Um einen Überblick über die Programme zur Festplattensicherung der großen Hersteller zu bekommen, habe ich sie einfach alle selbst durchgetestet.
Verwendete Hardware: E6750 CPU, Mainboard mit Intel P35 Chipsatz, 2GB RAM, 2 interne Festplatten 7200 U/min, 1 externe USB Festplatte für die Sicherungen.
Betriebssystem: XP Pro SP2
Als Sicherungsauftrag kam eine Partition mit 7,5 GB Daten zum Einsatz.
Auf der Partition war auch die Auslagerungsdatei des Betriebssystems, deren Größe habe ich auf 2,5 GB festgelegt.
Häufigste Dateitypen: .sys 33,6 % .exe 23,4 % .bin 13,7 % .rar 12,7 % .zip 6,2 % .pdf 4,7 %
Mit den vielen Installationsdateien und Archiven war die Partition schwierig zu komprimieren, aber ein Drittel belegte die pagefile.sys, die wäre leicht auszulassen gewesen.
Scheiterte das Zurückspielen auf die Originalpartition mit der Auslagerungsdatei wegen fehlender Boot CD bei einer Testversion, dann habe ich die Sicherung auf einer leeren Partition der gleichen Festplatte wiederhergestellt.
Um dem Vergleichstest keinen Benchmark Charakter zu verleihen, sind die Zeitangaben nur in halben und ganzen Minuten.
Acronis TrueImage 11.0.0.8064
Die TrueImage Installation hat über die Jahre enorme Ausmaße angenommen.
Drei Autostart Einträge, zwei Dienste und vier Treiber wurden installiert.
Nach dem Neustart, ohne das Programm gestartet zu haben, belegten die Prozesse rund 30 MB im RAM.
Die Oberfläche des Programms ist einfach und übersichtlich gehalten.
Für die einzelnen Aufgaben öffnen sich Assistenten und dann werden nacheinander alle gewünschten Einstellungen abgefragt, für Anfänger gut geeignet.
Auch die Hilfe ist umfangreich und übersichtlich gehalten, die Kapitel orientieren sich genau am Hauptfenster des Programms.
Aus dem Programm heraus kann eine Boot CD erstellt werden, die auch USB und SCSI Festplatten erkennt.
Als Komprimierung wurde "Normal" gewählt.
Die Sicherung
dauerte 4 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,74 GB groß.
Anmerkung: Mit Komprimierung auf "Hoch" dauerte es auch 4 Minuten und die Sicherung war 4,66 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung lag bei ungefähr 25 %.
Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3 Minuten, das Abbild war fehlerfrei (wie die Abbilder aller folgenden Programme auch).
Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgt sehr einfach als Laufwerk im Windows Explorer.
Die Wiederherstellung
dauerte 12 Minuten.
Die Festplatte konnte nicht unter Windows wiederhergestellt werden.
Nach dem Neustart und Laden des Boot Loaders von Acronis passiert erst mal längere Zeit gar nichts.
Dann begann die Wiederherstellung mit sehr niedrigem Tempo, schuld daran hat mein Mainboard mit dem Intel I/O Controller Hub 9 (ICH9).
Die Probleme von TrueImage mit verschiedenen ICH Varianten haben offensichtlich kein Ende.
Warum es Acronis nicht schafft, diese in den Griff zu bekommen, ist mir unverständlich.
Auch beim Starten von der Acronis Boot CD dauerte es lange, bis die Laufwerke erkannt wurden.
Anmerkung zur Deinstallation:
Überreste nach der Deinstallation die noch als Starteinträge und Dateien vorhanden waren:
Treiber: Acronis True Image FS Filter (tifsfilt.sys), Acronis True Image Backup Archive Explorer (timntr.sys)
Nicht-PnP-Treiber: Acronis Try&Decide and Restore Points Volume Filter Driver (tdrpman.sys)
Zweimal deinstalliert, einmal normal, einmal alle Services und Autostarts deaktiviert, neugestartet und dann deinstalliert.
Jedes Mal die gleichen Überreste von TrueImage.
Resümee
Sehr schnell bei Sicherung und Überprüfung.
Beim Zurückspielen muss man bei Intel ICH9 Boards Geduld haben.
Die Installation ist aufgebläht, die Deinstallation mangelhaft.
Avanquest Perfect Image 11
verwendet die Technologie von Paragon Drive Backup (siehe weiter unten), die Programme sind fast identisch.
Perfect Image bietet zusätzlich noch die "AutoSave" Technologie an, damit wird ein kontinuierliches inkrementelles Backup im Hindergrund erstellt.
Wer diese Feature braucht, ist bei Perfect Image richtig.
Da aber die Programme sonst fast identisch sind, habe ich auf einen separaten Test verzichtet.
O&O DiskImage 2.1.1499
Die Setup Datei der Testversion ist nur 5,27 MB groß.
Das Programm installierte keine Autostart-Einträge oder Dienste, lediglich vier Treiber wurden installiert.
Während der Sicherung lief nur eine Anwendung im Taskmanager, ständig im Hindergrund gar keine.
Vom Design her ein Programm für alle, die es schlank mögen.
Die Oberfläche des Programms ist gut gestaltet und die Bedienung unkompliziert.
Einzelne Aufgaben sind mehr oder weniger gut erklärt, die Programmhilfe ist lückenhaft, später mehr.
Ein Boot-Image fehlte bei der Testversion, auch aus dem Programm heraus war keine Boot-CD erstellbar.
Die bekommt nur zu Gesicht, wer die Vollversion kauft.
Die Boot-CD der Vollversion basiert auf Vista PE und man kann auch zusätzliche Treiber einbinden.
Als Komprimierung gab es nur Normal oder gar nicht, also habe ich Normal genommen.
Die Sicherung
dauerte 5 Minuten, die Sicherungsdatei war 6,91 GB groß.
Eine Fehlermeldung zu Beginn der Sicherung:
"1) Sicherung benutzter Sektoren von 'Leerer Bereich 2' nicht möglich, Forensische Sicherung wird verwendet."
Bei der forensischen Sicherung werden alle Sektoren gesichert, bei der standardmäßigen Sicherungsmethode "Sicherung benutzter Sektoren" eben nur diese.
Bei der forensischen Sicherung wurde die pagefile.sys offensichtlich nicht ausgelassen.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 40 %.
Die Überprüfung
dauerte ebenfalls 5 Minuten.
Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgte einfach als Laufwerk im Windows Explorer.
Die Wiederherstellung
dauerte rund 5:30 Minuten, die Sicherung konnte nur in einem leeren Bereich der Festplatte wiederhergestellt werden.
Erster Wiederherstellungsversuch:
Der Start des Zurückspielens führte zu einem Blue Screen mit Reboot, Daten gingen nicht verloren.
O&O DiskImage 2 erkannte offensichtlich das Problem nicht ganz: die pagefile.sys als Auslagerungsdatei des Betriebssystems auf dem Laufwerk verhinderte das Sperren bzw. Abschließen, eigentlich hätte DiskImage hier stoppen müssen mit der Meldung: ohne Boot CD oder Neustart geht es nicht weiter.
Warum das Programm stur weitermachte und das Betriebssystem zum Absturz brachte, ist mir nicht klar.
In der Hilfe steht: "Wann benötige ich die startbare CD von O&O DiskImage? Zur Wiederherstellung der Systempartition."
Und wenn die Auslagerungsdatei nicht auf der Systempartition ist? Na, dann bemerkt der User am blauen Bildschirm, dass etwas nicht stimmt...
Zweiter Wiederherstellungsversuch:
Auch der Versuch der Wiederherstellung auf die leere Partition scheitert mit einer kryptischen Fehlermeldung.
Dritter Wiederherstellungsversuch:
Erst das Löschen der Partition und die Wiederherstellung in einen leeren, unpartitionierten Bereich der Festplatte war erfolgreich.
Resümee
Von O&O Software hätte ich mir mehr erwartet, der Fehler mit der pagefile.sys ist mir absolut unverständlich.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist relativ gut, die Archivgröße weniger und die Wiederherstellungsfunktion absolut mangelhaft.
Das Programm hat gute Ansätze, scheitert aber derzeit an Standartaufgaben.
Paragon Drive Backup 8.5.1681
Auch Drive Backup installiert keine Autostart-Einträge oder Dienste, nur drei Treiber.
Die Oberfläche des Programms erscheint am Anfang unübersichtlich, die Bedienung ist aber (meist) gleich einfach, wie bei den anderen Programmen.
Alle Aufgabenschritte werden geplant und später die Ausführung gestartet, wie das z. B. von PartitionMagic bekannt ist.
Der Aufbau der Programmhilfe ist eher technisch, Kapitel wie Sicherung oder Wiederherstellung sucht man vergebens.
Eine Boot CD, die aus dem Programm heraus erstellt werden kann, ist DOS basierend und somit für viele nutzlos, weil keine USB Geräte erkannt werden.
Wer das Programm kauft, bekommt eine bessere Rettungs-CD, die erkennt dann auch z. B. USB Festplatten.
Als Komprimierung wurde "Normale Komprimierung" gewählt.
Die Sicherung
dauerte rund 6:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,81 GB groß.
Anmerkung:
Mit "Schnelle Komprimierung" dauert es rund 6 Minuten mit 4,91 GB großer Sicherung
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei ca. 20 %.
Die Überprüfung
erfolgte in ca. 3 Minuten.
Das An- und Abschließen
Die Sicherung kann im "Volume Explorer" direkt durchsucht werden oder es wird unter "Archive" ein Laufwerkwerksbuchstabe für das Mounten im
Windows Explorer zugewiesen.
Anfängerfreundlich sind beide Lösungen nicht, da eine eindeutige Schaltfläche oder ein Assistent fehlen.
Die Wiederherstellung
dauerte knapp 5 Minuten, nach einem Neustart und laden des Boot Loaders von Drive Backup wurde die Partition automatisch wiederhergestellt, Boot CD war keine nötig.
Resümee
Das Programm ist funktionell einwandfrei, die Bedienung teilweise umständlich, die Arbeitsgeschwindigkeit bei Überprüfung und Wiederherstellung ist gut, die Geschwindigkeit beim Sichern ist weniger zufriedenstellend.
StorageCraft ShadowProtect Desktop Version 3.1
Meine Version war in Englisch, ob es auch eine deutsche Version gibt, habe ich leider nicht herausfinden können.
ShadowProtect installierte zwei Dienste und zwei Treiber, aber keine Autostart-Einträge.
Nach dem Neustart (ohne das Programm gestartet zu haben) liefen drei Prozesse im Hintergrund und belegten ca. 12 MB im RAM.
Die Oberfläche ist übersichtlich, die Aufgaben sind klar bezeichnet.
Mit guten Assistenten wird die Planung und Durchführung der Aufgaben erleichtert.
Die Programm Hilfe ist gut.
Als Komprimierung wurde Standard gewählt, None und High wären auch noch möglich gewesen.
Die Sicherung
dauerte 3:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,72 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 40 %.
Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3:30 Minuten.
Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgte wieder einmal einfach als Laufwerk im Windows Explorer.
Die Wiederherstellung
dauerte auch 3:30 Minuten, die Sicherung wurde auf der leeren Partition wiederhergestellt.
Der Versuch auf die Originalpartition mit der Auslagerungsdatei wiederherzustellen führte zur Fehlermeldung:
„Cannot do forced dismount of the volume (-5 Zugriff verweigert)”
Abschließen ging nicht, also alles angehalten, richtige Entscheidung.
Hier wäre bei der Vollversion die Boot CD zum Einsatz kommen.
Resümee
Die Setup Datei der Demo ist nur 12,8 MB groß, das Programm beeindruckt in allen Disziplinen.
Sicherung, Überprüfung und Wiederherstellung werden fast gleich schnell erledigt.
Die Deinstallation war auch ohne Rückstände, für mich die positive Überraschung im Testfeld.
Symantec Norton Ghost 12.0.0.20352
Ich habe die englische Testversion verwendet, die Vollversion ist natürlich in deutscher Sprache.
Norton Ghost installierte einen Autostart-Eintrag, einen Dienst und drei Treiber (auf die Installation des Live Features habe ich verzichtet).
Zwei Prozesse laufen im Hintergrund, diese belegen anfangs knapp 40 MB im RAM und gehen im Idle-Modus von Ghost auf ca. 10 MB zurück.
Die Oberfläche wird von riesigen Icons dominiert, die Menüs und Befehle sind in das linke obere Eck gezwängt, wie aus einem Anfängerkurs für GUI Designer.
Ghost erleichtert mit gut verständlichen Assistenten die Planung von regelmäßigen oder einmaligen Aufgaben.
Die Hilfe besteht aus allgemeinen Erläuterungen und detaillierten Erklärungen zu Programmfunktionen. Sie wirkt aber rein Text basierend nicht mehr ganz zeitgemäß.
Als Komprimierung wurde Standard gewählt. None, Medium und High wären noch möglich gewesen.
Die Sicherung
dauerte 3:30 Minuten, die Sicherungsdatei war 4,75 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei etwa 20 %
Die Überprüfung
der Sicherung dauerte 3 Minuten.
Die Überprüfungsfunktion war etwas schwer zu finden: unter „Tools“ > „Run Recovery Point Browser“ die Sicherungsdatei öffnen, die v2i Datei wählen und unter „File“ dann „Verify Recovery Point“ auswählen.
Wer kommt da ohne Hilfe-Datei drauf?
Die Wiederherstellung
dauerte 4 Minuten, die Sicherung wurde auf der leeren Partition wiederhergestellt.
Norton brach davor die Wiederherstellung auf die Partition mit der Auslagerungsdatei mit dem Hinweis auf die Boot CD ab, richtige Entscheidung.
Resümee
Eine eigenwillige Programmoberfläche und teilweise umständliche Bedienung stehen einer guten Funktionalität und Performance gegenüber.
Mit besserem GUI und einfacherer Bedienung wäre Ghost einwandfrei.
Anmerkung:
In sieben Dateien im Programmverzeichnis von Ghost findet man noch den Namen PowerQuest, bei Drive Image 7 nannte PowerQuest die Technik damals v2i Protector-Technologie, die Endungen von Ghost heißen noch immer .v2i.
Anmerkungen
Der Test sagt natürlich nur aus, wie gut die ganzen Programme bei meinem System (Hardware, Betriebssystem, Treiber usw.) funktionieren.
Meine Anforderungen beschränken sich auf das Sichern und Wiederherstellen von kompletten Partitionen oder Festplatten.
Inkrementelle Sicherungen (womöglich noch in Echtzeit wie bei Perfect Image 11) oder die RAID Features der Programme sind für mich nebensächlich.
Sehr unterschiedlich bei den einzelnen Programmen sind auch die Möglichkeiten bei der Partitionierung der Ziellaufwerke bei der Wiederherstellung.
Wer also spezielle Features sucht, der sollte sich die Herstellerseiten genau ansehen und vor allem selbst testen.
Es wäre sehr informativ, wenn die Besitzer von Vollversion über die Qualität der Boot CD der jeweiligen Programme etwas mitteilen könnten.
Ob man mit dieser etwa auch Sicherungen erstellen kann, dann braucht man z. B. das Programm unter Windows eigentlich gar nicht installieren und kann alles von der Boot CD aus machen.
Freeware ist hier keine dabei, aber wenn jemand eine Seagate oder Maxtor Festplatte im System hat, dann kann er sich den Seagate DiscWizard von der Seagate Seite runterladen und kostenlos verwenden.
Der sogenannte Seagate DiscWizard ist eigentlich True Image 10.
MfG
http://www.computerbase.de/downloads/software/systemprogramme/festplatten/seagate_discwizard/
http://www.computerbase.de/downloads/software/systemprogramme/festplatten/maxtor_maxblast/
wie schon erwähnt, funktioniert nur mit mind. 1 Maxtor/Seagate HDD im PC , muss keine Systemplatte sein.
Ich bevorzuge Sichern und Wiederherstellen von einem anderen Betriebsystem auf einem anderen Laufwerk , damit umgeht man lange Wiederherstellungszeiten oder Raidproblematiken.
Sehr schöner Bericht, vielen Dank!
Enttäuscht bin ich über das miserable Programmverhalten von O&O Diskimage, da hätte man durchaus mehr erwarten können.
Ich habe zur Zeit die Version 8
Nun überlege ich, ob ich mir nicht die Verison 11 zulegen soll. Kann ich Sicherungen von 8 mit 11 wiederherstellen?
hmm... interessanter bericht. bislang hab ich es kaum gebraucht...ein system wiederherzustellen oder ähnliches.... wenn dann nutzte ich die XP interne.
und jetzt auf vista is so ein hp recovery management dabei...keine ahnung...noch nie benutzt (und wie gesagt....wann kommt das vor um dafuer ein eigenes programm auch noch zu nutzen ).... der xp rechner läuft jetzt seit 2001 und das ding ist nicht zum umbringen... also da hab ich bloß mal SWH aus/ein geschaltet damit ein paar GB balast abfällt!
@Joerg
@subset
Danke für deinen Bericht.
Selber habe ich erst einmal mit Acronis True Image 10 ein vollständiges Image meines Betriebssystemes Vista 32 bit incl. Daten ca. 30 Gb zurückspielen müssen.
Ging letztendlich nur mittels Boot CD, vorher blieb der Vorgang einfach hängen.
Erstaunlich war die Dauer, von externer USB Festplatte ca. 19 Stunden !!
Funktional aber glücklicherweise 1a, d.h. ohne Fehler.
@subset
Danke für Deine Mühe und Bericht. Schade nur, dass Du das kostenlose Programmhttp://www.runtime.org/dixml.htmnicht in Betracht gezogen hast
Merci für Übersicht
Kennt jemand das Teil?
http://www.haage-partner.de/datenrettung/RDriveImage.html
Was haltet Ihr von Paragon Festplatten Manager Suite 2008 ?
Besser hierbei ist das man die Festplatte sowohl spiegeln als auch bearbeiten oder einfach die Partitionen angleichen kann.
Somit ist dem Datentransfer egal zu welchen Anlaß bestens geholfen. Allerdings mache ich das auch von einem anderen Betriebsmodie aus um
auch alles auch die Daten in Verwendung komplett mitzunehmen.
Hat einen Nachteil, das Teil ist sauTeuer.
Hi, ein Nachtest auf Wunsch.
DriveImage XML 1.2.1
Die Setup Datei ist nur 1,67 MB groß, die Sprache Englisch.
Das Programm installierte keine Autostart-Einträge, Dienste oder Treiber.
Während der Sicherung lief die Anwendung und einige Microsoft Dienste im Taskmanager, DriveImage XML verwendet nämlich die Volume Shadow Services (VSS) von Microsoft, ständig im Hindergrund läuft keine Anwendung von DriveImage XML.
Die Oberfläche des Programms ist einfach und übersichtlich, die Bedienung selbsterklärend.
In der Hilfe findet man alle Menüpunkte und den Umgang mit dem Task Scheduler erklärt.
Für die Boot CD braucht man noch einen Plugin (driveimage_xml.cab, 1,42 MB) und den PE Builder (3,15 MB)
Die Erstellung der Boot CD bleibt also dem User überlassen, bei Freeware absolut zumutbar.
Als Komprimierung gab es nur Compressed oder gar nicht, ich habe Compressed genommen.
Die Sicherung
dauerte 15 Minuten, die Sicherungsdatei war genau 7 GB groß.
Die CPU Belastung während der Sicherung war bei knapp 50 % (DriveImage XML lastet einen CPU Kern fast zu 100 % aus)
Die Überprüfung
Diese Funktion ist nicht vorhanden.
Das An- und Abschließen
der Sicherung erfolgte intern und konnte in einem eigenen Explorer durchsucht werden.
Die Wiederherstellung
dauerte 9 Minuten
Erster Versuch
Der Start des Zurückspielens führte zu einem Blue Screen mit Reboot, alle Daten der Zielpartition gingen verloren, es war statt der Partition nur noch freier Speicherplatz vorhanden. Offensichtlich löste wieder die Auslagerungsdatei das Unglück aus.
Zweiter Versuch
Da DriveImage XML prinzipiell nur in bestehende Partitionen wiederherstellen kann, habe ich den freien Speicherplatz, der zuvor von DriveImage XML "geschaffen" wurde, formatiert und die Sicherung zurückgespielt, das funktionierte fehlerfrei.
Resümee
Ob gratis oder teuer, der Fehler mit der Auslagerungsdatei und vor allem der Datenverlust danach hätte eigentlich nicht passieren dürfen.
DriveImage XML hätte die Wiederherstellung abbrechen müssen.
Die Arbeitsgeschwindigkeit von DriveImage XML ist bescheiden, die Archivgröße auch.
Das Fehlen von Features bei Freeware zu kritisieren ist eigentlich nicht angebracht, aber gerade das Fehlen von Features beim Wiederherstellen in Partitionen anderer Größe oder freien Speicherplatz macht den Umgang mit dem Programm im Alltag kompliziert und umständlich.
Man kann damit auch nur Festplatten oder Partitionen sichern, keine Ordner oder Dateien.
Den Screenshots nach zu urteilen müsste StorageCraft ShadowProtect Desktop Version 3.1 auch mit CD sichern können.
Wenn das Vista-Image-Programm regelmäßig verwendet wird, dauert die Sicherung auch nicht mehr so lange. Die Rücksicherung (schon x-mal verwendet) ist absolut fehlerfrei. Zu Ghost ist noch zu sagen… Das Programm verifiziert (wenn so angehakt) direkt während der Sicherung und ist dennoch sehr schnell. Besonders inkrementell.
Moin zusammen!
Die hier geschilderten Probleme mit TrueImage kann ich leider bestätigen. Wenn ich eine Rücksicherung von Windows aus machen möchte, kommt es öfter vor, das TrueImage nach staren des Acronis Loaders meine externe Festplatte (läuft über eSata) nicht findet. Externe USB-Platten werden genauso unzuverlässig erkannt. Es bleibt dann nur die Rücksicherung mittels der Boot-CD, aber das dauert leider ewig. Es gibt auf Wilders übrigens eine Anleitung zum Deinstallieren von Acronos, da wird auch extra ein Tool zu diesem Zwecke angeboten. Ich werde es wohl bald verwenden, da ich von ShadowProtect echt angetan bin.
Ich habe die Vollversion mit der Boot-CD. Die funktioniert einfach flott und zuverläsig. Da es sich um ein eine VistaPE handelt , hatte ich bisher keinerlei Probleme mit der Hardwareerkennnung, es funktioniert sogar das nachträgliche anstöpseln von externen Festplaten. Die Rücksicherung einer ca 40 GB großen Systempartition (das Image ist ca 24 GB groß) dauert von der externen SATA-Platte rund 8 Minuten. Die Restzeitanzeige funktioniert im gegensatz von der von TrueImage zuverlässig.
Das Programm lässt sich komplett von der Boot-CD aus benutzen, eine Installation ist nicht notwendig.
Auch ShadowProtect benutz den Windowseigenen Shadowdienst. Eine deutsche Version soll Anfang des Jahres (ich schätze mal Anfang Februar) erscheinen.
Bis denn
Olli
Hi
Ein Nachtrag zu StorageCraft’s ShadowProtect.
Wie bereits geschrieben, war ShadowProtect auch für mich die positive Überraschung im Test.
Durch Beiträge hier und auf Wilders Security bin ich auf ShadowProtect aufmerksam geworden und habe das Programm mit in den Test genommen, aber bis dahin hielt auch ich StorageCraft’s ShadowProtect für einen Zauber aus WoW.
Deswegen noch einige Informationen zu diesem Programm.
Der CTO (Chief Technology Officer) von StorageCraft, Scott Barnes, war quasi der Macher der letzten DriveImage Version von PowerQuest.
Er war maßgeblich für die Entwicklung der V2i (Virtual Volume Imaging ) Protector Technologie verantwortlich.
PowerQuest wurde bekanntlich von Symantec geschluckt und Symantec hat dann die DriveImage Version 7 als Norton Ghost 9 verkauft.
Viele Schlüsselkräfte von PowerQuest verließen nach der Übernahme durch Symantec das Unternehmen und gründeten 2003 (große Überraschung…) StorageCraft.
Ungefähr ein Jahr nach dem Ende von PowerQuest begannen sie dort mit der Entwicklung von ShadowProtect.
Den Vertrieb von ShadowProtect in Deutschland, Österreich und der Schweiz macht die Schweizer Firma Sotec, die war auch schon der Vertriebspartner von Powerquest.
Symantec muß inzwischen StorageCraft bezahlen, um die eingekaufte Technologie von PowerQuest irgendwie am laufen zu halten.
Ein klarer Nachteil, wenn man Software verwendet, die man selbst nicht versteht oder weiterentwickeln kann…
Norton Ghost 12: symsnap.sys, StorageCraft Volume Snap-Shot Treiber
Mal sehen, was “If You Can't Beat 'Em, Buy 'Em” Symantec diesmal macht.
MfG
Moin zusammen!
Die Ich habe die gleichen Infos. StorageCraft gibt es schon lange, aber bisher immer als Technologieträger für andere Firmen. Wenn ich mir O&O DiskImage ansehe habe ich den Eindruck, dass dort auch StorageCraft Technologie werkelt.
Hauptaugenmerk lag bisher auf dem Businessbereich, aber durch der neue Vertrieb für den deutschsprachigen Raum die Fa. Sotec, wird sich nun auch dem Heimanwender widmen.
Evtl. kann ich noch weitere Infos besorgen.
Bis denne
Olli
Nun, fremde Technologien zu nutzen, ist erst mal nicht verwerflich und sagt Null über die Qualität des Programms als solches aus. Siehe die ganzen AV-Programme, welche teilweise auf freie, teilweise auf Closed Source 3rth party Bibliotheken zugreifen, einfach nur um auf bewährte Technologien zurückzugreifen und natürlich um eigene Entwicklungskosten (welche auch nur bedeuten, das Rad neu zu erfinden) zu sparen (siehe z.B. asquared und natürlich auch andere).
Ghost 14
Ich habe ShadowProtect im Einsatz und kann es nur empfehlen. StorageCraft hat für dieses Produkt kürzlich auch den Editor's Choice erhalten:
http://www.pcmag.com/article2/0,2704,2254465,00.asp
Hi,
die "Fanbase" von ShadowProtect wächst langsam aber stetig
Leider ist die deutsche Übersetzung noch immer nicht fertig und die englische Version wird hier (in der DACH Region) sowieso keine große Beachtung finden.
Seltsamerweise ist der Preis für ShadowProtect etwas günstiger, wenn man direkt bei storagecraft.com bestellt, als wenn man beim Reseller Sotec (storagecraft.ch) ordert.
Mal sehen wie dann die deutsche Version hier ankommt.
MfG
Hallo zusammen,
kann jemand helfen?
Mit der Test-Version gelingt es mir nicht eine Rückspeicherung des Image auf meine Systempartition
( C:) vor zunehmen.
Ist es richtig das dafür die Boot CD benötigt wird, wenn ja kann man sich eine aus dem Prog. herstellen wie bei Acronis.
Ich habe dafür keine Möglichkeit gefunden.
Das bedeutet das man das Prog. nicht wirklich testen kann, oder irre ich mich da.
Gruß aus Berlin
Grüß Dich @Subset,
danke für Deine promte Antwort.
Ich habe das Formular ausgefüllt und abgeschickt, aber bei diesen Fragen sehe ich wenig Hoffnung.
Ich habe mir mal die Preise angesehen, au Backe für einen HeimUser ganz schön gepfeffert.
Also hab Dank und ein schönes WE
Hier ein paar Bilder zu Norton Ghost 14 ger Final:
http://img261.imageshack.us/my.php?image=01symantecghost14taskbark0.jpg
Wie man unten sieht, OffSite-Kopie. Also ein Spiegelbild der Kopie auf einem externen Datenträger. Leider sieht man den Fortschritt nur anhand der Festplatten-LED.
Der erste Start (das durchscheinende Bildchen sieht man Anfangs nicht transparent sonder wie gewöhnlich als überlagerndes Fenster).
http://img101.imageshack.us/my.php?image=02symantecghost14erststgq5.jpg
Hier ein Backup-Assistent um den Neuankömmling das erste Backup bzw. Image zu erleichtern.
http://img261.imageshack.us/my.php?image=03symantecghost14backupxz0.jpg
http://img261.imageshack.us/my.php?image=04symantecghost14gesichrs2.jpg
http://img261.imageshack.us/my.php?image=05symantecghost14jv3.jpg
http://img261.imageshack.us/my.php?image=06symantecghost14rl0.jpg
http://img261.imageshack.us/my.php?image=07symantecghost14mb9.jpg
Und hier sicherlich das interessanteste Feature. Rücksicherung des Datenträgers auf Betriebssystemebene von der Ferne. Allerdings darf das Dateisystem nicht zerstört sein.
http://img340.imageshack.us/my.php?image=08symantecghost14lightool6.jpg
Insgesamt ein nettes Paket, wenn auch auf der Wiederherstellungs-CD Ghost 2003 fehlt, mit welchem man bis zu allen Vorversionen, Images von CD erstellen und wieder herstellen konnte. Und zwar von allen Datenträgern aus, welche von Windows XP erkannt wurden.
Neue Funktionen (Hilfedatei):
Unterstützung für NTFS-Partitionen
Norton Ghost unterstützt nun NTFS-Partitionen bis zu 16 TB (mit einer Formatierung in 4-KB-Clustern).
Offsite-Kopie
Die neue Offsite-Kopie-Funktion fügt eine neue Schutzebene für Ihre Daten hinzu, indem Wiederherstellungspunkte auf eine zweite Festplatte kopiert werden. Sie können ein externes USB- oder FireWire-Laufwerk verwenden oder die Daten mithilfe einer LAN-Verbindung oder von FTP über das Netzwerk in ein Remote-Verzeichnis kopieren.
Aliase für externe Laufwerke erstellen und verwalten
Mit Norton Ghost können Sie jedem externen Laufwerk einen Alias zuweisen, damit Sie ohne Probleme externe Laufwerke zur Verwendung als Backup-Ziele identifizieren können. Dadurch wird die Laufwerksbezeichnung nicht geändert. Der Alias wird nur verwendet, wenn Sie über Norton Ghost auf diese Laufwerke zugreifen.
Integration von Symantec ThreatCon
Symantec ThreatCon ist das Frühwarnsystem von Symantec für Sicherheitsbedrohungen. Sie können Norton Ghost nun so konfigurieren, dass bei jeder Verbindung Ihres Computers mit dem Internet eine Erkennung hinsichtlich der Veränderung der Bedrohungsstufe durchgeführt wird. Wenn die Bedrohungsstufe der von Ihnen angegebenen Stufe entspricht oder sie übersteigt, startet Norton Ghost automatisch einen Backup-Auftrag. Sie können für jeden Backup-Auftrag eine andere ThreatCon-Stufe festlegen.
Tool "Feedback senden"
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Hilfe- und Unterstützungscenter
Um Sie bei der Selbsthilfe zu unterstützen, bietet ein neues Dialogfeld "Hilfe und Unterstützung" direkte Links zu verfügbaren Ressourcen, die Ihnen helfen, Norton Ghost optimal zu nutzen.
Gibts eine Demo Version vom Norton Ghost 14? Ich würde es mir gerne einmal anschauen, ob es besser ist wie Acronis True Image.
Nein, ist mir zumindest nicht bekannt. Auch sind die WEB-Sites noch nicht angepasst. Insgesamt handelt es sich um zwei Dateien, eine CD mit Windows-Vista, eine Installationsdatei mit 93 MB. Diese ist aber schon eine Try&Buy 30d. Wird also nicht mehr lange dauern.
Also es wird eine kommen?
Sie ist ja schon da, nur eben noch nicht online.
Ai, gut.
Hi,
Norton Ghost 14.0.0.24815 30-Day Trial
http://www.softpedia.com/get/System/Back-Up-and-Recovery/Symantec-Norton-Ghost.shtml
MfG
@Uwe: Zahlen sich die neuen Features in dem Rahmen auch aus, dass man einen Upgrade der 12er kauft? Der Betatest der 14er ist aus beruflichen Zeitmangels leider an mir vorbei gegangen....
Und IMHO ist Ghost schon insgesamt besser als TrueImage. Vor allem wenn man bei TrueImage immer wieder Probleme beim Erkennen verschiedenster Controller beim Rückkopieren hat. Außer die inkrementellen Images bei TI, die sind meiner Erfahrung nach immer kleiner, als bei Ghost. Da ist es leider so (zumindest unter Ghost 12), dass man schon beim Erstellen des Images entscheiden muss, ob man zukünftig dazu inkrementell sichern will. Bei TI kann ich das zu jedem Image. Aber das ist Gewohnheitssache, außerdem sind unter Ghost die Images schneller erstellt. Insgesamt bleibe ich bei Ghost.
Wo kann ich bei Norton Ghost eine Komprimierung aktivieren? Oder geht das in der Testversion nicht? Ist die Vollversion von Norton Ghost eigentlich auch in englisch, oder bekommt man die in deutsch?
Und wo kann ich ein Recovery Medium erstellen? <- Hat sich erledigt, scheint in der Demo nicht möglich zu sein.
Komprimierung kannst du (zumindest unter Ver.12) während der Erstellung eines Auftrages einstellen. Natürlich kommt die Version auch in deutsch, wie du auch an den Bildern von SD siehst. Das Medium kannst du nicht einfach herstellen. Da gibts einen extra Download dafür, wenn du die Vollversion kaufst (bzw. eine CD bei Boxed-Variante). Danach kannst du die Treiber deiner Maschine dort einbinden und einen eigenen Datenträger erzeugen. Aber wie gesagt, das gabs IMHO noch nie bei der Ghost-Trial.
Jo dachte ich mir schon, nachdem in der Demo der Punkte ausgegraut ist. Muss ich wohl mal auf gut glück kaufen, wenn sie kommt.
Ich bin mit Acronis etwas unzufrieden.
@Lucky
Du solltest hier vielleicht mal erzählen, von welcher Version du sprichst. Und was ist da ausgegraut? Und wieso Demo? Eine 30-Tage-Testsoftware enthält alle auch in der Verkaufsversion zur Verfügung stehenden Features. Da ist weder etwas ausgegraut nocht deaktiviert. Wie Krond schon sagte, es fehlt lediglich die Recovery-CD, im Falle Version 12 auf Windows XP und im Falle Ghost 14 auf Vista basierend. Aber du klärst uns schon noch auf
Jep, ich auch, deshalb verwende ich auch Ghost, obwohl ich TI seit der 8er bis zur 11er Version verwendet habe...
Ghost 14 review
http://www.softpedia.com/reviews/windows/Norton-Ghost--Review-78775.shtml
@Krond
Ich kenne die 12er gar nicht. Nur eben alle Vorversionen. Und ich denke mal, jetzt müssten sogar die CB-Hannesse zufrieden sein, da externe Datenträger sofort erkannt, auch zugewiesen werden, ein darauf gelöschter Wiederherstellungspunkt sofort angemeckert wird und und und… Aber die finden schon noch was … und wenn die CD den Kratztest respektive die Schachtel den Falltest nicht besteht.
Ich sehe den Versionssprung, wie schon im Vista-Thread eine schöne Formulierung zu lesen war: Keine Revolution, aber eine Evolution. Du kennst es ja schon… Wenn man diese Betatests halbwegs ernsthaft betreibt, geht verdammt viel Zeit und Energie drauf. Einerseits freut man sich, wenn Vorschläge beachtet und erkannte Fehler bereinigt wurden, anderseits ärgert man sich auch, wenn diesem nicht so ist. Beispiel: Ghost 14 und abkoppeln des externen OffSite-Datenträgers. Naja…
Wenn ich die 14er Try starte habe ich oben unter Tasks -> Create Recovery Disk, dieses ist ausgegraut.
Was heißt die Recovery CD ist Vista basierend? Kann man die dann auch unter allen anderen Betriebssystemen verwenden?
Gibts eigentlich eine Möglichkeit beim Datei basierenden Backup alles wie beim Image in eine Ghost Datei zu schreiben?
Wie könnte ich ein Dateibasierendes Backup wieder zurückschreiben?
Auf der aktuellen Computer Bild CD befindet sich Paragon Festplattenmanager 2007,
also ein Programm, mit dem einerseits Imaging und andererseits Festplattenmanagement möglich sind.
Aus dem Programm heraus lässt sich eine Boot-CD/DVD erstellen, mit der sich ebenfalls Images schreiben lassen.
Dieses Rettungsmedium basiert auf DOS.
Die Erstellung der CD verläuft problemlos. Bei der anschließenden Validierung soll die CD angeblich Lesefehler enthalten.
Diese Meldung erhalte ich immer, altes Paragon Problem
Das Booten von CD geht rasend schnell, jedes andere Programm ist langsamer!
Sobald jedoch eine externe Festplatte angeschlossen ist, bootet nüscht mehr. Schwarzer Bildschirm.
Schade!
DOS und NTFS? Ob das was gescheites ist?
Na ja... macht Norton Ghost 2003 auch und funktioniert. Auch mit externen USB 2.0 Datenträgern.
Gibt es von ghost 2003 noch irgendwo in deutsches pdf-Handbuch?
Ja, Fehlerbereinigung, sehe ich auch so.
Allerdings das mit der VM ist ja im Grunde genommen eine gute Idee. Aber nicht vollständig durchdacht IMHO. Wäre ja fein, wenn man ein komplettes Image hat, Notebook z.B. Twin-Load, also XP und Vista relativ schnell per Recovery mit allen notwendigen Treibern installiert, Image davon machen, VM konvertieren und schwupps man hat ein XP in der VM. Theoretisch, funkt. eben nicht so, weil eben extrem langsam, wie du schon schriebst....
Die VM Möglichkeit finde ich ganz gut, nur leider ist das doof das man eine komplette Imagegröße braucht. Denn so kann man mal einfach testen ob das Image zurückspielen ohne Probleme läuft.
Bei Norton Ghost benötigt man keine VM um zu testen, ob das Rücklesen des Images funktioniert. Wäre ein bissel Overkill. Dafür kann man bei Ghost den Test direkt beim Erstellen des Images anhaken und natürlich das Image nachträglich testen. Eine VM-Erstellung aus einem vorhandenen Image heraus ist ein Gimmick, mehr nicht. Denn sobald man es startet, versucht W2K/XP/Vista: die Hardware neu zu erkennen, Treiber welche nicht mehr benötigt werden zu deaktivieren. AV-Programme versuchen sich einzuschalten um dies mit einer Absturzmeldung dann doch zu lassen und die Geschichte dem Nutzer, respektive dem Taskmanager zu überlassen und last but not least, dankt Windows ab XP es dem Nutzer nach stundenlanger Wartezeit noch, dass das BS neu aktiviert werden darf. Und was haben wir daraus gelernt? StorageCraft hat mit dem Unsinn (soweit ich weiß) angefangen, Symantec zieht nach und alle anderen wohl auch. Ist wie bei den eierlegenden Wollmilchsäuen, genannt Security-Suiten. @ Lucky, oben habe ich es beschrieben, du benötigst die ungefähre Image-Größe als verfügbaren Platz. Auch wenn zu Anfangs, nach Start des Programmes, zu lesen steht, dass man die Größe der HD benötigt, von welcher das Image erstellt wurde. In meinem Falle ist das Image 65 GB groß. Das anschließende Vista-VM benötigte etwa dieselbe Größe. Das ist interessant, zumal die Datenmenge, von welcher ausgehend das Image erstellt wurde, 87 GB beträgt. Ein komprimiertes Vista-VM also… welches natürlich nach mehreren Stunden mit der Hardware-Erkennung fertig ist und dann nach Aktivierung schreit. Fertig war es übrigens wirklich. Ein 386er mit Windows 95 erinnerte mich stark an die zur Verfügung stehende Geschwindigkeit…
Und wie geht die Geschichte weiter?
StorageCraft wird sich auf dem Markt gegen Symantec und Acronis nicht behaupten können und wird in ein paar Jahren wiederum von Symantec geschluckt.
Genau so ist es, die großen Firmen warten immer nur, bis ein Produkt gut und ausgereift ist, dann wird eingekauft...Ist in der heutigen Zeit einfach so (nicht nur Symantec, als Beispiel auch mal MS). Damit erspart man sich Entwicklungskosten (die sicherlich um vieles höher wären, als irgendwelche Lizenzkosten - so muß man das wahrscheinlich sehen, sonst würde Symantec das nicht so machen), hat ein fertiges Produkt und hat das Geld, um sich um andere Dinge kümmern (Marketing z.B.).
Habe mir StrageCraft Desktop Edition jetzt besorgt und bin absolut begeistert.
Dagegen wirkt Acronis TI wirklich wie ein Witzprogramm.
Und sollte StrageCraft irgendwann geschluckt werden, juckt mich das ebenso wenig, wie es mich bei Powerquest gejuckt hat
Grüß Dich @ndreas,
ich habe mir auch die Demo-Version von StrageCraft Desktop Edition besorgt.
Bin leider kein Spezi nur normal-User, konnte keine großen Unterschiede zwischen StrageCraft Desktop Edition und Acronis v11 feststellen, außer beim Rückspielen eines Imagen von einer externen FP-
Bei Acronis (normal Modus) dauerte es insgesamt 41:32 min und bei SCDE 18:36 min. Wobei mir aufgefallen ist das das reine Rückspielen der Daten bei Acronis 33:08 min und bei SCDE nur 8:02 min dauert.
Kannst Du einpaar Vorteile auflisten, da bei SCDE alles nur in englisch verfügbar ist könnte ich dann zielgerichteter
danach suchen.
Vielen Dank für Deine Mühe
Hallo lorenzmeyer,
es wird eigentlich alles treffend hier http://www.storagecraft.ch/fileadmin/documents/pdf/0802_ShadowProtectDesktop_EditorsChoice_DE.pdf
beschrieben. Bei StrageCraft gefällt mir die gesamte Aufmachung des Programms. Man hat - sofern man von der Boot-CD bootet, schreibenden Zugriff auf alle Laufwerke etc. Bin auch noch kräftig am testen ...
.......... danke für den link
Knapp 58€ für StorageCraft, n bissel happig. Und ja ich weiß, Norton verlangt knapp 70€.
Jaja, die Backupprogramme lassen sich eigentlich alle Firmen gut zahlen...Auch Acronis verlangt einen Fünfziger.
Hört sich interessant an mit StorageCraft, danke für den Tipp.
Hat das Programm auch eine deutsche Benutzerfläche oder nur englisch?
Hallo,
noch eine Frage zu StrageCraft.
Ich habe ein Image auf DVD gebrannt, wenn ich jetzt mit der Boot-CD auf das Image zugreifen will bekomme ich das DVD LW nicht frei um die Image-DVD einzulegen.
Bei Acronis meldet sich im entscheidenden Augenblick der CD- Manager.
Wie funktioniert es bei StrageCraft.
Danke
Keine Ahnung! Hast du es mit der auf 2003 basierenden XP Umgebung und der Vista Umgebung probiert?
Kann dir vielleicht ntvolli etwas Genaueres zu sagen oder poste die Frage ins Forum http://forum.storagecraft.com/Community/ bzw. hau den schweizer Support an. Die Antworten recht schnell.
Hallo @subset
"Wenn du bei der Boot Auswahl das Recommended recovery environment (Vista PE) wählst, wird das ganze Recovery Image in eine RAM Disk geladen und du kannst die Recovery Environment CD entfernen.
So solltest du auch nur mit einem optischen Laufwerk Sicherungen auf DVD erstellen und wiederherstellen können."
Leider kann ich die Einstellung nicht finden wo ich diese Wahl vornehmen kann.
In der der Boot-CD habe ich alle möglichen Einstellungen durch sucht.
Kannst Du mir es etwas näher beschreiben.
Vielen Dank
Noch einmal zum Thema Preis,
Kaufen sollte man Protect Desktop eigentlich nur über http://www.storagecraft.com/ und nicht über http://www.storagecraft.ch/.
Auf der engl. Page kostet das Programm 79.95 US Dollar und auf der Schweizer Page 57.60€ + 19% Mwst., also 68.54€.
Bein derzeitigen Wechselkurs spart man also über die englische Page 14.61€.
@ lorenzmeyer
Wenn du nach dem Start der Boot CD im ersten Menü das erscheint 1 wählst und mit enter bestätigst, dann wird das Tool doch so geladen das du nachdem das Programm fertig geladen ist die CD entnehmen kannst. Dann kannst du doch dafür deine DVD einlegen. hast du das schon mal so versucht?
Hallo @Visitor, hallo @subset
vielen Dank für Eure Hilfe, hat alles geklappt-
@alle
habe ich das richtig verstanden, die Lizenz die man kauft ist nur 1 Jahr gültig und muß dann neu
bezahlt werden um sie zu verlängern.
Hat jemand schon Erfahrungen.
Hallo ! Ich suche zum erstellen eines Image Software. Es sollte deutsch sein und wenn es geht Freeware... Hat jemand einen Tipp?
Hi,
es ist doch letztendlich vollkommen egal, ob man Ghost, TI oder ShadowProdect zum Sichern von Partitionen/Festplatten nimmt.
Es wird doch hoffentlich jeder in der Lage sein, nach seinen Bedürfnissen das Richtige zu wählen.
Das manche gerne auf Neues setzen und andere lieber auf Altbekanntes vertrauen, hat sowieso mehr mit der Natur des einzelnen Menschen zu tun, als mit irgendeiner Kategorie von Programmen.
MfG
.... bei einem Telefonat mit der SOTEC Software AG, Vertreiber SPD 3.1, wurde mir mitgeteilt das die deutsche Version direkt nach der CeBit zur Verfügung steht.
Ich gebe es nur als Info weiter.
Gut zu wissen! Dann können wir ja "umtauschen"
Hi,
ich habe im StorageCraft Forum nur nach einem Kommandozeilenbefehl gefragt und gleich ein ganzes Paket von Skripten bekommen, diesmal fast nur CMDs:
GenerateDirectoryVerificationReport.cmd
MountFile.cmd
MountFileToMountPoint.cmd
MountLatest.vbs
MoveOrphans.cmd
RestoreChain.cmd
VerifyChain.cmd
VerifyFile.cmd
Hier zum Downloaden, es gibt dafür allerdings keinen offiziellen Support.
http://forum.storagecraft.com/Community/forums/p/413/1967.aspx#1967
MfG
So manchmal habe ich das Gefühl, Symantec liest hier mit. Habe ich vor kurzem noch bemängelt, dass der Status der Offsite-Kopie nicht zu erkennen ist, so wurde dies heute mit einem 7 MB großem Update behoben.
Ah ja...... ohne weitere Worte....
...verdammt, warum zuerst kein Bild, und jetzt doppelt..???
...und jetzt ist meine Ghost-Installation im Ar..., deinstallieren und neu installieren ist angesagt.
Da mag dich der Windows Installer aber nun mal gar nicht.
Frage: BS, Ghostversion?
Obiges war das Ghost 14 - Update unter Vista.
Genau, obiges war Ghost 14 unter Vista64 (ich hab mir doch den Update auf 14 mal geleistet - man gönnt sich ja sonst nichts)...
OK, jetzt nach Neuinstallation und danach gleich dem Start von LiveUpdate hats geklappt.
Habe mir jetzt auch StorageCraft zugelegt und muss sagen bis jetzt begeistert. Habe Acronis und Ghost unter Vista probiert und muss sagen StorageCraft war bis jetzt die schnellst Lösung....mal schauen
@SD
Da bin ich gespannt. Du sprichst oben von "neuen" Ghost Versionen. Welche sind gemeint?
Ghost 12 und 14 sind sicherlich gemeint. Diese Programme bringen gegenüber Acronis (anderen Vergleich habe ich jetzt mal nicht auf dem Testsystem) auf meiner Maschine beim Backup eine Geschwindigkeitsvorteil von gut 40-50 %. Vom Restore von einem USB-Drive brauche ich erst gar nicht reden, da ist Acronis IMHO mehr als langsam.
Ach ja übrigens, und wenn man von Raid spricht, sollte man Acronis gar nicht erst in den Mund nehmen. So etwas von schlechter Hardwareunterstützung was das angeht habe ich nicht mal im entferntesten geglaubt, dass sich ein Softwareproduzent auf den Markt werfen traut.
Vielleicht hole ich mir ja auch noch die Testversion von Storagecraft. Aber das was ich bisher davon gelesen und gesehen habe, reizt mich nicht wirklich, weil ich keinen Vorteil darin sehe.
Dass man Acronis in die Tonne kloppen kann, gebe ich ja schon seit Jahren zum Besten ...
Fest installiert ist bei mir Norton Save & Restore 2, davor war es die Version 1 und wiederum davor Ghost 9 und 10. Ich hatte mit den Norton-Produkten nicht einen fehlerhaften Restore.
Die Geschwindigkeit betreffend beobachtete ich in letzter Zeit jedoch sehr oft, dass bei inkr. Images der Vergleich sehr lange dauert. In dieser Zeit habe mit O&O DiskImage oder StorageCraft ein komplettes Image gezogen. Ghost schwächelt auch ein wenig, was die Weiterentwicklung angeht und das Nebeneinander von S&R und Ghost finde ich idiotisch, da die Produkte nahezu identisch sind.
Ich wünsche mir, dass StorageCraft Acronis irgendwann auf die hintersten Plätze verweisen wird und, was die Benutzergunst angeht, durch gute Leistungen überzeugt.
Erinnern möchte ich nochmal die Vista-User daran, dass in einigen Versionen bereits ein einfaches Image-Programm integriert ist (in der Home-Version nicht, aber zumindest in meiner Business-Version; wahrscheinlich dann auch in der Ultimate-Edition). Bietet nicht den Funktionsumfang der anderen hier vorgestellten Programme, wer aber "einfach" nur ein Image ziehen will und auch bei der Rücksicherung keine Ansprüche (z.B. Rücksicherung in kleinere Partitionen) stellt, ist damit imo recht gut bedient.
Wiederherstellungspunkte erhöhen ist so eine Sache. Was wäre da ein vernünftiger Richtwert? Inkr. Backups sind zwar schnell, man setzt sich aber immer der Gefahr aus, dass eines in der Reihe vielleicht doch mal einen Fehler hat und dann ist die ganze Serie nicht mehr zu gebrauchen.
Da gebe ich dir teilweise Recht, obwohl ich mit den Wiederherstellungspunkten nie Probleme hatte. Wie viel sinnvoll ist, hängt stark von der Festplattenkapazität bzw. den vor dem Backup durchgeführten Änderungen ab. Denn auch die einzelnen Punkte können einen gewissen Umfang einnehmen. Ich setze sie meist auf 5, auch schalte ich die automatische Säuberung/Löschung der ältesten Punkte bei Überschreitung ein, welche auch nicht standardseitig eingeschaltet ist.
Noch eine Frage: Kann es sein, dass die Imagedateien vom Programm irgendwie gelockt werden?
Ich wollte neulich ein Image von Festplatte auf eine externe HD kopieren und bekam beim Kopiervorgang ständig die Meldung, dass der Datenträger voll sei und die Sache brach ab. Ich weiß, dass das Programm selbst eine Option pflegt, mit der man ein Image irgendwo anders unterbringen kann...
Auf der anderen Seite war es mir auch nicht möglich, ein Image einfach so manuell zu löschen. Dies könnte in die gleiche Richtung gehen ...
Nein, diese Probleme kenne ich unter Ghost nicht. Allerdings sollte man für diese Aktionen Admin sein, wo von ich jetzt in deinem Falle ausgehe.
StrorageCraft
Auf Grund der geringen Größe der Installationsdatei, geht die Installation schnell von der Hand.
http://img520.imageshack.us/my.php?image=01installjf1.jpg
http://img442.imageshack.us/my.php?image=02installgq6.jpg
http://img442.imageshack.us/my.php?image=03installlv6.jpg
http://img153.imageshack.us/my.php?image=04installyy7.jpg
http://img520.imageshack.us/my.php?image=05installna9.jpg
Der Arbeitsspeicher-Bedarf darf als sehr genügsam bezeichnet werden.
http://img520.imageshack.us/my.php?image=06ramur5.jpg
Ein so genannter ImageManager bedarf einer gesonderten Installation
http://img153.imageshack.us/my.php?image=07imagemanagerhg8.jpg
http://img442.imageshack.us/my.php?image=08imagemanagerhk4.jpg
Hier vermisse ich die Angabe der Verschlüsselung bzw. Verschlüsselungsstärke.
http://img153.imageshack.us/my.php?image=09imagemanagerpasswordwjr4.jpg
http://img520.imageshack.us/my.php?image=10imagemanagerkl0.jpg
http://img520.imageshack.us/my.php?image=11imagemanagerpw0.jpg
Hier sieht man den StorageCraft ShadowProtect Desktop.
http://img442.imageshack.us/my.php?image=12desktopke0.jpg
Hier einige Angaben zu den verfügbaren Laufwerken.
http://img525.imageshack.us/my.php?image=13desktopgb3.jpg
Für ein erstes Backup wird der Wizard gestartet.
http://img153.imageshack.us/my.php?image=14desktopwizardnc2.jpg
http://img153.imageshack.us/my.php?image=15desktopwizarded1.jpg
Hier darf man den Volume-Namen ändern.
http://img525.imageshack.us/my.php?image=16desktopwizardxq2.jpg
Hier erfolgt die Backup-Art-Auswahl. Soviel vorweg, ausgewähltes funktioniert nicht.
http://img211.imageshack.us/my.php?image=17desktopwizardpb1.jpg
Wie man hier sieht.
http://img229.imageshack.us/my.php?image=18desktopwizardfaillureig2.jpg
Da ich keinen Wochen-/Tages-Planer starten wollte, dann also so.
http://img525.imageshack.us/my.php?image=19desktopwizardpy0.jpg
http://img211.imageshack.us/my.php?image=20desktopwizardzc2.jpg
Nun geht es ab mit dem Backup. Inklusive der Vorauswahl. Im Gegensatz zu Symantec Ghost ist ein Verify nicht vorauswählbar.
http://img211.imageshack.us/my.php?image=21backupisrunningka2.jpg
Die Systembelastung ist noch ok, es lässt sich noch arbeiten. Auch wenn verlangsamt.
http://img229.imageshack.us/my.php?image=22taskmankc9.jpg
Die Image-Prüfung erfolgt von Hand danach.
http://img525.imageshack.us/my.php?image=24verifyfn0.jpg
Hier sieht man, dass StorageCraft eine ältere Version der symsnap benutzt, als Symantec Ghost. So viel dazu, dass StorageCraft immer neueren Code benutzt.
http://img229.imageshack.us/my.php?image=25symsnapltereversionalts2.jpg
Hier die Imagegröße.
http://img217.imageshack.us/my.php?image=26imagegroeerb8.jpg
Hier ein Screenshot vom Taskmanager, wenn Norton Ghost 14 ein Image erstellt.
http://img138.imageshack.us/my.php?image=01taskmanum6.jpg
Backupdauer inklusive Verify.
http://img217.imageshack.us/my.php?image=02backupdauercb8.jpg
Das Image unter Ghost ist etwas größer ausgefallen.
http://img217.imageshack.us/my.php?image=03imagegrepy2.jpg
Die Image-Erstellung mit StorageCrafts Image-Programm dauerte 35 Minuten. Das anschließende von Hand gestartete Verify noch mal 13:33 Minuten:Sekunden. Norton Ghost benötigte 36:26 Minuten:Sekunden inklusive Verify.
Ich halte die StorageCraft-Software ganz und gar nicht für selbsterklärend. Unter Ghost benötigt man wenige Klicks um einen Wiederherstellungspunkt zu erstellen, bei StorageCraft sollte/muss man überlegen, wie ein inkrementelles Backup anzulegen ist. Noch dazu fehlen reichlich Utilities und Automatismen. Schon von mir erwähnte Ghost-Features möchte ich nicht mehr missen. Und für eine 08/15-Backup reicht das in Windows Vista (ab Business) installierte Image-Programm, oder Freeware.
Gute Beschreibung @Solution-Design, ich habe auch die drei Imange-Progamme probiert (TI 11, Ghost 12, O&O). O&O war bei mir unter Vista eine Katastrophe nur Fehlermeldung. Ich persönliche bevorzuge Programme die ich per Disk starten kann ohne Sie auf dem System zu installieren. Bei StrorageCraft ist dies ohne weiteres möglich. Bei Ghost muss ich die Software installieren und ich habe Sie immer im Autostart plus LiveUpdate. Ich persönlich finde es auch nervig mit den Wiederherstellungspunkten. Aber ich muss sagen nur Ghost und StorageCraft haben bei mir unter Vista einen guten Eindruck gemacht. Bei O&O hat das zu Rückspielen des Image nicht geklappt und bei die TI 11 gab es auch Probleme.
Hi,
Danke für den Test, viele Bilder (und fast so viele Fehlinformationen )
Du kannst so viele Smileys benutzen, wie du möchtest. Ich habe die Software so benutzt, wie sie sich bietet. Einfach mal alles anklicken. Und nein, hier und da einfach auf inkrementell oder differential klicken… Auch das macht Lieschen Müller. Nur erwartet sie von moderner Software irgendein PopUp oder Hilfetext, welcher sie darauf hinweist, was denn nun gemeint ist. Ich benutze Backup-Image-Software, seit sie es gibt, kann mich aber immer wieder gerne wie eine Uschi verhalten. Und das mache ich grundsätzlich, wenn ich Software mal eben installiere, probiere, bei Nichtgefallen deinstalliere. Und glaube mir mein Urteil -oder lass es sein- die Oberfläche, die Menüführung, die gesamte Usability ist bei StorageCraft stark verbesserungswürdig. Und da du Symantec ansprichst: nein, dort muss der Nutzer nicht erst ein Vollbackup starten. Wiederherstellungspunkt erstellen, fertig. Das alles Menügeführt für wahre DAUs.
Nachtrag:
Also, das inkrementell erklärt sich von selbst, wenn man kein DAU ist - ähm und IMHO sollte JEDE Software DAU-gerecht sein. Somit muss ich SD sehr wohl Recht geben. Wenn es vorausgewählt ist, dann gehe ich davon aus, dass es funktioniert. Also IMHO sehr wohl ein Minus für StorageCraft; sorry, es kann nicht so schwer sein, in dieser Software eine Abfrage einzubauen, ob überhaupt schon ein Backup angelegt wurde und entsprechend den RadioButton zu setzen.
Und ich hasse Software, bei der man erst in irgendwelchen Optionen, Submenüs, Sonderfunktionen, Handbuch, usw. nachsehen muss, was eigentlich eingestellt ist (am Beispiel Encryption). Auch wenn jetzt der Einwand kommt, dass Symantec nur "abkupfert" und deren Treiber verwendet....Die bessere Oberfläche haben die aber immer noch locker. Doch dafür gibts auch genug andere Beispiele (siehe z.B. GDATA, die für die KL-Engine meiner Meinung nach die bessere Oberfläche haben)....
Ui ShadowProtect ist schön schnell. Gefällt mir sehr gut. Vor allem sehr übersichtlich, irgendwie übersichtlicher wie Ghost 14 finde ich. Nur 2 Sachen sind mir bisher aufgefallen. Ich bekomme meinen USB Stick damit nicht gesichert und wenn ich das richtig sehe kann man nur komplette Partitionen sichern?
Stimme dir voll zu @lucky schön, schnell und unkompliziert aber teuer........
Wo bekommt man eigentlich diese Recovery Eviroment CD, von der im dortigen Forum und in der Anleitung die Sprache ist? Erzeugt man sich die mit ShadoProtect Desktop oder ist die nur beim Kauf dabei?
Dir sollte klar sein, dass meine Beträge nie frei von Subjektivität sein werden, da ich die Möglichkeit des Vergleiches niemals ausschließen werde. Und wenn es meiner Meinung nach etwas besseres, Usability-gemäß einfacheres gibt, das noch bei etwa gleichem Preis, so hängt meine gesetzte Messlatte dementsprechend hoch. Das meine Kritik nicht immer einfach zu ertragen ist, das ist mir bekannt. Und sollte auch dir bekannt sein, wenn du als Beispiel, dir den Symantec Antispam-Beta Thread durchliest. Aber ich habe in den letzten 18 Jahren Computerpraxis, gerade im Bereich Software, auch schon wirklich genug Unsinn erlebt. Ich liebe es, wenn dem Nutzer keine Fragen gestellt werden. Wenn der Nutzer auch ein Mensch sein darf, der sich nicht so toll mit Software der speziellen Art auskennt. Leider hatte ich dieses Gefühl bei diesem Programm nicht. Kronds Meinung:
@lucky die ist beim Kauf dabei. Kann nicht aus dem Programm erstellt werden.
Es ist schon erstaunlich, dass es bei Rokop nicht möglich ist, über eine Sache sachlich zu diskutieren.
Von wegen Ignoranz mein Liebster, dann wollen wir mal schauen:
Hihi, die Idee hatte ich vorhin auch. Habe da mal eine Mail hingeschrieben.
Grüß an @alle,
gibt es von den Benutzern oder Tester des Prog. etwas neues?
Das laut deren Support scheinbar USB Sticksn zu sichern gehen soll. Ich aber die Vermutung habe man hat mich missverstanden. Das Rücksichern von einer USB HDD funktioniert nur sobald man einen USB Stick backupen möchte, bricht er mit einer Fehlermeldung ab. Mal sehen wann ich die Zeit finde und das angebot annehme und da mal anrufe.
Wenn ich Dich richtig verstehe hast Du versucht den Inhalt eines UBB Stick mit SPD zu sichern. Ich weiß im Moment nicht wozu,
habe es aber mal probiert.
SPD findet den Stick zeigt ihn auch an, bricht aber das Abspeichern mit -failed ab.
Ich versuche mir gerade einen Wolf dabei, zwei baugleiche Rechner zu clonen.
Auf dem einen rechner ist Windows 2000 Prof. Dieser soll auf den anderen gecloned werden.
Auf dem Zielrechner war vorher Ubuntu. Diesen habe ich mit Acronis Disc Director platt gemacht und
dann mitt NTFS formatiert. Startet man diesen Rechner nun, erscheint eine Meldung (irgendetwas mit "Grub" Error).
Dies deutet doch auf verbleibende Linux-Reste hin, oder? Aber warum sind diese nach einer kompletten Formatierung noch vorhanden???
Dann habe ich ein Image von dem 2000er Rechner angefertigt (mit Storagecraft und O&O). Beim Versuch, das Image auf den anderen Rechner zu befördern Fehlermeldung, dass das Ziellaufwerk zu klein sei.
Bin mit meinem Latein ziemlich am Ende. Scheint wohl etwas mit der Formatierung nicht zu klappen. Ideen von euch???
Das Booten von der Windows-CD wollte ich mir ersparen. Drum das Image :-)
Die Platten sind gleich groß (die von der ich das Image gezogen habe und das Ziellaufwerk).
Bekomme ich das nicht irgendwie mit Acronis Disc Director oder dem alten Partition Magic hin?
Mit dem Booten von der Windows CD hat alles hingehauen.
Was mir nach wie vor nicht begreiflich ist, ist, dass das Clonen nicht hingehauen hat.
Wenn ich baugleiche Rechner habe und von einem ein Image auf externer HD mache, muss man das Image doch auf den anderen rechner ziehen können, ohne die Fehlermeldung zu bekommen, dass das Ziel zu klein sei.
Hm, nachdem ich alle Partitionen gelöscht, den unzugeordneten Speicherplatz mittels Win 2000 CD neu partitioniert und Windows 2000 installiert habe, hätte es doch aber eigentlich funktionieren müssen, mit dem Image?!
Ja, hätte.
Habe ein Problem mit Norton Save And Restore 2.0:
Wenn man auf Status klickt, werden normalerweise die Wiederherstellungspunkte angezeigt.
Ich erhalte die Fehlermeldung:
Obwohl mir scheint, als wäre dies ein ASP.NET/.NET framework-Fehler, halte ich eine Neu-Installation für eine Alternative.
Wie deinstalliere ich das Ding sauber? Mit dem Symantec Removal-Tool? Einfache Deinstalation über Systemsteuerung?
S&R hällt sich ja permanent im Systray auf, ein "Schließmöglichkeit" fehlt, aber damit sollte der Uninstaller ja eigentlich umgehen können. Überlege auch, auf Ghost 14 upzugraden, aber ob sich das wirklich lohnt?
Die Neuinstallation hat das Problem behoben. Keine Fehlermeldung mehr. Jedoch werden alte Wiederherstellungspunkte nicht erkannt und aufgeführt - obwohl sie im gleichen Verzeichnis liegen. Das sollte die Software eigentlich leisten können .
Das leistet die Software leider nicht. Das war der Computerbild auch ein Mangelhaft wert, weil sich dadurch ein weiterer Fehler einschleichen kann. Laufwerkswechsel werden nach manueller Löschung/Verschiebung der schon erstellten Wiederherstellungspunkte nicht erkannt. Backupdaten werden inkrementell geschrieben, obwohl das Basis-Image fehlt... usw. usw... Solche Dinge wurden erst in Ghost 14 angepackt.
Verstehe nicht genau, was du meinst. Ein Laufwerkswechsel liegt ja nicht vor. Alle Images befinden sich in einem Ordner auf einer externen HD. Und diesen Ordner habe ich nach der Neuinstallation als Ziel angegeben. Nun sollte zu erwarten sein, dass S&D diesen Ordner auf vorhandene Images indiziert.
Ghost 14 hat dieses Problem also nicht??? Und würde die Images erkennen?
Ich habe das nicht getestet, allerdings sollte es so sein, weil Ghost 14 eine Datei erstellt Namens: "Imagebezeichnung.vhd.vmc__"
Diese hilft, Images zu erkennen, inkl. des Image-Inhaltes. Allerdings ist mir das auch ein wenig Schnuppe. Die Image-Bezeichnung/der Dateiname ist ja schon hinreichend bezeichnend genug. Und ein neues Image nach einer Neu-Installation ist ja auch schnell erstellt.
Ghost 14 erkennt die Save And Restore Images auch nicht im Ordner. Beide Programme lesen sie aber korrekt ein und stellen sie dar, sofern man von der Rescue-CD bootet. Saftladen!
Für so falsch halte ich das Vorgehen ja auch nicht. User X erstellt auf ext. HD ein Image. User Y nimmt diese ext. HD und erwartet, dass dieses Images sich automatisch auf seinem so ganz anderen PC in die Wiederherstellungspunkte-Datenbank eintragen. Wo ist da der Irrglaube?
Sonst gäbe es ja nichts zu nörgeln.....
Moinsen! Zunächst mal vielen Dank an subset für den ausführlichen Vergleich. Ich habe dazu noch folgende Fragen:
1) erkennen beim Start per Boot-Disk alle verglichenen Programme das Image auf der externen Festplatte? Ich habe gelesen, dass z.B. das DriveImageXML-PlugIn (mittels BartPE gestartet) keine USB-Festplatten erkennt (Programm also völlig unbrauchbar). Trifft das auch für die anderen Programme zu?
2) hat jemand von euch Erfahrungen mit den Sicherungs-Programmen von Maxtor und Iomega, die zusammen mit deren externen Festplatten vertrieben werden? Hier z.B. ein paar Screens zum Maxtor SafetyDrill (sieht ganz nett aus): http://www.tomshardware.com/de/Buffalo-Fujitsu-Maxtor-OneTouch-Passport,testberichte-239967-6.html - Das Automatic Backup Pro von Iomega ist schon etwas älter und gibt es https://iomega-eu-de.custhelp.com/cgi-bin/iomega_eu_de.cfg/php/enduser/std_adp.php?p_faqid=17442&p_sid=XzlfQqwi&p_lva=&p_sp=&p_li=
Da ich mir eh gerade eine neu Platte zulegen wollte ist die Frage, ob ich lieber eine Platte ohne Software nehme und eine Image-Software dazukaufe, oder ob ich gleich eine Platte mit beiliegender Backup-Suite nehme (die Maxtor- und Iomega-Platten sind rund 10 EUR teurer als Platten ohne Software)?
3) muss beim Wiederherstellen eines System-Backups die Partitionsgröße genauso groß sein wie beim Anlegen des Backups?
4) und letzte Frage: ich habe mein Programme-Verzeichnis (D:\Programme) nicht auf der Systempartion (C:\Windows). Ich müsste also für beide Partitionen jeweils ein Backup erstellen und dann auch beide wiederherstellen. Kommen die Backup-Programme damit klar?
Besten Dank schonmal und Gruß!
Hi,
zu 1) Die Programme vom Überblick (erster Post bzw. Beitrag #1) erkennen USB Festblatten sicher.
zu 2) Von Seagate/Maxtor gibt es einige Programme, meines Wissens nach basieren die alle auf Acronis True Image (siehe auch Beitrag #2 von bond7).
Der Witz an der Sache ist der: du musst nur irgendeine Festplatte von Seagate oder Maxtor im System haben, um die Programme (Seagate DiscWizard, Maxtor MaxBlast) gratis nutzen zu können.
Das muss nicht unbedingt die externe USB Festplatte sein.
Wenn möglich, würde ich einfach einmal so eine Variate testen, bist du nicht zufrieden, kannst du immer noch ein anderes Sicherungsprogramm kaufen.
3) meinst du kleiner oder größer? Die Frage ist so global gestellt schwer zu beantworten, leichter wäre so etwas für ein konkretes Programm abzuklären.
4) Natürlich, dem Backup Programm ist egal, was auf den Partitionen ist.
MfG
Grüße!
Besten Dank für die Infos. Habe zwar keine Maxtor/Seagate im System, aber mein MP3-Player hat ne integrierte Seagate Ich versuch gleich mal, ob das mit dem Seagate DiskWizard trotzdem funktioniert.
zu 4) kann man eigentlich gleichzeitig von mehreren Partitionen ein Image machen? Denn wenn ich zunächst ein Image von C:\ und erst 2 Tage später ein Image von D:\Programme erstelle, könnte es ja Probleme nach dem Wiederherstellen geben (Systempartition hat sich in den 2 Tagen durch Programmnutzung ja minimal geändert und der Partition D:\Programme fehlen dann irgendwelche DLLs zu Ausführen etc.)?
Also ich habe jetzt auch mal mehrere Backup-Programe getestet und bin doch ziemlich enttäuscht.
Zuerst habe ich mir Paragon Drive Backup 8.5.1681 (Vollversion auf der Heft-CD des "PC-Magazin") vorgenommen. Aufgabe war, ein Image der Systempartitionen C und D (zusammen knapp 6 GB) zu erstellen (auf externe USB-Platte gesichert) . Die Oberfläche des Programms ist recht unübersichtlich, die Ausführung der Befehle erfolgt nicht sofort, sondern muss über eine extra Schaltfläche gestartet werden (nervig!). Die Erstellung des Backups brach wiederholt mit einer nichtssagenden Fehlermeldung ab. Google meinte, der Dienst MS Software Shadow Copy Provider muss gestartet sein, damit ein Backup von Systempartionen durchgeführt werden kann. Nach Einstellung des Dienstes auf Automatisch und neustart des Systems hat die Erstellung des Backups auch tatsächlich funktioniert.
Als Nächstes also die Boot-CD aus dem Programm heraus erstellen und die Wiederherstellung überprüfen. Die Erstellung der CD geht problemlos und schnell, nur beim Booten von CD hängt sich das System auf. Auch 2 weitere Versuche, die Boot-CD auf verschieden +/-RW-Medien zu schreiben führt zum selben Ergebnis: der PC will einfach nicht von der Boot-CD starten. Da die aus dem Programm erstellte CD allerdings DOS-basiert ist und für mich ohnehin nutzlos ist (keine USB-Unterstützung), habe ich den Paragon-Service nach einer Downloadmöglichkeit für die Linux-CD gefragt. Antwort: für Besitzer einer Heft-CD-Vollversion gibt es keine Linux-Boot-CD. Ich solle mir die echte Vollversion über Paragon bestellen, ich bekomme auch Rabatt ... nee, danke, ich habe bereits eine Vollversion und brauche keine Zweite. Paragon war also eher eine Enttäuschung.
Zweiter Versuch: Nero BackItUp 3: Die Installation von Nero 8 dauert unfassbar lange und belegt weit über 1 GB Speicherplatz. Normalerweise nutze ich die Freeware CDburnerXP, das gerade mal lächerlich 5 MB belegt. Der Start von BackItUp 3 dauert erwartungsgemäß lange, bietet aber eine sehr übersichtlich Oberfläche. Die Erstellung eines Image von C und D geht problemlos, dauert aber länger als bei Paragon.
Jetzt also die Boot-CD (Nero ImageTool, bietet nach dem Booten von CD die komplette Programm-Oberfläche mit allen Funktionen) erstellen. Hier gibt es scheinbar Probleme, der Brennvorgang schlägt auch nach dem 5. Versuch fehl. Da sich die Dateien für die Boot-CD auch in einem Ordner im Programmverzeichnis befinden, brenne ich diese also mit CDburnerXP auf eine CD, was problemlos funktioniert. Nur leider kann auch von dieser CD nicht gebootet werden. Der Linux-Ladevorgang bricht mit einer Fehlermeldung ab. Das war also auch nix. Nero wird gleich wieder deinstalliert...
Dritter Versuch: habe mir aufgrund der vielversprechenden Beschreibung der "SafetyDrill"-Image-Software eine externe Maxtor-Platte bestellt. Die Software muss von der Platte installiert werden, eine Recovery-Boot-CD befindet sich im Lieferumfang der Platte. Das Programm ist bis jetzt der größte Witz: es gibt tatsächlich KEINERLEI Einstellmöglichkeiten, weder welche Festplatte gesichert werden soll, noch wohin oder welche Kompression etc. Es gibt nur einen Knopf "SafetyDrill-Kopie jetzt erstellen". Damit wird dann wohl die gesamte interne Festplatte auf die externe Maxtor gesichert, was bei einer Speicherkapazität von nur 250 GB natürlich zum Scheitern verurteilt ist. Wahscheinlich fängt genau deshalb SafetyDrill auch garnicht erst an zu sichern sondern bricht sofort mit einer einer völlig nichtssagenden Fehlermeldung ab.
Lustig ist vor allem, dass SafetyDrill ein Image dergesamten Platte machen würde, also auch Projekte, Bilder, Musik, Videos etc. mit sichern würde, wenn es denn funktioniert. Dadurch würde man beim wiederherstellen sämtliche alten Dateien wieder auf der Platte haben, da ja alle Partitionen der gesamten Platten bei Zurückspielen überschrieben werden. Und ein System-Image macht man ja nun höchstens mal alle paar Monate, ebenso alt sind dann auch die Eigenen Dateien, die zurückgespielt werden, so dass man danach extra noch sein separates Daten-Backup zurückspielen muss.
Die Recovery-CD startet übrigens ohne Probleme, nur bietet sie keinerlei Funktionen. Man kann nur ein bereits erstelltes Image (wenn es denn gehen würde) auswählen und dann wiederherstellen. SafetyDrill ist also ein kompletter Reinfach --> Deinstallation.
Letzter Versuch: Dank den ersten beiden Beiträgen dieses Threads habe ich mit das für Maxtor/Seagate-Besitzer kostenlose MaxBlast 5 runtergeladen, das nicht anderes als Acronis True Image 10 ist. Bei jedem Start des Programms analysiert MaxBlast die angeschlossenen Festplatten, ob auch wirklich eine Maxtor/Seagate-Platte vorhanden ist (ansonsten wird das Programm nach entsprechender Fehlermeldung geschlossen). Die Oberfläche von Maxblast 5 ist sehr übersichtlich, das Erstellen eines Image geht sehr schnell und die Datei ist gut komprimiert.
Das Erstellen einer Boot-CD geht fix und ohne Probleme. Das Booten von der CD läuft wie geschmiert. Man hat danach die vollständige Programmoberfläche mit fast allen Funktionen zur Verfügung. Vom Aussehen her wird die normale XP-Ansicht simuliert, die Bedienung ist also genauso simpel wie direkt unter XP. In diesem von Boot-CD gestarteten Maxblast kann man ebenso ein Image der Systempartitionen erstellen - was vielleicht sogar der Erstellung unter XP vorzuziehen ist, da nicht auf die Festplatte zugegriffen wird und sich während des Backups keine Dateien ändern können. Allerdings dauert das Speichern auf einem USB-Datenträger etwa 2 bis 3 mal so lange (vermutlich wegen der fehlenden USB-2.0-Unterstützung?)!
Die Wiederherstellung erfolgt ebenfalls aus der von Boot-CD gestarteten Programmoberfläche. Auch wird hier deutlich mehr Zeit benötigt als beim Erstellen des Backups unter XP, aber alles funktioniert reibungslos!!
Der eindeutige Sieger lautet also Maxtor MaxBlast 5, nicht zuletzt, weil es für Besitzer einer Maxtor/Seagate-Platte kostenlos ist.
Grüße,
Hi,
hättest du bloß mit MaxBlast begonnen.
Das Seagate/Maxtor Programm ist wahrscheinlich das Beste, was man für lau bekommt.
Solltest du mal ein Imaging Programm kaufen wollen, dann würde ich eines mit Vista PE Boot CD empfehlen.
Diese funktionieren einfach am problemlosesten zur Zeit.
MfG
Was ich vielleicht zum kostenlosen MaxBlast noch anmerken sollte: es sind nicht alle Funktionen der Acronis True Image Vollversion enthalten, so fehlt z.B. die Möglichkeit zur Erstellung eines Backups von einzelnen Dateien oder Emails. Wenn man sein "Eigene Dateien"-Verzeichnis aber eh auf einer separaten Partition liegen hat, kann man anstelle eines Backups auch einfach ein Image der gesamten Partition erstellen. Das geht immerhin weitaus schneller, als die Dateien manuell zu kopieren und hinterher mit WinRar etc. zu packen.
Und wenn man seine Eigenen Dateien einfach nur regelmäßig synchronisieren möchte, bietet sich eine Freeware wie das kleine http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?familyid=E0FC1154-C975-4814-9649-CCE41AF06EB7&displaylang=en an.
Gruß,
Moin zusammen!
MAXBlast kommt auch nucht mit eSata-Platten zurecht. Anscheinend ist das Programm nicht auf den neuesten Stand.
Bei ShadowProtect gibt es etwas neues:
Die Version 3.2 soll in diesen Tagen erscheinen. Neu ist z.B die 64Bit-Unterstützung. Die Deutsche Version wird Anfang Mai verfügbar sein.
Bis denne
Olli
Mittlerweile steht die neue Version Shadow Protect Desktop Edition 3.2 zum Download zur Verfügung.
http://www.storagecraft.com/
Die Deutsche Version wird dann wohl auch in den nächsten Tagen erscheinen.
Mir ist aber nicht klar, wie man updaten soll, wenn man das Teil nicht installieren will.
Wie komme ich an die Boot-CD?
Gibt es eine Übersicht, was geändert wurde?
Ich besitze das Programm
Dann solltest du auch einen Download-Link erhalten haben. Immerhin bekommen auch Tester diesen.
Die Downloadlinks werden von Drittanbietern bereitgestellt und verlieren ihre Gültigkeit, gelten also nur für einen begrenzten Zeitraum und eine Version.
Andreas, was möchtest du mir jetzt damit sagen. Doch nicht, dass es dir nicht möglich sein sollte, eine Email an StorageCraft abzusenden um einen für deine Lizenz gültigen Download-Link der ShadowProject-Boot-CD zu erhalten. Oder?
/OT
Moin zusammen!
Neu ist die 64Bit-Unterstützung, Disk-Cloning und einige Bugfixes. In ein paar Tagen soll auch ein neues Boot-Image bereitgestellt werden. Die deutsche Version soll dann in 14 Tagen erhältlich sein.
Bis dann
Olli
Für Inhaber einer gültigen Lizenz:
Boot-CD für 3.2 downloadbar!
http://forum.storagecraft.com/Community/forums/p/748/3417.aspx#3417
Moin zusammen!
ShadowProtect ist nun auf Deutsch in der Version 3.3 verfügbar.
www.storagecraft.com
Neuigkeiten:
Deutsche Oberfläche
64Bit-Support
Partitionsgröße vor der Rücksicherung eines Images änderbar.
Ich selbe habe den Eindruck, dass die Version noch einen Ticken schneller geworden ist. Ich selber bin sehr zufrieden.
Aber Achtung, es gibt einen kleinen Fallstrick. Bevor man das Produkt neu installieren kann, muss man dringend zuvor seine Lizenz deaktivieren, sonst ist eine erneute Aktivierung des Programms nicht möglich. Ich bin nämlich in die Falle getappt. Den Rechner neu aufgesetzt und schon lies sich ShadowProtect nicht mehr aktiviere. Gottseidank konnte mir der Support fix helfen. Aber im ersten Moment schaut man blöd aus der Wäsche...
Bis denne
Olli
Schöne Nachrichten, danke für die Info Olli
Danke!
Wer eine englische Lizenz von ShadowProtect Desktop hat, der kann diese bei storagecraft.ch (Support) oder über info@sotec.ch gegen eine deutsche Serial eintauschen.
Ich habe das gestern so getan und hatte innerhalb kürzester Zeit die deutsche Serial und die Downloadlinks für das Prg. (ver.3.3) und für die deutsche ISO (Wiederherstellungs CD) bekommen.
Leider scheint das aber nicht immer so glatt zu funktionieren. Der Support rührt sich bei manchen Anwendern leider nicht, u.a. erfolgte auch bei mir auf nun bereits zwei Mailanfragen keinerlei Reaktion
Und dies liegt sicherlich nicht daran, dass die Damen und Herren in der Schweiz überfordert sind.
Andreas,
an welche Adr. hast du denn gemailt? Ich hatte info@sotec.ch angeschrieben und nach 2 Std. war alles erledigt.
Zuerst habe ich direkt mit dem Infoschreiben geantwortet, dass die 3.3 ankündigte. Diese Mails kommen auch an, heute dann die o.g. Adresse.
Moin zusammen!
Auch von O&O DiskImage gibt es mittlerweile Version 3.
Infos gibt es http://www.oo-software.com/home/de/products/oodiskimage/
Ich schaue mir das Programm gerade an und werde berichten...
Bis denne
Olli
Bringt m.E. außer der neuen, aufgehübschten Bedienoberfläche funktionell wenig Neues, oder? Abgesehen von so Schedulerkram
Moin!
Ich kenne die Version 2 nicht im Detail. Version 3 kommt mit einer guten Boot-Cd. Integriert ist FireFox, ein Partitionsmanager, eine Verwaltung für Widerherstellungspunkte unter XP, ein Dateimanager. Bei mir kommt die CD problemlos mit eSATA, USB und FireWire-Platten kar. Die Sicherung lüft recht flott, ungefähr auf ShadowProtect-Niveau. Eine Sicherung einer Vista-Partition (17,5 GB) dauert inkl. Überprüfung des Images (welche auf Wunsch automatisch erfolgt) knaoo 8 Minuten. Allerdimgs komprimiert ShadowProtect besser: Das Image bei O&O hat ca 12,5 GB, ShadowProtect schafft es das Image auf knapp 7,5 GB zu komprimieren.
Preislich ist O&O aber sehr Interessant; eine Vollversion kostet gerade mal 29,95€; ein Upgrade von Version 2 19,95€.
Bis denne
Olli
Leider kann auch die 3 noch immer nicht auf kleinere Partitionen sichern - dieses Feature hätte ich mit der neuen Version eigentlich erwartet.
Gibt es schon ein Symantrc Removal Tool, mit dem man Ghost 14 von der Platte bekommt?
Ich möchte ein paar lobende Worte über "Avanquest Perfect Image 11" sagen, weil ich den Eindruck habe, dass dieses Imageprogramm hier bisher etwas zu kurz gekommen ist. Subset hat in seinem ersten Beitrag ja darauf hingewiesen, dass er das Programm nicht eigens getestet habe, weil es mit "Paragon Drive Backup" fast identisch sei. Letzteres kenne ich nicht; aber die Unübersichtlichkeit der Programmoberfläche, die subset (und dann in Beitrag # 178 auch Dvorak) bei der Paragon-Software konstatiert haben, kann ich beim Avanquest-Programm nicht feststellen; und die Bedienung fällt mir - jedenfalls für die von mir verwendete Grundfunktion (Image auf einer externen Festplattte erstellen und auf Fehlerfreiheit überprüfen) - ebenfalls leicht. Möglicherweise gibt es also in diesen Punkten doch ein paar größere Abweichungen zwischen den Programmen von Paragon und von Avanquest.
Hier das Fenster, das sich öffnet, wenn man Perfect Image 11 startet:
Sieht doch eigentlich recht freundlich und aufgeräumt aus.
Auch beim Avanquest-Programm enthält die Box-Version eine vollwertige Rettungs-CD, die externe USB-Festplatten erkennt. Außerdem war/ist in der Box ein sehr ausführliches und verständliches Handbuch mit mehr als 150 Seiten Umfang dabei. (Kaufzeitpunkt: Sommer 2007; keine Garantie, dass das noch immer so ist.)
Alles in allem kommt mir das Avanquest-Programm in seinem Aufbau und in seiner Bedienung ziemlich ähnlich vor wie das Imageprogramm von Acronis. (Von dessen "True Image 11" hatte ich eine Zeitlang die Testversion parallel zu Avanquest in Verwendung.) Die Auswahl des Speichermediums ist mir beim Acronis-Programm vielleicht eine Spur einfacher vorgekommen als bei jenem von Avanquest, aber einen großen Unterschied sah ich darin nicht. Ein beachtlicher Vorteil des Avanquest-Programms scheint mir sein viel geringerer Umfang zu sein (ca. 50 MB).
Und erwähnenswert ist vielleicht noch der Umstand, dass mich "Perfect Image" (Avanquest) indirekt einmal über einen Festplattenschaden informiert hat: Eines Tages brach die Imageerstellung immer an einen bestimmten Punkt ab. Wie sich dann mittels einer Überprüfung herausstellte, war ein Sektor meiner damaligen Festplatte defekt, weshalb "Perfect Image" die Imageerstellung verweigerte. "True Image" (Acronis) erzeugte hingegen davon unbeeindruckt das Image.
Bisher habe ich etwa 25 Images mit dem Avanquest-Programm erstellt. Schwierigkeiten gab es dabei nie (von dem eben erwähnten Fall abgesehen, wo aber eben die Schuld bei der defekten Festplatte lag).
In der Situation, ein mit Avanquest erstelltes Image zurückspielen zu müssen, bin ich (glücklicherweise) noch nicht gewesen. Aber ein diesbezüglicher Test (Initiieren des Zurückspielens, ohne es letztlich durchzuführen) lief bisher auch immer problemlos.
Daher fällt mein Urteil über das Programm positiv aus.
In der neusten Ausgabe der ComputerBild 17/2008 auf Seite 50 gibt es einen Kurztest von Storage ShadowProject Desktop Edition zu finden. Auch wenn man über dieses Magazin geteilter Meinung sein darf, immerhin schaffen sie es mit gewohnter Regelmäßigkeit Norton Ghost auf Mangelhaft abzuwerten, in dem sie das gerade erstellte Image händisch löschen und sich dann wundern, dass Ghost inkrementel versagt, so haben sie diesmal ein meiner schon kundgetanen Meinung entsprechendes Fazit/Testergebnis hervorgebracht..
Ergebnis:
+ Viele Funktionen zur Sicherung der gesamten Festplatte
+ Sehr flotte Datensicherung
- Keine Datensicherung auf CD/DVD
- Nur auf einem PC nutzbar
Zu teuer, ausreichend
OK, in gewissem Maße trifft dies auch für Norton Ghost zu, auch wenn man Symantecs Software grundsätzlich 3x installieren kann, also auf 3 versch. Systemen.
CB-Fazit:
Die Bedienung der Software ist umständlich und erfordert eine lange Einarbeitungszeit. Die viel zu knappe Hilfefunktion hilft in diesem Fall kam weiter.
Dies möchte ich so unterschreiben, habe es etwas anders formuliert auch so schon getan. Eine simplere Software siehe ein Post zuvor von Peter 123 vorgestellt. Wobei ich pers. immer noch zur Nutzung host 14 tendiere und zwar schon alleine aufgrund der Schattenkopie und der Assistenten geführten einfachen Nutzung mit dem Speed der Shadowproject-Treiber.
Moin zusammen!
Naja, als Benotung für das reine Erstellen des Images hat ShadowProtect eine 1.24 bekommem ; eine Abwertung um eine halbe Note gab es wegen der Zwangsregistrierung.
Aber ich möchte mich hier nicht streiten, ich finde ShadowProtect funktioniert einfach.
Bei O&O Diskimage habe ich meine Probleme:
Ich habe eine Problem bei der Einrichtung von wiederkehrenden Aufgaben.
- Sie werden teilweise nicht ausgeführt, sondern als "abgeschlossen" in der Aufgabenübersicht gekennzeichnet. Die dazugehörigen Berichte sind leer ("keine Inhalte")
- Wenn dann doch einmal ein Job startet, so hat man keinerlei Rückmeldung. Es wäre doch sinnvoll,wenn eine Rückmeldung über das Trayicon bekommt. Bei mir erscheint das Trayicon dann überhaupt nicht.
Manuell angestoßene Backups laufen hingegen ohne Probleme.
Kann da jemand was zu sagen?
Bis denne
Olli
Moin zusammen!
In der aktuellen c´t die am Monatg erscheinent (Abonenneten sollten (!!!) sie bereits haben, wurde akteuelle Image unter Windows getestet. Vielleicht hat ja schon einer die c´t und kann mal einen Blich reinwerfen.
Bis denne
Olli
ct 20/08 ueber Festplatten Imager:
"Als anwenderfreundliche Backup Loesungen, die vollautomatisch inkrementelle Systemsicherungen erstellen, konnten Acronis True Image Home 11 und Norton Ghost 14 ueberzeugen. ... Auch der Neuling Shadow Protect meisterte unseren Test, beschraenkt sich aber auf Images kompletter Laufwerke."
ct schreibt ferner zu ShadowProtect Desktop Edition 3.3.0.5:
"Kleinere Probleme trueben das positive Gesamtbild: Unser Testimage einer fragmentierten Partition liess sich nicht auf ein kleineres Ziellaufwerk zurueckspielen und den Versuch, eine Festplatte mit defekten Sektoren zu sichern, gab der Imager sofort auf."
ct bewertet True Image Home und ShadowProtect als einzige Programme in Zuverlaessigkeit und Bedienung jeweils mit sehr gut.
off topic sei angemerkt, habe den Eindruck ct Tests sind heute oberflaechlicher gegenueber den 80er und 90er Jahren.
Wurde O&O DiskImage 3 auch getestet? Ergebnis?
ct zu O&O DiskImage 3.0 Build 593:
"O&O DiskImage praesentiert sich mit einer Bedienoberflaeche im Office 2007 Gewand - die aber nicht darueber hinwegtaeuschen kann, dass viele Funktionen mangelhaft implementiert wurden. Die Brennfunktion ist unter Windows nicht nahtlos integriert und es gelang uns nicht, ein Image wiederherzustellen, das sich ueber zwei DVDs erstreckte, weil sich das Programm beim Medienwechsel verhedderte. Das auf einer leeren Platte wiederhergestellte Vista bootete nicht. In einer FAT32 Partition, die wir aus einem Image zurueckgespielt hatten, waren unreproduzierbar einige Dateien beschaedigt - so patzte kein anderes Produkt im Testfeld."
"O&O DiskImage enthaelt auch in der Version 3.0 so viele Bugs, dass wir es fuer keine gute Idee halten, dieser Software wichtige Daten anzuvertrauen."
Vernichtend!
Besten Dank für deine Mühe, ube
@Andreas
bitteschoen :-)
Tests, fuer welches Produkt auch immer und von wem auch immer durchgefuehrt, sind nach meinem Eindruck nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage geeignet.
Aussagefaehig waere allenfalls Dauertest ueber mehrere Monate auf unterschiedlichen Systemen durch unterschiedliche Tester.
True Image tut bei mir unter XP, was es soll. Andererseits gibt es genug User, die mit True Image schwerwiegende Probleme haben. Ich habe seit Jahren Probleme verschiedenster Art mit Firefox und OpenOffice.org, viele User sind begeistert von Firefox und OpenOffice.org. KIS 2009 ist bei mir auf 2 Systemen problemlos, ausgenommen die staendige lustige Umsortierung von Anwendungen durch KIS und ergonomische Kleinigkeiten, mehrere Bekannte beklagen nach wie vor haeufige BSODs etc. Liste laesst sich lange fortsetzen. Unterschiedliche User machen unterschiedliche Erfahrungen mit den gleichen Produkten.
TrueImage 11 arbeitet in der Regel tasächlich genauso zuverlässlich...wenn es sich auch erst einmal korrekt starten läßt (die Boot-CD). Dann ist es sicherlich auch eher für alle zu empfehlen die zusätzliche Features wie z.b. Backups von einzelnen Dateien u.e.m. möchten. Aber dafür gibt es ja auch eigentlich genug gute Freeware.
Bei mir traten auch auf einmal massive Probleme mit der Boot-CD von TrueImage 11 auf, es werden keine Festplattenlaufwerke mehr gefunden ( ich habe kein Raid in Betrieb). Scheinbar hat TrueImage 11 massive Probleme mit einigen Intel-Board Chipssätzen.
Der Support von Acronis ist leider sehr träge geworden...aber macht nichts, seit längerem benutze ich das Produkt von StorageCraft mit vollster Zufriedenheit. ShadowProtect Desktop bietet eine Boot-CD die so ist wie es sein sollte...absolut zuverlässlich, egal ob Raid oder was auch immer.
Jeder Testbericht enthält eine subjektive Auswahl objektiver Fakten und eine wiederum subjektive Würdigung dieser Fakten.. Das ist nun mal so. Für reine Images (und Plattenspiegelungen) benutze ich selbst für USB 2.0 auf externen Festplatten immer noch gerne das uralte Norton Ghost 2003. Einfach und funktioniert immer. Ghost in aktueller Version mit den Einkick-Backups/Images und der automatischen Schattenkopie auf externe Datenträger ist für mich eher Komfort pur, zumal es auch automatisch perfekt arbeitet. Von der Rettungs-CD mit pcAnywhere, Norton System Works und Antivirus mal abgesehen. Aber wie schon gesagt wurde, jeder muss eigene Erfahrungen sammeln und danach auswählen.
Nachtrag: Lieblingsspruch
Neu Version von Acronis erschienen:
http://www.edv-buchversand.de/acronis/url.php?cnt=trueimage2009
Kleiner Test
http://pcgo.magnus.de/artikel/image-programme-im-test.html
Meine ersten Eindrücke zu True Image 2009:
True Image Home 2009 hat eine neue Benutzeroberflächen die gut zu Vista passt.
Endlich gibt es keine Probleme mehr mit dem Start der Boot CD (wenn im BIOS des MB der AHCI-Modus aktiviert ist), die alte Version TrueImage 11 erkannte dann (zumindest bei mir) keine Festplattenlaufwerke mehr.
Das erste Voll-Image meiner Systempartition und die anschließende Wiederherstellung klappte reibungslos.
Von der Geschwindigkeit her hat sich anscheinend nicht viel getan, an den Speed von StorageCraft kommt auch die neue Acronis Version noch nicht heran.
Die Fortschrittsanzeige beim Image erstellen und auch bei der Wiederherstellung ist leider immer noch sehr ungenau, mehr vielleicht später.
Da sind meine ersten Eindrücke zu True Image 2009:
Acronis hat sehr gute Arbeit geleistet.Danke. Aber.
Das Problem, dass ich http://www.rokop-security.de/index.php?showtopic=17129&hl=Michail berichtete scheint beseitigt zu sei. Also ich habe mit Testversion unter Vista Image von Vista Systempartition erstellt und auch dann gleich widerherstellt. Scheint das http://www.rokop-security.de/index.php?showtopic=17129&hl=Michail ist beseitigt, aber nur scheint; wenn man unter „Zuverlässigkeit-und Leistungsüberwachung guckt dann sieht man, dass den Fehler doch von Windows registriert wurde.
Bei mir unter XPProfSP3 ist Recovery Acronis2009 wesentlich schneller geworden. Mit NotfallCD oder aus dem Desktop.
Achtung. Nach allen Tests mit der Originalversion habe ich CCleaner laufen lassen. Registrierung aufgeräumt, Cache geleert. Reboot, dann konnte ich keine Backups mehr mit Acronis2209 machen.
Das erstellen und wieder aufspielen eine Images sowohl auf externer als auch interner Festplatte klappt bei mir auch Problemlos. Dies war bei der 11er von Anfang an nicht so.
Was ich auch sehr gut finde, das Try&Decide nun auch nach einem Neustart noch aktiv ist. Prima!
Jedoch wenn ich beim Try&Decide Modus auf "Diese Änderungen übernehmen" gehe,dauert es je nach dem wie lange der Modus eingeschaltet war, sehr lange bis er die Änderungen übernommen hat.Das ist ja noch zu verkraften.Doch kann ich während dieser Zeit nichts am PC machen.Es reagiert dann überhaupt nichts mehr.Sind die Änderungen hinzugefügt, geht wieder alles problemlos.Wäre interessant, wenn ihr mal eure Erfahrungen schildern könntet bezüglich die Änderungen hinzufügen.
VG ciacomo
Hi
Wenn ich mit der acronis Notfall CD (auf Linux basierte) versuche aus einem Backup eine oder mehrere Datei auf nicht ursprüngliche Ort, sondern auf einen anderen Ort zu widerherstellen und dabei (wichtig) einen Neuen Ordner erstelle. Bzw. mit Notfall CD einen Neuen Ordner erstelle, dann nach der Untersuchung mit http://download.acronis.com/support/AcronisReport.exe fast garantiert bekomme ich im Report z.B.:
Disk 1 Partition 5
FS: NTFS
File system error: 37 (Index corrupted) Wo Partition 5 ist die Partition wo den Neuen Ordner mit der acronis Notfall CD erstellt wurde.
Löscht man danach diesen frischen Neuer Ordner und führt noch mal acronis system Report durch
Dann den Fehler auch weg.
(Unter Vista muss man mit rechter Maustaste markieren und als Administrator ausführen wählen)
Dieses geschieht bei den Versionen 10,11 und 2009
Benutz man dagegen auf XP basierte Bart PE, dann 100% kein Problem
Könntet jemand das auch bestätigen.
Ich bedanke mich voraus
Gruß
Michail
Habe gerade eine neue BuildVersion bei Acronis gezogen. Acronis2009 Build9608, Datum 071008
Dort sollen die Fehler beseitigt sein.
Hallo!
Das darf doch alles nicht wahr sein. Heute das neue Build (9608) gezogen und installiert. Try&Decide funktioniert bei mir nun nicht mehr. Bei Start kommt eine Fehlermeldung "Secure Zone nicht gefunden".Diese gelöscht und neu erstellt. Problem bleibt bestehen. Nun kann ich das gesamte Programm nicht mehr nutzen. Nach dem das Programm gestartet ist, kommt nach ca 10 sekunden die Meldung " True Image hat ein Problem und muss beendet werden. Ab und an kam auch die Meldung "Runtime Library Error".
Ich verwende XP SP3.
Hat jemand ne Ahnung was da los ist.
MfG ciacomo
Ist für dich sehr traurig, genau Try&Decide wurde hauptsächlich gefixt.
Ich benutze Try&Decide nicht, daher kann ich dir in dem Punkt nicht helfen.
Acronis hat aber ein englisch Forum, wo du just mal vorbeischaust. Da wird bestimmt schon was in der Richtung stehen, wer noch diese Probs hat.
Viel Glück
Grüße,
mittlerweile gibt es ja auch Acronis TrueImage 11 als kostenlose Version für Besitzer einer Seagate/Maxtor-Platte. Der Seagate DiscWizard wurde upgedatet und basiert nun auf Version 11.0.0.8177 von TrueImage:
http://www.seagate.com/www/en-us/support/downloads/discwizard
Installation und Programmstart klappten bei mir mit angestöpselter USB-Platte von Maxtor problemlos. Bei jedem Neustart des Programm werden die internen und externen Laufwerke des PCs inspiziert und wenn keine Seagate- oder Maxtor-Platte gefunden wird, bricht das Pogramm mit einer Fehlermeldung ab.
Die Erstellung eines Boot-Mediums ging ebenfals schnell vonstatten. Habe aus dem "Bootable Media Builder" zunächst ein ISO-Image erstellt, welches ich danach auf CD gebrannt habe - das direkte Brennen aus dem Media Builder heraus geht natürlich auch.
Die Ernüchterung folgte, als ich den Rechner von der Boot-CD neu gestartet habe: der neue Seagate DiscWizard scannt im Gegensatz zu Maxtor Maxblast (= TrueImage 10) nur die internen Laufwerke, so dass meine externe Maxtor-Platte nicht erkannt wurde und DiscWizard mit der Fehlermeldung abbricht, dass keine Seagate- oder Maxtor-Festplatte im System gefunden werden konnte :-(
Zum Vergleich habe ich dann nochmal einen Neustart von meiner Maxtor MaxBlast Boot-CD gemacht und siehe da - es werden auch alle extern angeschlossenen Geräte gescannt. Meine Maxtor-Platte wird akzeptiert und das Programm steht zur Verfügung.
MaxBlast ist zwischenzeitlich auch bei einem Härtefall zur Anwendung gekommen: die Notebook-Platte eines Freundes hatte den Geist aufgegeben und Windows ließ sich nicht mehr starten. Auch Knoppix und Kanotix brachen bei der Initialisierung ab. Nur "Parted Magic" und eben Maxblast funktionierten, wobei Parted Magic übelst viele defekte Sektoren auf der Platte gefunden hat. Glücklicherweise ließ sich mit Maxblast dennoch ein Image aller Partitionen ohne Fehlermeldung erstellen. Die defekte Platte kam raus, eine neue rein und das Image von meiner externen Maxtor-Platte wurde auf der neuen Platte wiederhergestellt. Alles ohne Probleme, nur eben sehr langsam, da TrueImage 10 offenbar kein USB 2.0 unterstützt (jedenfals ist USB der Flaschenhals). Das wiederhergestellte System läuft nun ohne Probleme, die defekten Sektoren der alten Platte haben die Arbeit von MaxBlast also nicht beeinträchtigt.
Für mich ist es also verschmerzbar, dass der Seagate DiscWizard, der eine Version aktueller ist als MaxBlast, nicht mit externen Festplatten funktioniert. Die alte Version von MaxBlast läuft schließlich wunderbar. Daher sollten sich all diejenigen, die keine interne Seagate/Maxtor-Platte haben ranhalten und jetzt noch MaxBlast laden. Denn wahrscheinlich wird auch MaxBlast bald auf TrueImage 11 aktualisiert und ist dann - zumindest von Boot-CD - nicht mehr mit externen Laufwerken nutzbar. Seagate DiscWizard ist nur empfehlenswert, wenn ihr eine interne Platte von Seagate/Maxtor habt.
Gruß,
Dvorak
Hallo Dvorak, oder besser: Ein Hallo im Forum. Schöner Erlebnisbericht. Was hast du denn für einen bösen PC, so dass der Acronis 11 Serien-Sieger (selbst bei der ComputerBild) deine USB-Geräte nicht erkennt. Und vor allem, ist dies mit einer Originalversion nachvollziehbar? Nutze kein Acronis, daher ist mir auch nicht bekannt, ob sich mit einer Testversion Boot-CDs erstellen lassen.
Mit True Image von Seagate (Disk Wizard Version 9 und 10) hatte ich nur Probleme. Die mitgelieferten Treiber auf der Boot-CD sind grottig. Eine USB-Maus wurde nicht erkannt, der Mauszeiger einer drahtgebundenen PS2-Maus verschwand plötzlich vom Bildschirm und die Tastatur prellte. Backups auf USB-Platte wurden mal komplett geschrieben und manchmal brachen sie ohne Fehlermeldung ab. Beim Zurückspielen auch: mal wurden sie komplett zurückgespielt, manchmal nicht. Bei internen Geräten (CD/DVD/HDD) gab es keine Probleme.
Ich bin dann auf Drive Backup 2008 von Paragon umgestiegen (gab es mal von Computer Bild). Läuft bei mir ohne das geringste Problem!
Gruß
Besonderen Dank an subset fuer Erfahrungsbericht und Anregung und vielen Dank an Solution-Design, Visitor, Sicherheit fuer Erfahrungsberichte und Postings in diesem sehr interessanten Thread, der mich Gewohnheitstier und Acronis True Image User zur Auseinandersetzung mit Imaging Programmen und zum Wechsel zu StorageCraft ShadowProtect veranlasste.
Gibt es auch Freeware zur Festplattensicherung?
Jede Menge, sogar von Paragon! DriveBackupExpress zum Beispiel.
Hat von euch jemand Erfahrungen mit HDClone?
Äh... sorry, muss mich outen. Ich habe damit keine Erfahrung. Liegt aber auch an diesem:
http://www.miray.de/de/products/sat.hdclone.html#ente
Interessant wäre für mich nur die "Professional". Wegen vorhandenem SCSI und Firewire bei einigen PCs. Aber der Preis... Und die Free... Na ja. USB 1.x will mir nicht so recht zusagen
Übrigens der Registrierungslink für Paragon Drive Backup 2008 (Computerbild 3/2008) funktioniert noch immer:
http://registrierung.paragon-software.de/drivebackup2008
Man benötigt nur die Datei von der CD/DVD.
Gruß
So, habe mir mal die Standardversion gegönnt.
Geiles Proggi. Kommt mit eigenem, dosigem Betriebssystem daher und tut genau das, was ich will - imagen, nicht mehr und nicht weniger. Sehr gutes Handbuch im pdf-Format (ist auch bei der kostenlosen Version dabei) vorhanden, für diejenigen, die mehr wissen möchten.
Von O&O Diskimage ist mittlerweile die Version 3.2 erschienen.
Es läuft nun geschmeidiger, kommt aber an die Perfomance von ShadowProtect noch nicht dran.
Meine Systempartition ist ca 30 GB groß. ShadowProtect macht daraus ein 9 GB großes Image und benötigt etwas über 5 Minuten. Bei O&O ist das Image 12 GB groß und Erstellung dauert 11 Minuten.
Die Bedienung finde ich bei O&O etwas intuitiver. Beide Programme arbeiten bei mir zuverlässig. Man sollte bedenken, dass O&O nur rund die Hälfte von ShadowProtect kostet.
Bis denne
Olli
Wer im Besitz einer 3.1 Lizenz ist, darf für das 3.2 ISO nochmal rund 10 € bezahlen (O&O).
Ein Augenschmaus ist auch die Ignoranz des schweizer Supports (Storagecraft), wenn man das dortige, eh mausetote Forum beobachtet.
Wenn SP, dann sollte man die englische Version nutzen und auch ausschließlich über das amerikanische Forum kommunizieren.
Die Schweizer kriegen es leider nicht gebacken!
Klar!
Hattest Du ein Problem mit OO oder Shadowprotect? Beide Programm laufen bei mir nämlich absolut problemlos.
Bis denne
Olli
Hi,
also ich hatte mit O & O Version 2 schonmal probleme da ich mein System im RAID-Modus fahre, erkannte die Software meine Hardware nicht. Auch durch den Support zur Verfügung gestelltes CD-Iso konnte keine Abhilfe schaffen
Zur Zeit Verwende ich Ghost 14 und bin bisher ganz zufrieden damit. Integration neuer Treiber funktioniert problemlos auch mit RAID.
Habe mir ShadowProtect runtergeladen um zu Testen dazu hab ich zwei Fragen für die, die es verwenden:
1. Aus der Trial-Version kann ich keine Boot-CD erstellen wird diese denn bei Kauf zur Verfügung gestellt?
2. Wie oben erwähnt verwende ich RAID kommt das System mit solchen Konfigurationen zurecht?
Gruß,
aido
Mal eine Frage zu SP: Wie viele inkrementelle Backups lassen sich eigentlich erstellen? Meine Frage bezieht sich auf das Äquivalentprodukt Ghost, bei welchem dieses eingestellt werden kann und irgendwann, nach Erreichen der eingestellten Images das Hauptimage geprüft wird, bevor ein weiteres inkrementelles erstellt wird. Da Shadowpr. aber die Images nicht prüft (außer man führt irgendein Skript aus... Soweit ich das in Erinnerung habe), dürfte die Zahl unendlich sein, oder?
@Visitor
Vielen Dank für deine Antwort
@Visitor
Sorry, wenn ich immer verspätet antworte - die Mailbenachrichtigungen kommen wieder nur sporadisch oder gar nicht rein.
Ich konnte die Geschichte mit dem DELL leider nicht mehr testen, kann darüber also keine Rückmeldung mehr geben.
Zum Forum:
Der persönliche Support war gut, leider aber häufig wenig kompetent, aber - nennen wir es mal bemüht. Ich habe darüber sowohl hier als auch bei WinTotal einiges abgelassen .
Mich ärgert es schlicht und einfach, wenn ein so geiles Prog nicht anständig supportet wird und dies bestimmt einige Leute davon abschreckt, das Programm zu entdecken. Wenn ich mich mit Fragen an das engl. Forum wende, erhalte ich Unterstützung von den Usern oder auch den Entwicklern selbst. Das nenne ich vorbildlich!
@Solution-Design
Ja, du kannst nach Zeitplan inkrementelle Backups einplanen. Du kannst festlegen, wie oft ein Vollimage erstellt wird, und in welchem Zeitraum und Tage inkrementellbackups durchgeführt werden.
Beispiel:
Ich hab bei mir 1x wöchentlich ein Vollimage und täglich alle 3 Stunden inkrementell eingestellt. Das Image kann Passwortgechützt und wenn benötigt nach RFC oder AES bis 256 Bit verschlüsselt werden.
Leider hab ich noch nicht herausgefunden ob beim erstellen des Images automatisch die Integration geprüft wird. Bin noch am Testen. Aber so wie es aussieht werd ich mir das Geld für die Software gönnen
Gruß,
aido
Ghost selbst, auf der selben Technik basierend, hat ja auch ein paar nette Features
http://www.abload.de/image.php?img=automatischebereinigunze4w.jpg
Einstellung der Anzahl der Wiederherstellungspunkte...
http://www.abload.de/image.php?img=ghostxe2i.png
Einen netten Planer mit ThreatCon (Malware-Ausbruch erzeugt ab einstellbarem Level ein Backup)
http://www.abload.de/image.php?img=ghost-planereki1.png
Nur ab und an nervt mich eben das Vollbackup, zumal es bei Ghost geprüft wird. Auch wenn es nur eine Stunde dauern sollte. Daher die Frage. Was an SP so toll sein soll bleib mir bisher verborgen. Zumal der Preis... irgendwo 60 Euronen? Ghost bekommt man ab 20. Im Prinzip für ein Programm mit der selben Technologie. Aber unter der Haube kann man ja auch was besser machen Vielleicht...
Naja, SP ist sehr schnell und dabei absolut zuverlässig. Die Backup-Verwaltung scheint mir bei Ghost allerdings tatsächlich eleganter gelöst zu sein. Bei SP muss du den Image-Manager extra instllieren um BackUps verwalten zu können. Eine automatischen Prüfung des Images habe ich bei SP allerdings auch noch nicht gefunden.
Welche Dienste installiert Ghost den zusätzlich?
Bis denne
Olli
Symantec SymSnap VSS Provider
SymSnapService
Norton Ghost
Alle drei unter 20 MB lt. ProcessExplorer mit VProTray (Icon) dann was mehr.
Auf der Chip-DVD ist Drive Backup Personal, Version 9.0 build 5789 (28.06.08).
Für dich die Frage noch einmal, da sie ja scheinbar sehr missverständlich war: Einer oder Dreierlizenz? Und wenn Single-Lizenz, wie viele Installationen lassen sich (unabhängig davon, ob laut Eula erlaubt oder nicht) auf verschiedenen PCs durchführen. Kannst du diese Frage nun beantworten, lieber SUBSET? Und ich rede nicht von der Rockband, sondern Shadowprotect. Mannomann... Du googelst aber gerne, was
Dafür das ShadowProtect weniger Funktionen hat und zudem die Images manuell geprüft werden müssen, ist der Preis für diese Software ganz schön überzogen.
1 Lizenz mit 1 Jahr Support und Updates kostet exakt 79.97
Die Installation wird mit einer Computer-ID versehen und Online aktiviert. Das bedeutet, dass auch Netzwerkinstallation desselben Produkts ohne zusätzliche Lizenzen nicht funktionieren.
Dienste die gestartet werden:
StorageCraft ImageManager
StorageCraft ShadowCopyProvider (ich nehme mal an, dass dieser Dienst die Gültigkeit der Lizenz Online überprüfen soll
VsnapVss
Treiber:
sbmount (Image Mounte Treiber)
stcvsm (Volume Snapshot Treiber)
symsnap (Volume Snapshot - Publischer Symantec Corporation ???)
Achja aktiviert man beim erstellen eines Snapshots/Backups den Schreibcache und will man dann auch so nebenbei weiterarbeiten, friert das System kurzfristig ein.
Ja ich bin weiter am Testen - das erste zurückgespielte Image funktioniert allerdings fehlerfrei keine Probleme bisher.
EDIT: Wird eine deutsche Version installiert und aktiviert, können keine Updates ausser die deutschen eingespielt werden. Habe das englische Update über der deutschen Version installiert da wurde die Version wieder eine Trial. Diese konnte auch nicht mehr mit dem gültigen (deutschen) Schlüssel aktiviert werden.
Eine Deinstallation sorgte für Abhilfe. Zuvor erstellte Tasks konnten allerdings nach der Neunstallation nicht mehr abgerufen werden also alles nochmal von vorne... Task erstellen .... Image erstellen , einzig war das die früheren Protokolle angezeigt wurden.
Wo hast du denn den Preis für die Laufzeit von einem Jahr her? Soweit ich das verstanden habe, gilt das nur für Business-Produkte.
Das Aktivierungsverfahren ist wirklich etwas umständlich. Ich habe mal vergessen das Produkt zu deaktivieren und dann den Rechner neu aufgesetr. Der Effekt war, dass ich SP nicht wieder aktivieren konnte und ich erst den Support kontaktieren musste.
Das letzte Update ist nun schon einige Tage her.
ShadowProtect und Symantec haben wohl die gleichen Wurzeln.
Man muss einfach sehen, dass SP wohl eher den Business-Breich im Blick hat. Retail ist wohl nur ein kleines Zubrot.
Trotzem ist SP einfach sehr schnell und zuverlässig.
Bis denne
Olli
Ich habe das über Autoruns gesichtet bei den anderen Treibern steht StorageCraft nur bei SymSnap steht Symantec. Aber egal hauptsache es funktioniert
Hier nochmal der Link falls der oben nicht funktioniert http://shop.storagecraft.ch/storagecraft/shop.asp?CID=2&LID=1&SID=1
Moin zusammen!
Das ist ja interssant und mir neu. Allerdings wüsste ich nicht, warum ShadowProtect ein Update benötigen würde. Es funktioniert ja reibungslos. Jetzt müsste man was wissen, was ein Upgrade kosten wird. Da ist O&O ja geradezu ein Schnäppchen: 29€ für die Vollversion, 19e für ein Upgrade. Blöd nur, dass neue ISO-Iamges für die Boot-CD extra kosten. Obwohl, war da der Versand einer neuen CD gemeint oder ist sogar die Bereitstellung des neuen Images extra kostet.
O&O arbeitet übrigens etwas langsamer, dafür aber auch sehr ressourcenschonend: Ich habe gestern z. B überhaupt nicht mitbekommen, dass ein Image erstellt wurde.
Bis denne
Olli
Also soweit mir das bekannt ist, kostet das Upgrade den halben Preis. Was meiner Meinung immernoch teurer ist, als alle anderen bekannten Produkte.
@Visitor,
Habe meinen Beitrag mal gelöscht, weil er nicht zielführend ist. Nun mal zu meinem vorherigem Beitrag: meiner Meinung nach spielt der zu leistende Betrag schon eine Rolle. Und wenn ich hier Freeware empfehle, welche zu den Anforderungen passt, dann ohne böse Absicht. Meine Vorliebe zu Symantec Ghost muss nicht geteilt werden, es gibt bedienungsfreundlichere Imaging-Programme. Paragon, Acronis... Und das ich Symantec durchaus auch kritisieren kann sollte dir beim aufmerksamen Lesen meiner Beiträge nicht entgangen sein!
Gut aussehen tut es ja und ich bin noch auf der Suche nach einer günstigen Lösung. Da werde ich mir wohl die Chip 02.09 besorgen.
Mal schauen ob man da noch eine bekommt. Danke für den Hinweis! Raid 0 wird wohl nicht gehen aber zumindest für meine anderen PCs gut zu gebrauchen.
PS: die nur Heft-DVD kommt sogar Portofrei
Ich benutze seit Jahren TrueImage in den verschiedenen Versionen. Ich hatte noch nie Probleme mit einem Image. Ich lasse sie nach der Erstellung immer automatisch prüfen, aber dabei ist auch nie ein Fehler aufgetaucht.
Ich habe in der Vergangenheit bei Paragon immer Probleme gehabt, eine Boot-CD aus dem Programm heraus zu erstellen. CD wurde erstellt, bei der Überprüfung gab es Fehlermeldungen, sie funktionierte am Ende aber doch.
Aus Erfahrung würde ich auf Windows basierende Boot-CDs (Ghost, O&O, SP) immer auf Linux basierenden (Acronis, Paragon) vorziehen. Hatte bislang mit dem Linuxkram zu häufig feherhafte Images.
Interessant finde ich nach wie vor HDClone - übrigens haben die auch einen kompetenten Support via Forum ...
Jetzt weiß ich, wofür inkrementelle Backups gut sind. Gestern Abend hat es während einer Voll-Image-Erstellung einen HD-Crash einer meiner Raptoren gegeben. Image ist natürlich platt. Ohne weitere Images wär es das mal gewesen Sichere aber schon lange doppelt, von daher existiert noch das immer aktuell gehaltene Ghost-Image
Also ich habe jetzt seit einigen Tagen ShadowProtect drauf und ich muss sagen, dass Proggy ist sehr gut. Ok nicht so funktionsreich wie Ghost aber zu beginn lief es trotz installiertem Ghost ohne Probleme - man muss halt aufpassen das nicht von beiden Programmen zur selben Zeitpunkt die Tasks ausgeführt werden
Zwischenzeitlich habe ich Ghost deinstalliert und als Test ein Image mit SD zurückgespielt. Keinerlei Probleme erkennbar. System funktioniert nach wie vor einwandfrei. Die Recoveryumgebung ist allerdings gegenüber Ghost Spitze muss ich zugeben.
Das einzige was mir jetzt ein wenig Kopfschmerzen bereitet ist dieser ImageManager (habe ich zwischenzeitlich deinstalliert). Beim ersten Start des Rechners, steht die CPU bei mir fast auf 100% Volllast und das für geschlagene 5 Min. nachdem die Desktopoberfläche aufgebaut wurde.
Die Sinnhaftigkeit / Trennung des ImageManagers leuchtet mir schon ein (Imageverwaltung), aber warum diese Funktion nicht bequem über das Hauptprogramm erreichtbar ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrung mit Backups auf Netzlaufwerke? Zu den regelmäßigen Image-Backups auf eine USB-Platte mit dem in Vista Business integrierten Tool würde ich gerne "automatisch im Hintergrund" Images erstellen, die direkt auf einem entfernten Rechner gespeichert werden.
Hierzu würde ich über http://www.expandrive.com/ einem entfernten Verzeichnis über SSH einen lokalen Laufwerksbuchstaben zuweisen, auf welchen dann gesichert wird.
Welches Image-Programm ist also für
- automatisierte Image-Erstellung im Hintergrund
- Image-Erstellung, die das Arbeiten nicht behindert (d.h. unbemerkt im Hintergrund!)
- direktes Speichern des Images auf einem "Netzwerklaufwerk"
- "kleine Images" (z.B. durch inkrementelle Images)
am besten geeignet?
Hat jemand Erfahrungen?
ShadowProtect.
Es kann mit Netzlaufwerken umgehen und ist recht ressourcenschonend. Inkrimentelle Images sind auch kein Problem.
Bis denne
Olli
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