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#1
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![]() Ist unverzichtbar ![]() Gruppe: Freunde Beiträge: 5.267 Mitglied seit: 30.11.2003 Wohnort: Dortmund Mitglieds-Nr.: 242 Betriebssystem: Windows 10 Prof 64Bit Virenscanner: GData/ MS Defender Firewall: Router/ Windows 10 ![]() |
Moin zusammen!
Die ComputerBild hat Defrgamentierer für XP und Vista getestet. Testsieger unter Vista wurde Piriform Defragger 1.0 Hier die Gesamtergebnisse für Vista; dahinter die Gesamtnote. In Klammern die Note nur für den Geschwindigkeitszuwachs 1. Piriform 2,32 (1,61) 2. Vistaeigene Defragmentierung 2,56 (2,00) 3. Raxco Perfect Disk 2,77 (3,04) 4. ZoneLink SystemUp 2,78 (2,72) 5. Ashampoo Magical Defrag 2,85 (2,22) 6. JKDefraggGUI 2,92 (2,31) 7. TuneUp Utilities 2009 3,05 (3,00) 8. O&O Defrag 3,19 (4,02) 9. SimonTools DriveDefrag 3,49 (3,93) 10. Auslogics DiskDefrag 3,84 (3,41) Also unter Vista muss man anscheinend wirklich kein Geld für einen Defragger ausgeben. Bis denne Olli -------------------- ...und sonst bin ich mit einem VW T3 oder einer V-Strom unterwegs...
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Gast_Joerg_* |
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Beitrag
#2
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Ich vermute, dass Pirisofts Defraggler unter XP auch nicht schlecht abschneidet - von daher kann man (in meinen Augen) unter Vista komplett auf einen Defragmentierer verzichten (ist ja integriert) und unter anderen Windows-BS den genannten Defraggler (Freeware) benutzen.
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Beitrag
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![]() Threadersteller Ist unverzichtbar ![]() Gruppe: Freunde Beiträge: 5.267 Mitglied seit: 30.11.2003 Wohnort: Dortmund Mitglieds-Nr.: 242 Betriebssystem: Windows 10 Prof 64Bit Virenscanner: GData/ MS Defender Firewall: Router/ Windows 10 ![]() |
Ich vermute, dass Pirisofts Defraggler unter XP auch nicht schlecht abschneidet - von daher kann man (in meinen Augen) unter Vista komplett auf einen Defragmentierer verzichten (ist ja integriert) und unter anderen Windows-BS den genannten Defraggler (Freeware) benutzen. Platz 3. Hinter Raxco Perfect Disk und ZoneLink SystemUp 2009 Bis denne Olli -------------------- ...und sonst bin ich mit einem VW T3 oder einer V-Strom unterwegs...
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Gast_blueX_* |
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Beitrag
#4
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Gäste ![]() |
Was spricht eigentlich gegen die Defragmentierung, die in Windows XP enthalten ist?
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Beitrag
#5
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![]() Threadersteller Ist unverzichtbar ![]() Gruppe: Freunde Beiträge: 5.267 Mitglied seit: 30.11.2003 Wohnort: Dortmund Mitglieds-Nr.: 242 Betriebssystem: Windows 10 Prof 64Bit Virenscanner: GData/ MS Defender Firewall: Router/ Windows 10 ![]() |
Was spricht eigentlich gegen die Defragmentierung, die in Windows XP enthalten ist? Laut CoBi soll die XP-Eigene Defragmentierung so gut wie wirkungslos sein. Im Vergleichstest hat sie nur Platz 9 erreicht. Schlechter war nur Auslogics Disk Defrag Bis denne Olli -------------------- ...und sonst bin ich mit einem VW T3 oder einer V-Strom unterwegs...
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Beitrag
#6
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![]() Ist unverzichtbar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 11.168 Mitglied seit: 28.11.2004 Mitglieds-Nr.: 1.621 Betriebssystem: Windows 10 pro x64 Virenscanner: Emsisoft Anti-Malware Firewall: Sandboxie | cFos ![]() |
Warum ein neuer Thread?
Ich werde diese Tests sowieso nie nachvollziehen können. Raxcos neuste Version zumindest sorgt für eine komplette Neuanordnung der Daten. Danach braucht man eigentlich nie wieder defragmentieren. Der Defragmentierer von Vista muss mit Parametern gestartet werden, sonst isser in zwei Minuten fertig. Er defragmentiert ähnlich wie TuneUp. Daher wundert mich dessen schlechtes Abschneiden. Wirklich vernünftig arbeiten nur O&O und Raxco. Alle anderen nutzen Windows-APIs und dann kann man es auch bleiben lassen. Die geringste Festplattenaktivität erkenne ich zumindest bei Raxco. Auch wenn dessen Defrag-Art nicht für den höchsten Speed bez. Programmstart sorgen mag. Unter Vista eine HD zu fragmentieren... Irgendwie bekomme ich das nicht wirklich hin. -------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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#7
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![]() Threadersteller Ist unverzichtbar ![]() Gruppe: Freunde Beiträge: 5.267 Mitglied seit: 30.11.2003 Wohnort: Dortmund Mitglieds-Nr.: 242 Betriebssystem: Windows 10 Prof 64Bit Virenscanner: GData/ MS Defender Firewall: Router/ Windows 10 ![]() |
Wirklich vernünftig arbeiten nur O&O und Raxco. Alle anderen nutzen Windows-APIs und dann kann man es auch bleiben lassen. Wie meinst Du dass? Zumindest O&O verwendet ebenfalls die Windows-API: http://www.ootippsite.de/home/de/support/faq/oodefrag/ Alle Programme verwenden wohl unterschiedliche Logarithmieren um die Dateien neu anzuordnen. Ich bin mal gespannt, aktuell rödelt sich der Piriform Defragger bei mir einen Wolf... Die Hintergrundüberwachung, die einige Programme bieten, fließt nicht in das Testergebnis ein. Und zumindest vom Komfort kann Piriform keineswegs z.B mit O&O mithalten. Bis denne Olli Edit: Piriform ist gerade durch. Zumindest ist der Rechner nicht langsamer als mit einer Defragmentierung mit O&O. Der Beitrag wurde von olli bearbeitet: 20.06.2009, 13:48 -------------------- ...und sonst bin ich mit einem VW T3 oder einer V-Strom unterwegs...
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#8
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![]() Ist unverzichtbar ![]() Gruppe: Freunde Beiträge: 4.018 Mitglied seit: 27.03.2004 Mitglieds-Nr.: 522 Betriebssystem: Windows 11 Pro Virenscanner: F-Secure IS Firewall: Router, Windows-Firewall ![]() |
Der Defragmentierer von Vista muss mit Parametern gestartet werden, sonst isser in zwei Minuten fertig. Ich wünschte es wäre so. Irgendwie braucht der auf meinem Laptop immer ewig und ehrlich gesagt habe ich unter XP irgendwie mehr das Gefühl, dass defragmentiert worden ist. Vielleicht läßt aber auch die Performance vom Laptop (ja, das schreibt man mit "a" und nicht mit "e") im Zusammenspiel mit Vista zu wünschen übrig und hat deshalb keinen gefühlten Effekt. -------------------- Gruß
Stefan |
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#9
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![]() Fühlt sich hier wohl ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 400 Mitglied seit: 03.09.2008 Mitglieds-Nr.: 7.063 ![]() |
Wirklich vernünftig arbeiten nur O&O und Raxco. Alle anderen nutzen Windows-APIs und dann kann man es auch bleiben lassen. Ausnahmslos alle Anwendungen benutzen die Defragmentation API die in NT4 eingeführt wurde. Die einzigen Defragmentierungstools die dies nicht taten stammen aus der NT 3.5x Zeit und hatten ganz erhebliche Kompatibilitätsprobleme, da sie letztlich eine eigene NTFS Implementierung benötigt haben um Cluster im Dateisystem lokalisieren und verschieben zu können. Im Zweifelsfall würd ich ab Windows Vista den integrierten "Defrager" allen anderen Tools vorziehen, was primär daran liegt, daß er anders als Konkurenzprodukte ein nahezu lückenloses Profil der Programmstarts und den damit verbundenen File System und Paging Aktivitäten nutzen kann: Die Super Fetch Daten. In meinen Tests bislang, die auf Ladezeiten abzielten, war das Vista Defragmentation Tool stets der klare Sieger. Für Interessierte: Kleiner Exkurs in die Defragmentation API. Der Beitrag wurde von Anar bearbeitet: 20.06.2009, 15:09 -------------------- |
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#10
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![]() Ist unverzichtbar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 11.168 Mitglied seit: 28.11.2004 Mitglieds-Nr.: 1.621 Betriebssystem: Windows 10 pro x64 Virenscanner: Emsisoft Anti-Malware Firewall: Sandboxie | cFos ![]() |
Ausnahmslos alle Anwendungen benutzen die Defragmentation API die in NT4 eingeführt wurde. Danke, dass du mich an meine Worte erinnerst ![]() Alle Defragmentierprogramme benutzen die selbe Windows API. Daneben gehen sollte dann nichts. Außer, siehe hier: http://www.rokop-security.de/index.php?s=&...st&p=178734 Dennoch, bisher konnte mich Raxco überzeugen, der Windows Defragger, welcher nach kurzer Zeit aufhörte, bei welchem die Daten über den gesamten Datenträger zwar defragmentiert aber dennoch verteilt vorlagen, eben nicht. Und ob Windows Internas wie Superfetch beachtet werden sollen, lässt sich dort einstellen. Was solls, 40 Euro ist wohl keines der gelisteten Programme wert. -------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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#11
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![]() Gehört zum Inventar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 2.239 Mitglied seit: 07.09.2006 Wohnort: blup! Mitglieds-Nr.: 5.308 Betriebssystem: Windows 10 Pro Virenscanner: F-Secure Safe Firewall: Router ![]() |
Könntest Du die Versionsnummer von Auslogic nennen welche im Test genutzt wurde. Danke
![]() -------------------- Grüße
Caimbeul Xeon E3-1230 V2 + Macho HR-02 | 16GB DDR3 | ASUS GTX660 TI DirectCU II OC 2GB | ASRock H77 Pro4/MVP Samsung SSD 840 Pro 256GB | Dell UltraSharp U2311H - IPS | Lancool K58 + Dämmung | Steelseries Sensei Raw |
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#12
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![]() Ist unverzichtbar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 11.168 Mitglied seit: 28.11.2004 Mitglieds-Nr.: 1.621 Betriebssystem: Windows 10 pro x64 Virenscanner: Emsisoft Anti-Malware Firewall: Sandboxie | cFos ![]() |
Bis zu der im Screenshot angegebenen Datei erfolgte die sogenannte Defragmentierung ähnlich wie unter Windows Vista hauseigenem Defrag-Tool. Irgendwie in wenigen Sekunden. Aber nun kann ich stundenlang zuschauen, wie eine Datei defragmentiert wird. Aha... Testsiegerchen... Ich frag mich ehrlich, was die ComputerBild-Menschen da testen. Ach, vergessen... So testen nur wir...
![]() So, aus stundenlang wurde nur eine Stunde mit jede Menge freiem Platz auf der HD. So mitten drin. Vielleicht sollte man den Jungs der CB mal diesen Screenshot zeigen ![]() ![]() Der Beitrag wurde von Solution-Design bearbeitet: 20.06.2009, 18:50 -------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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#13
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Wohnt schon fast hier ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 1.478 Mitglied seit: 23.02.2007 Wohnort: Mutter Erde Mitglieds-Nr.: 5.868 Betriebssystem: Windows Se7en 64bit Firewall: Windows FW + Router ![]() |
Also ich weiss ja net, aber der Vista eigene Defragger roedelt bei mir immer Stundenlang rum....
![]() Der Beitrag wurde von blubber bearbeitet: 21.06.2009, 20:56 -------------------- |
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#14
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Ich lass die Dateien eigentlich nie neu anordnen, sondern beschränke mich wirklich nur aufs reine Defragmentieren. Dafür reicht auch Auslogics Diskdefrag. Einen Geschwindigkeitsunterschied kann ich nicht wirklich feststellen, bei vollgecachetem Speicher und Raid 0 aus zwei halbwegs schnellen Festplatten ist das aber wohl normal. Also eine totale Überbewertung des Themas? Wäre auch interessant zu wissen, wie stark Fragmantierung bei SSDs in der Praxis bremst. Könnte ja sein, dass in Zukunft kein Mensch mehr Defragmentierer braucht
![]() Der Beitrag wurde von Julian bearbeitet: 21.06.2009, 19:50 -------------------- ![]() |
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#15
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Bei SSD gibt es keine Fragmentierung. Daten werden von allen Stellen der SSD gleich gelesen.
Es gibt jedoch Modelle bei denen durch vermertes Beschreiben die Controllereigenen Routinen Probleme bekommen z.B. Intel. Das ist aber an sich keine Fragmentierung sondern ein Firmwareproblem wie der Controller bestimmte Aufgaben lößt. Grundsätzlich sollte eine SSD niemals Defragmentiert werden! Alternativ zur Defragmentierung gibt es den sogennante TRIM Befehl, welcher bestimmte Blöcke als frei markiert und unterstützende Löschvorgänge ausführt. (Zur Erkläung: http://en.wikipedia.org/wiki/TRIM_(SSD_command)) Der TRIM Befehl ist in Windows 7 zwar integriert, braucht jedoch eine Firmwareunterstützung seitens der SSD. Ob die im RC enthaltene Version schon final ist und wie gewünscht funktioniert ist nicht bekannt. Defragmentieren würde ich bei HDDs aber auch nur C:\ die Datenlaufwerke brauchen imho keine Defragmentation und sofern man nicht viel deinstalliert und neuinstalliert braucht auch das Systemlaufwerk nur einmal im Quartal einen Defragmentationsdurchlauf. -------------------- Grüße
Caimbeul Xeon E3-1230 V2 + Macho HR-02 | 16GB DDR3 | ASUS GTX660 TI DirectCU II OC 2GB | ASRock H77 Pro4/MVP Samsung SSD 840 Pro 256GB | Dell UltraSharp U2311H - IPS | Lancool K58 + Dämmung | Steelseries Sensei Raw |
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#16
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Und selbst eine quartalsmäßige Defragmentierung kann man sich sparen. Gibt ja die Datei-Defragmentierung. OK, ob man das alles bei Raid0 noch spürt, sei mal dahingestellt. Bei meinen Singles spüre ich es, meine das, was Raxco da anstellt. Und mit dem genutzten AV offnen Anwendungen wirklich sauschnell. Die großen sich regelmäßig geänderten Daten werden ab und an separat angefasst. Raxco wie auch O&O reorganisieren. VistaDefrag... Das Compibild-Ergebnis ist für mich eher ein Zufallsergebnis. Verstehe sowieso nicht, wie auf einmal Encodierungsvorgänge bei defragmentierten HDs, bei welchen alle Daten in Reihe stehen, zu Zeitunterschieden führen können.
-------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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#17
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Beitrag
#18
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... war ja klar, dass es 'ne neue Version geben musste. Hatte ja gerade Samstag die da noch aktuelle Version installiert.
![]() -------------------- Gruß
Stefan |
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Beitrag
#19
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![]() Kennt sich hier aus ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 297 Mitglied seit: 16.03.2006 Wohnort: Köln Mitglieds-Nr.: 4.622 Betriebssystem: Windows 10 Pro Virenscanner: GDATA Firewall: Fritzbox, Windows 10 ![]() |
Wäre auch interessant zu wissen, wie stark Fragmantierung bei SSDs in der Praxis bremst. Wie Caimbeul schon ausführte, sollte eine SSD nicht defragmentiert werden. Ich will nur ergänzen, dass dies für alle Flashspeicher gilt. Das Defragmentieren solcher Speicher verkürzt deren Lebenserwartung deutlich. Ich pflege meine Defragmentierung so durchzuführen, weil man so ganz einfach die besten Ergebnisse erzielt. |
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Beitrag
#20
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![]() Ist unverzichtbar ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Mitglieder Beiträge: 11.168 Mitglied seit: 28.11.2004 Mitglieds-Nr.: 1.621 Betriebssystem: Windows 10 pro x64 Virenscanner: Emsisoft Anti-Malware Firewall: Sandboxie | cFos ![]() |
Ich hab mal versucht, den CB-Test ein wenig nachzuvollziehen. Immerhin schneidet SAD mit dem Kopieren einer 3-GB-Datei in 5 Minuten, gegenüber 35 Sekunden sauschlecht ab. Nur, irgendwie bekomme ich solch Zeitunterschiede irgendwie nicht hin
![]() alles aneinander, große Dateien sind trotzdem an einem Stück. SAD würfelt die Verzeichnisse wie Vista himself vor die jeweiligen Dateien. So richtig schlüssig ist da nichts. Die Boot-Zeiten von Vista beim CB-Test waren auch erschreckend hoch. Fast 3 Minuten. Hier dagegen gut unter 1 Minute. Alles was seltsam. Ich sehe immer noch die Neuanordnung bei PerfectDisk als den größten Vorteil, nachfolgendes Defragmentieren mit Defraggler, oder TuneUp, oder Vistas eigenem Programm brachte gar nichts und dauerte auch selten lange. Auch die erwahnten 12 Stunden Defragmentierung einer 120-Gigabyte-Partition habe ich nie gesehen. Alles was seltsam, der Test. In meinem Test war ein Image die Grundlage. Aber nie war wirklich ein Performanceschub so groß, das ein Kaufgrund Berechtigung fand. Raxco machte zumindest auf mich den sinnigsten Eindruck aufgrund der Anordnung der Daten, sichtbar an der Ladereihenfolge der im Systray zu findenen Dateien. -------------------- Yours sincerely
Uwe Kraatz |
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Vereinfachte Darstellung | Aktuelles Datum: 12.05.2025, 14:37 |