OK. Danke für die Antworten!

Testet eigentlich jemand die 7.0.1474 unter Windows 8 64 bit?

Läuft bei mir alles andere als stabil. Nach wie vor Bluescreens

Denny, schau dir mal den Patch an: http://public.avast.com/~rypacek/patches/ und was die User im Avast Forum dazu schreiben: http://forum.avast.com/index.php?topic=108282.15(am besten mal alle 3 Seiten des Threads durchlesen bevor du den Patch evtl. einsetzt).

Vielen Dank für den Tipp

Ich teste mal das ganze.

Aber bitte auf eigene "Gefahr" denn ich nutze nur XP Kannst ja mal die 2 Avast Foren im Auge behalten:
http://forum.avast.com/index.php?board=24.0(Deutsche Sektion)
http://forum.avadas.de/forum.php

Das Windows 8 ist hier sowieso nur vorerst zu Testzwecken installiert. Wäre absolut kein Verlust, wenn es das gesamte System schrotten würde

Bis jetzt läuft es. Vorher hatte ich in der Regel alle 15 Minuten einen Absturz durch das Netzwerkschutz Modul

Dafür gibt es doch Backup/Image Programme bzw Windows 8 hat das doch mit integriert.
Siehste, ist ja schon ein Fortschritt.

Läuft bei mir ohne Probleme unter Win Pro 64-bit
Überhaupt läuft Win 8 sehr gut und schneller wie Win 7
Gerade die SSDs laufen zur höchstform auf Habe 3 Stück im System

So ganz zufrieden bin ich noch nicht. WebRep spinnt bei mir in Chrome bzw. wird das Plugin gar nicht mehr installiert. -.- Immerhin die Bluescreens scheinen mit dem Patch wirklich verschwunden zu sein.

SSD habe ich übrigens nicht drin, jedoch merke ich das der schnellere Windows 8 Boot (bei mir) auch viel "vorgegaukelt" wird. Die Metro Oberfläche ist schon sehr zeitig zu sehen, während aber im Hintergrund der Desktop sich noch tot rödelt :p

Avast Pro kann man derzeit hier für 9,98 Euro erwerben.

Das ist eigentlich das ganze Jahr über zu diesem Preis erhältlich. Wer mehr bezahlt ist selber Schuld

Wusste ich auch noch nicht stROhKOPf mir reicht die Free.

Für mich ebenfalls vollkommen ausreichend.
Ein gutes AV, welches zumindest auf meinem System problemlos läuft. Abgesehen davon halte ich persönlich Security Suiten für unnötig und werde dergleichen auch nie einsetzen.

Hoffentlich macht es Avast in der Zukunft nicht auch so wie AVG mit ihrer Free wo der Hintergrundwächter jetzt nur noch auf OnExecution läuft und nicht mehr wie in den Bezahlversionen auf OnAccess.

Hm, OnExecution scheint mir doch gar nicht so verkehrt.

Nach meinem Verständnis wird Malware bei der Ausführung (hoffentlich) gefunden.
Ansonsten sollte ein normaler Prüfdurchlauf das üble, inaktive Zeug finden, was man dann ja löschen kann.

Wo liegen die großen Vorteile bei OnAccess?

Die liegen meiner Meinung nach darin das man sich bei OnAccess infizierte Files erst gar nicht holen und abspeichern kann. Ehrlich gesagt habe ich keine Lust mir ein infiziertes File(unbewusst)auf der Festplatte zu speichern und dann zu warten bis ich das öffnen bzw ausführen will und das Virenschutz Programm das erst dann erkennt bzw wenn man einen OnDemand Scan macht.

Doch, das geht. Es gibt sogar die Empfehlung, z.B. Archive gar nicht erst scannen zu lassen, weil es nur das System ausbremst. Bei vielen Scannern lassen sich die Scanoptionen onaccess schon gar nicht mehr konfigurieren.Wo ist das Problem? Sind halt ein paar Nullen und Einsen mehr auf der Platte.Wenn es beim Öffnen erkannt wird, dann hat der Scanner seine Aufgabe erfolgreich erfüllt. Außerdem, auch mit Blick auf die onacess-Optionen, gibt es die eindeutige Empfehlung, einen regelmäßigen Scan des Rechners durchzuführen. Der lässt sich direkt im Scanner konfigurieren und Du musst Dich um nichts kümmern.
Der regelmäßige Scan ist auch mit vollen (so konfigurierbar) onacess-Optionen ein absolutes Muss! Wie willst Du sonst Schädlinge erkennen, die Du auf der Bladde abgelegt hast, weil die Dein onacess-Dingens mangels (zum damaligen Zeitpunkt) Signaturen hat passieren lassen?

Mal noch etwas ganz Allgemeines und zum Nachdenken für Alle: ein gut verwendbarer Rechner für Internet, Büro & Co. kostet ab 500,-€, dazu die Software... Wer noch nicht einmal 2,- € im Monat für den Schutz des Rechners ausgeben will, der soll das Ding verkaufen und zur Unterhaltung von mir aus Mensch ärgere dich nicht oder MauMau oder sonstwas spielen. Ich kann diesen Geiz-ist-geil-Käse nicht mehr hören... Die Schutzprogramme sollen immer besser werden - aber niemand will dafür bezahlen? Sollen die Programmierer ihre Schuhe fressen, die sie vorher, mangels Entlohnung, aus dem Altkleider-Container gezogen haben?
Wer Qualität haben will, der muss auch dafür bezahlen wollen!

Dann solltest du eventuell besser nicht hinhören.


Wenn es gratis Alternativen gibt, wieso bezahlen?


Brauchen Sie nicht, da ja nicht nur für Privatanwender programmiert wird.


Gratis heißt nicht = keine Qualität und nicht ausreichend.

Die Frage hast du ja mit deiner zutreffenden Feststellung schon beantwortet.

Die verbleibenden Vorteile liegen darin, dass
- Gewissens-Eicar schon beim schreiben und kopieren entdeckt wird
- der Rechner nicht so schnell läuft und man besser hinterherkommt

Wenn die Anbieter ein kostenloses Programm anbieten: OK.
Wenn sich darüber beschwert wird, dass die kostenlose Version Einschränkungen gegenüber der Kaufversion hat: NOK - oder auch eine Chuzpe.