Spuren zwischen sechs und 24 Monate lang gespeichert werden. Die bei den 450 Millionen EU-Bürgern anfallenden gigantischen Informationshalden dürfen Polizeien und Geheimdienste mit Data-Mining-Techniken auf Verknüpfungen zwischen Kommunikationspartnern hin untersuchen. Damit wird potenziell vollständig rekonstruierbar, wer wann mit wem und wie lange kommuniziert und zum Beispiel auch, wer sich wann im Internet aufgehalten hat. Jeder ist damit künftig verdächtig und potenziell im Fadenkreuz der Sicherheitsbehörden. Quelle: heise.deImmerhin wird wohl eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof vorbereitet... |
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Beitrag
#2
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![]() Wohnt schon fast hier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 893 Mitglied seit: 13.09.2004 Wohnort: Schleswig-Holstein Mitglieds-Nr.: 1.390 Betriebssystem: Windows Vista Virenscanner: Norton Internet Security ![]() |
@Faith
Das wird dann nix legales sein! mfg -------------------- Wer glaubt, dass ein Abteilungsleiter eine Abteilung leitet
glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 07.07.2025, 00:27 |